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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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Um eine effektive Hilfe der Forenuser zu bekommen, ist es hilfreich, vor dem Erstellen eines neuen Themas in der Rubrik Krankheiten, genaue Angaben zum Teich und den Gegebenheiten vor Ort zu machen. Folgende Punkte sollten immer mit angegeben werden.


Das sind die wichtigsten Fragen, die vorab dem Forenusern mitgeteilt werden sollten, anhand dieser kann schon einiges ausgeschlossen werden. Dieser Fragenkatalog kann einfach kopiert und in eure Anfrage eingesetzt werden.


Hast Du den Wohnort oder wenigstens die Postleitzahl in (3 Stellen reichen) deinem Profil angegeben? Hier kann ein User aus der Nähe oft mal schnell an den Teich kommen, und nach dem Rechten sehen.

Viele Themen sind schon sehr oft gestellt worden, und hier ist die Suchfunktion sehr hilfreich, da manch erfahrene User nicht gerne zum 100. Mal die gleiche Frage beantworten möchte.

Auch ist es hilfreich, sich zu einzelnen Themen hier in der Enzyklopädie einzulesen. Hier wurde das Beste aus dem Forum zusammengetragen, und viele Fragen auch hier sehr schnell beantwortet.

Achtung eine Ferndiagnose im Internet oder per Telefon kann nur ein Anhaltspunkt sein, um auf Probleme aufmerksam zu machen. Keinesfalls sollte man sich ungeprüft darauf verlassen! Auch sollten Dosierungen von Medikamenten etc. noch einmal überprüft werden. Hier gab es schon oft Zahlendreher, Komma falsch gesetzt etc.



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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Mi 09.Jun 2010 20:13 
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Zitat:
Dabei macht es sicher keinen Sinn das Wasser keimarm oder gar keimfrei zu prügeln. Das würde die Fische sogar schädigen
da sie im Falle einer Zunnahme der Bakterien zu lange brauchen würden um ihr Immunsystem aus dem Schongang wieder hoch zu fahren.
Schon deshalb macht es keinen Sinn eine bakterienwirksame UVC permanent laufen zu lassen.


Hallo Wolfgang,

bisher war die gehäufte Meinung, UVC eliminiert zwar Schwebealgen, aber eine effektive Keimreduzierung sei Wunschdenken (bis Jürgen-H in midori seinen Fachbeitrag veröffentlichte, selbst danach wollte es kaum jemand glauben).
Letztes Jahr hatte ich mal eine Anfrage an Sterilair gestellt, wegen Keimfreiheit eines Koi-Teiches. Ich würde glaube ich 20 Sterilair oder noch mehr benötigen :lol:

Auch was die Keimreduzierung in einem Koi-Teich betrifft, da brachen wir uns meiner Meinung keine Sorgen zu machen, dass zu wenig Keime durch UVC im Wasser sind.
Selbst der perfekt mit UVC, Bodenfilter, Sand etc. versehene Teich von Jürgen-H weist noch einige Keime auf, also keine Angst :mrgreen:

Keimbelastete Grüsse
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Do 10.Jun 2010 22:57 
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wr hat geschrieben:
Hallo Jörg,

die Keimbestimmung hat ja nur den Sinn die Funktion der UVC zu prüfen oder die krankheitserregenden Bakterien rechtzeitig zu reduzieren. Nicht alle Bakterien sind krankheitserregend und dann oft nur für bestimmte Spezies.
Dabei macht es sicher keinen Sinn das Wasser keimarm oder gar keimfrei zu prügeln. Das würde die Fische sogar schädigen
da sie im Falle einer Zunnahme der Bakterien zu lange brauchen würden um ihr Immunsystem aus dem Schongang wieder hoch zu fahren.
Gruß Wolfgang

Hallo Wolfgang,

ab wieviel "Pünktchen" würdest du denn deine UVC wieder einschalten? Die Bilder vor und nach der UVC sind ja recht eindeutig. :D
Da ich auch kein Fan von ständiger Trinkwasserqualität im Teich bin, würde mich eine grobe Richtung interessieren, ab der es für die "schwächeren" in eine bedenkliche Zone abdriftet.
Der Level hängt natürlich von den allgemeinen weiteren Umständen ab. Je weiter die Koi von ihren "natürlichen" Umgebungsbedingungen gehalten werden, desto anfälliger sollten sie für zusätzliche Belastungen von außen sein. :wink:

_________________
Fischige Grüße
Jörg

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"Fantasie ist wichtiger als Wissen." (Albert Einstein) Selbst diese hilft aber nicht immer weiter!


