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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: So 21.Jun 2009 14:03 
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Jürgen,

Deine andauernden Beleidigungen solltest Du nun mal langsam etwas zurückfahren !


Oder sollte ich einfach den gleichen Stil fahren ? :

Also , so schwer sind meine Fragen doch garnicht!
Selbst Du solltest damit zurecht kommen !

( so oder so ähnlich postulierst Du hier Deine Antworten mir gegenüber )


............... gefällt Dir dieser Umgangston besser ?



Zitat:
Zitat:
das nicht die Teilungsrate der Nitrosomonas die Ursache ist ,

sondern wohl eher im gesammten Biofilm und dessen Fressfeinden zu suchen ist.

......also eher nichts mit Teilungsschwächen oder Krüppeln zu tun hat !!


Zitat:
Das mit dem hättest du dir besser erspart und stattdessen auch die Seiten davor und danach gelesen. So ein Bakterium arbeitet generell recht einfach. Die Teilungsrate (Vermehrung) wird bestimmt durch äußere Einflüsse. In diesem Fall z.B. die Substratversorgung (damit sind die Nährstoffe gemeint, was ich dir ja bereits an anderer Stelle erklärt habe). Stehen permanent nicht ausreichend Nährstoffe (Energielieferant) zur Verfügung, fährt das Bakterium seine Teilungsrate zwangsläufig zurück. Das kann bis hin zur vollständigen Stagnation führen. Dann ist das Bakterium aber nicht tot, sondern reproduziert sich einfach nicht mehr. Wenn es sich nicht mehr reproduziert, dann stagniert logischweise auch der Zuwachs der gesamten Bakterienmasse. Und da diese Biomasse im Verbund des Biofilms immer auch Konkurrenten und Fressfeinden ausgesetzt ist, reduziert sich die Menge der Bakterien zwangsläufig. Einfach ausgedrückt, werden die Verluste durch Fressfeinde in Folge der gestörten Zellteilung nicht mehr kompensiert. Das ist es, was in dieser Diss als eine der Folgen des Hungerstress geschrieben steht. Nicht das, was du in Kurzform beim darüberfliegen daraus machen möchtest.


....wieder so eine "Oberklugscheisser" Äusserung von Dir !

Das was Du oben beschreibst ist soweit fast richtig und auch bekannt. :wink:
Ich habe das nur deshalb nicht soo ausführlich beschrieben,
um Dich nicht damit zu langweilen ! :wink:

Nur was in aller Welt lässt Dich von ...reduzierter Zellteilung ------> auf gestörte Zellteilung -----> auf Krüppel schliessen ???

........denn Du beziehst Dich ja auf Krüppel-Bakterien .



Zitat:
Du verstehst bis hierhin leider immer noch nicht, dass die einzelnen Namen keine Rolle spielen. Wenn von Nitrifikation die Rede ist, spielt weder das eine, noch das andere eine übergeordnete Rolle. Das zu verstehen kann doch unmöglich so schwer sein, dass ich permanent darauf hinweisen muss.



Nur weil Du es auf Anhieb nicht erkennst oder erkennen willst , ist es dennoch so ,
das im wesentlichen 2 Bakterienstämme für die Nitrifikation verantwortlich sind !
Und diese habe auch 2 einzelne Namen :wink:
Auch ist Dir in Deiner obigen Einlassung zum Nitrosomonas nicht eingefallen das es unwichtig sei,
und somit keine Rolle spiele !
Weiterhin ist es so möglich das es nur ein Bakterium betrifft,
und somit nur ein wichtiges Gift NH4 oder NO2 in unserem Teich unzulänglich gewandelt wird.

Denn ich halte es für sehr unwarscheinlich das zwei Bakterienstämme gleichzeitig zu gleichen Fehlern mutieren!

Zitat:
Tatsächlich sind aber die kleinen und vom Hunger irreversibel geschädigten Mikroorganismen, die Verursacher.
Diese vermehren sich nämlich mir ihrem erworbenen Defekt immer weiter und weiter und besiedeln die zur Verfügung gestellten zusätzlichen Flächen


Und genau dieses sind Deine falschen Schlussfolgerungen !
Wie Du oben schon beschrieben hast, geht bei Substratmangel die Teilungsrate gegen Null !
(.........bei Null Teilungsrate ........Null Krüppel ??? :wink 8) : )
Der NH4 Mangel veranlasst aber nur die Nitrosomonas zum Teilungsstop ,
( in Folge dann auch Nitrospira ) alle anderen Organissmen im/auf dem Biofilm aber nicht!!!!
Diese anderen vermehren sich weiter , und gewinnen so einen zu großen Anteil ! :wink:
Das ganze hat nichts , aber auch garnichts mit Bakterienkrüppeln zu tun ! :wink:




..............verstehst Du meine Eingangsfrage jetzt etwas besser ?