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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Fr 11.Jun 2010 8:31 
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hallo Jörg,

das kommt darauf an, was ich haben will. Manche sagen ich will das System so haben wie am Anfang,
dann wäre praktisch die Keimbelastung des Trinkwassers die Referenz.
Ich möchte lieber ein paar Keime mehr. Ich versuche die Keimbesiedelung bei ca. 1/3 der gezeigten Belastung zu halten. Dieses Bilder stammen aus einer Phase mit Problemen. Die Urlaubsvertetung konnte den stehenden Papierfilter nicht in Gang bringen und das über 14 Tage.
Ich habe dann Keimbestimmung gemacht + das volle Programm ; Wasserwechsel, UVC und Ozon an und wöchentlich kontrolliert.
Dabei habe ich die Keimbelastung dann auf 1/3 des Ausgangsbefundes gedrückt. Zur UVC Kontrolle
habe ich die gezeigten Nährböden angesetzt.

Gruß Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Fr 11.Jun 2010 8:44 
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Hallo,

was gibt euch die Sicherheit in euren Behauptungen ?

These : je mehr Belastung/Schmutz die täglich abwehren müssen,
um so besser kommen die mit noch mehr Belastung/Schmutz zurecht.

Gegenthese : Je weniger allgemeine Belastung der Koi hat,
um so mehr Reserven sind für Änderungen vorhanden !


(verhält sich wohl auch analog der Hochsauerstoffhaltung !?? )

( oder, wenn ich gerade eine Grippe habe , bekomme ich weniger schnell eine Wundinfektion ???)

_________________
Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/


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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Fr 11.Jun 2010 9:53 
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Damit könnte man - es auf dem Menschen übertragen, kezerisch sein und sagen:

Es soll Untersuchungen geben wo,

Kinder welche in einen sauberen (fast sterilen) Haushalt aufwachsen, anfälliger sind auf jegwelche Krankheiten und Keime in der Umwelt, weil sie weniger Resistenzen eben gegen solche entwickelt haben?! :oops:
Damit meine ich natürlich nicht - dass ein Teich voller Gammelecken sein sollte, damit die Fische widerstandsfähiger gegen mögliche und unmögliche Keime und Parasiten/Würmer ect. werden/sind.

Also glaube ich das ein guter Mittelweg - nicht zuviel und nicht zuwenig - vielleicht genau das richtige Maß sein könnte.
(Gilt im Übrigen auch für medizinische Behandlungen mit allen möglichen Mitteln die (il)legal zur Verfügung stehen.

moco :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Fr 11.Jun 2010 12:18 
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Hallo Klaus,

das ergibt sich aus der Funktion des Immunsystems, das ja einen Zeitfaktor bei der Reaktion braucht.
Diese Manko kompensiert man z.B. bei der Impfung !!. Und die Auseinandersetzung mit Keimen wird
durch nicht pathogene Erregerteilpartikel bei der Impfung angekurbelt. Sonst gilt einfach wer ist schneller, das Immunsystem oder die Keime ; deshalb sterben Leute an Grippe.
Übrigends wenn Deine These richtig wäre müßten alle Fußballer seit Monaten schlafen, denn dann würden sie ihre Kräfte für das Spiel schonen, aber sie trainieren ...
Das mit dem Sauerstoff funktioniert anders : Habe ich ein hohes Sauerstoffangebot ereiche ich eine hohe Sättigung des Hämoglobins und der Körper produziert weniger Hämoglobin, da das einzelne mehr bindet und die Sauerstoffsättigung die gleiche ist. Reduziere ich nun den Sauerstoff, so habe ich weniger Hämoglobin bei weniger Sauerstoff und das wird irgendwann eng. Deshalb machen Sportler das Höhentraining. In der Höhe ist weniger Sauerstoff also produziert der Körper mehr Hämoglobin.
Gehe ich dann wieder ins Tal habe ich mehr Sauerstoff und mehr Hämoglobin und komme damit später
ind die anaerobe Trainingsphase d.h. ich bin leistungsfähiger. Das hat aber nichts mit dem Immunsystem zu tun.

Hallo Moco,

diese Untersuchungen existieren und sind wissenschaftlich abgesichert.
Deshalb bin ich wie Du der Meinung ein guter Mittelweg ...
Gruß Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Fr 11.Jun 2010 15:06 
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Klaus hat geschrieben:
Hallo,

was gibt euch die Sicherheit in euren Behauptungen ?

These : je mehr Belastung/Schmutz die täglich abwehren müssen,
um so besser kommen die mit noch mehr Belastung/Schmutz zurecht.

Gegenthese : Je weniger allgemeine Belastung der Koi hat,
um so mehr Reserven sind für Änderungen vorhanden !


(verhält sich wohl auch analog der Hochsauerstoffhaltung !?? )

( oder, wenn ich gerade eine Grippe habe , bekomme ich weniger schnell eine Wundinfektion ???)



Ich sehe aber auch gar keine Frage beantwortet !

..........nochma .... wieso sollte eine ständige Keimbelastung gut sein ??

( Beim Impfen wird das Imunsystem 1 mal mit einem Erreger bekannt gemacht und nicht ständig !! )


(früher , als alles noch viel besser war, haben die Menschen neben zeitweiser mangelnden Ernährung,
auch sehr sehr viel mehr im Schmutz gelebt ....... Ergebnis : 35 - 45 Jahre Lebenserwartung ! :wink: :idea: )

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Gruß
Klaus





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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
Verfasst: Di 24.Jun 2025 19:57 
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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Fr 11.Jun 2010 16:39 
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Auf mich geht Wolfgang nicht ein :cry:

Darum schlage ich mich auf die Seite von Klaus :lol:

Nochmal, wenn ich einen Koi, der in einer keimreduzierten Anlage schwimmt in einen anderen Teich mit hoher Keimbelastung setze, dann kann es nachvollziehend zu Problemen kommen, ebenso vielleicht sogar umgekehrt. :roll:

Von wieviel Keimen reden wir denn? Trinkwasserqualität als Referenz in einem Koiteich ist unrealistisch. Jürgen hat doch schon mal erwähnt, wie schwierig eine Keimreduzierung um 99% ist, im Vergleich zu 90%. Und eine Keimreduzierung um 99,9% ist Theorie. Keimfreiheit sogar Humbug

Wenn es irgendeine Studie gibt, wo etwas von einer erforderlichen Mindestkeimzahl für Koiteiche steht, dann hätte ich gerne die Quellenangabe.

Viele Grüsse
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Fr 11.Jun 2010 21:53 
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Klaus hat geschrieben:
These : je mehr Belastung/Schmutz die täglich abwehren müssen,
um so besser kommen die mit noch mehr Belastung/Schmutz zurecht.

Gegenthese : Je weniger allgemeine Belastung der Koi hat,
um so mehr Reserven sind für Änderungen vorhanden !

..........nochma .... wieso sollte eine ständige Keimbelastung gut sein ??

Klaus,

kann deine Frage auch nicht vollständig beantworten, da ich kein Biologe bin. :wink:

Ich stell mir das so vor: Das Immunsystem besteht aus Abwehrorganismen, die eine Krankheit verhindern sollen. Haben diese ordentlich Arbeit, sind sie in ausreichender Zahl aktiv und vernichten alle Erregerteilpartikel. Sollte dann mal gefährliche pathogene Erregerteilpartikel auftauchen, sind sie gut trainiert und können eine Krankheit erfolgreich abwehren.
Das ganze hat natürlich Grenzen. Sind die Abwehrorganismen ständig mit einer sehr hohen Keimbelastung überfordert, bleibt kein Spielraum mehr für die wirklich "gefährlichen".Bild

Wo die Grenze liegt, hängt meiner Ansicht nach auch an den anderen Lebensumständen der Koi ab. Leben diese in einem Naturteich mit Bodengrund, natürlicher Nahrung, Versteckmöglichkeiten ... können sie möglicherweise deutlich mehr ab, als ein Koi, der in einem künstlich angelegten großen Schwimmbad lebt. Hat man ständig Stress, ist man möglicherweise auch anfälliger für Krankheiten. :(

Ich hatte ja schon mal geschrieben, dass ich die Erfahrung gemacht habe, dass Fische aus einer künstlich keimarmen Umgebung, teilweise enorme Anpassungsprobleme mit einer "normalen" Belastung haben. Was der einzelne für seine als "normal" ansieht, muss jeder auch für sich selbst entscheiden. Ich hätte keine Probleme damit, dir einige von deinen "Weichei" IH Nachkommen abzunehmen. :D Mit welchen aus einem Teich, der ständig prophylaktisch mit Medikamenten behandelt wird schon. :wink:

Daher finde ich die Empfehlung von Wolfgang, 1/3 der Werte einer Überbelastung zu erreichen, schon mal einen guten Anhaltspunkt. :D
Wenn man mal rausgefunden hat, wo die "unangenehme" Grenze ist, lässt sich dann ungefähr abschätzen was eine "sichere" Umgebung ist, die keinen Schaden verursacht.

Ich glaube ihnen manchmal schon anzusehen, ob es ihnen noch gut geht. Haben die ihre Flossen etwas angelegt und schwimmen eher lustlos im Teich ohne ordentlichen Appetit, ist irgendwas nicht in Ordnung. Da mach ich mir Gedanken was nicht stimmen könnte. Das kann auch eine zu hohe Keimbelastung sein und eine Säuberungsaktion steht an. :wink:

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Jörg

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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Fr 11.Jun 2010 22:32 
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Wo die Grenze liegt, hängt meiner Ansicht nach auch an den anderen Lebensumständen der Koi ab. Leben diese in einem Naturteich mit Bodengrund, natürlicher Nahrung, Versteckmöglichkeiten ... können sie möglicherweise deutlich mehr ab, als ein Koi, der in einem künstlich angelegten großen Schwimmbad lebt. Hat man ständig Stress, ist man möglicherweise auch anfälliger für Krankheiten.


Frag doch mal einen Experten wie z.B. Rainer, warum er seine Fische in ein ehemaliges Hallenbad steckt, wenn es so stressig für sie wäre. :wink:

Kannst ihn auch mal fragen, wer ihn öfters um Hilfe bittet, Teichbesitzer oder "Schwimmbadbesitzer".
Die Antwort könnte dich enttäuschen :mrgreen:

Viele Grüsse
Hans


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