_________________
Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

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BeitragVerfasst: So 21.Jun 2009 17:01 
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@Jürgen,
danke.

@all
was denkt ihr eigentlich???? Kann noch jemand was zu dem Thema beisteuern, oder bleibt es ein Dialog zwischen Jürgen und Klaus? Gibt es noch andere Sichtweisen bzw. Gedankengänge?

Viele Grüsse
Hans


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BeitragVerfasst: So 21.Jun 2009 17:05 
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Hallo Hans,

da sachlich nichts dabei raus kommt, ist für mich das Thema beendet. ;-)

Gruss,
Frank

... der die gegenseitigen Pöbeleien nicht braucht.


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BeitragVerfasst: So 21.Jun 2009 18:47 
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Hallo Klaus,


Zitat:
Denn ich halte es für sehr unwarscheinlich das zwei Bakterienstämme gleichzeitig zu gleichen Fehlern mutieren!
Und nur weil du etwas für unwahrscheinlich hälst, genügt dir es als Grundlage für deine Annahme? Das sind genau die Punkte, an denen ich mich als Spekulation nicht beteiligen werde. Dank der hier geltenden Meinungsfreiheit ist es dennoch dein gutes Recht so zu verfahren.

Zitat:
Und genau dieses sind Deine falschen Schlussfolgerungen !
Wie Du oben schon beschrieben hast, geht bei Substratmangel die Teilungsrate gegen Null !
(.........bei Null Teilungsrate ........Null Krüppel ??? :wink 8) : )

Zum einen sind es nicht nur meine Schlussfolgerungen, wie du ja bereits der gelesenen Diss entnehmen konntest. Zum anderen ist es absolut folgerichtig. Fütterst du deine Fische über einen Zeitraum von mehreren Wochen überhaupt nicht und entnimmst du sie während dieser Zeit auch noch dem Teich? Falls nicht, kann es im Teich kaum zu einem Null-Eintrag von N-Verbindungen kommen. Das ist einer der Unterschiede zwischen dem untersuchten Substratmangel und der Teichrealität. Diese Brücke musst du noch schlagen. Zwischen absolutem Substratmangel, also dem Punkt, wo rein gar nichts vorhanden ist, und einer zu geringen Substratkonzentration besteht schon noch ein Unterschied. Oder anders formuliert. Zwischen einer fehlenden Ernährung und einer Mangelernährung muss man unterscheiden. Beides schädigt die davon abhängigen Mikroorganismen, jedoch unterschiedlich stark. Ein absoluter Teilungsstop findet man daher nur bei absolutem Substratmangel. Aber selbst hierbei wird die Zellteilung wieder aktiv, sobald Substrat zur Verfügung steht. Leider jedoch nur sehr eingeschränkt.

[...]Um die Auswirkungen der Hungerphasen zu vergleichen, wurden die Nitrifikationsraten in
mg/h NH4-N ermittelt. Zum Vergleich wurden die Umsatzraten herangezogen, die nach
24 bzw. 48 Stunden erreicht wurden. Wie in Abbildung 3.3 dargestellt, zeigte sich, dass nach
einer Hungerperiode von zwei Wochen die Nitrifikationsleistung auf 30 % gefallen war.
Nach 6 Wochen Ammoniummangel betrug sie weniger als 10 % der ursprünglichen Rate.
[...]

[...]Der Versuch zeigte, dass die Nitrifikantenpopulation nicht in der Lage war, ihre ursprüngliche
Leistungsfähigkeit über die Ammoniummangelphasen hinweg zu erhalten bzw. kurzfristig
wieder zu erreichen. Die Kurvenverläufe legen nahe, dass eine irreversible Schädigung
der Organismen bzw. eine Verminderung der Organismenzahl eingetreten war.
[...]

[...]Eine signifikante Leistungssteigerung aufgrund der wiedereinsetzenden Vermehrung der
Organismen konnte innerhalb der Beobachtungsphase nicht festgestellt werden. Ein Anstieg
der Umsatzleistung wäre nach der lag-Phase und dem Ablauf einiger Teilungszyklen zu
erwarten gewesen. Die Länge eines Teilungszyklusses kann unter den Versuchsbedingungen
für den maßgeblichen, langsamer wachsenden Organismus Nitrosomonas, mit einer Dauer
von 16,5 Stunden angenommen werden (Grundlage: μmax 20°C = 0,76 1/d; kN 20°C = 1,0 mg/l;
C = 10 mg/l). Entsprechend den Versuchsergebnissen kann somit nicht davon ausgegangen
werden, dass die wiedereinsetzende Vermehrung der Organismen nach längeren Ammoniummangelphasen
zum Abbau von Ammoniumspitzenbelastungen beitragen kann.
[...]


Zitat:
Der NH4 Mangel veranlasst aber nur die Nitrosomonas zum Teilungsstop ,
( in Folge dann auch Nitrospira ) alle anderen Organissmen im/auf dem Biofilm aber nicht!!!!
Diese anderen vermehren sich weiter , und gewinnen so einen zu großen Anteil ! :wink:
Das ganze hat nichts , aber auch garnichts mit Bakterienkrüppeln zu tun !

Auf welche anderen Organismen beziehst du dich mit dieser Vermutung?
Auf welche Bezeichnung sollen wir uns verständigen, damit es dem Umstand gerrecht wird, dass ein Bakterium mit ehemals 100% Leistungsfähigkeit nur auf maximal 10-30% kommt? An dem Begriff "Krüppel" halte ich nicht zwingend fest, solltest du eine treffendere Bezeichnung zur Hand haben.
Das mit den Fressfeinden kommt übrigens, bezogen auf unsere Anlagen, nicht für jeden Filter gleichermaßen in Betracht. Um mal wieder einen Schritt vom Labor an den Teich zu wagen. :wink:

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MfG....Jürgen


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BeitragVerfasst: So 21.Jun 2009 19:06 
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Hallo ihr beiden,

anfangs habe ich ja noch mit interesse hier mit gelesen, aber nun ist es mir zu doooooooooof :wink:

Gruß Reinhold

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Helixvortex Beadfilter eigenbau, 3 x Optimax 15000,

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BeitragVerfasst: So 21.Jun 2009 20:12 
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Yoshihara hat geschrieben:
Hallo Hans,

da sachlich nichts dabei raus kommt, ist für mich das Thema beendet. ;-)

Gruss,
Frank

... der die gegenseitigen Pöbeleien nicht braucht.


Hey Frank ,

das würde ich jetzt nicht so voreilig sehen.

Vielleicht kommen Jürgen und ich ja noch zu einem Konsens, der evtl. neue Sichtweisen zur Folge hat :wink:

_________________
Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

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BeitragVerfasst: So 21.Jun 2009 20:34 
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Weiter gehts :wink:


Jürgen hat geschrieben:

[...]Der Versuch zeigte, dass die Nitrifikantenpopulation nicht in der Lage war, ihre ursprüngliche
Leistungsfähigkeit über die Ammoniummangelphasen hinweg zu erhalten bzw. kurzfristig
wieder zu erreichen. Die Kurvenverläufe legen nahe, dass eine irreversible Schädigung
der Organismen bzw. eine Verminderung der Organismenzahl eingetreten war.
[...]



Hier wird noch eine weitere Möglichkeit beschrieben.
Diese sollten wir nicht ausser acht lassen,
denn nur etwas weiter unten im Text wird von Verfasser interpretiert :


[...]Das baldige Absterben der nitrifizierenden Bakterien unter Substratmangel kann ausgeschlossen
werden. (Pinnenkamp/Opitz, 1991; Rheinheimer et al., 1988; Schlegel, 1985).
Vielmehr ist vor allem der Verlust an Bakterien durch den Fraß von höheren Organismen zu erwarten.
Höhere, bakterienfressende Organismen vermehren sich vor allem im niedrig belasteten, gut
sauerstoffversorgten Milieu (Mudrack/Kunst, 1991; Hartmann, 1992).
[...]

( das wären z.B. diese anderen Organismen nach denen Du fragtest )

........... und genau dieses habe ich jetzt mal so wie es dort steht angenommen.

Und weshalb sollte ich dann nicht nachfragen womit Du die vererbbare Schädigung untermauern kannst ?


Meine Eingangsfrage nach der betroffenen Bakterienart ,
scheint sich hier mit Nitrosomonas zu beantworten,
oder hast Du noch weitere Hinweise auf andere Beteiligte ?

_________________
Gruß
Klaus





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BeitragVerfasst: So 21.Jun 2009 21:18 
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Hallo Klaus,

ich möchte dir nicht absprechen, dass einige der letzten hier angeführten Details korrekt sind. Allerdings machst du beim Zusammenbauen dieser Details nachwievor Fehler und dadurch kommen wir auch nicht auf einen Nenner. Es wäre reine Zeitverschwendung auf dieser Grundlage die Diskussion fortzuführen. Daher überlasse ich dir zu diesem Thema nun die Bühne und spekuliere darauf, dass wir es irgendwann einmal bei einem persönlichen Gespräch erneut aufgreifen und dadurch zum Abschluss bringen. In einem Gespräch kann man deutlich weiter ausholen, was es mir dann einfacher macht dir das noch fehlende und dazugehörige Basiswissen zu diesem Thema näherzubringen.

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MfG....Jürgen


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BeitragVerfasst: So 21.Jun 2009 21:57 
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Hallo Jürgen,

was können wir aus diesem Thread mitnehmen?

Ich befürchte NICHTS! :?

Gruss,
Frank


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BeitragVerfasst: So 21.Jun 2009 22:17 
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Hallo Frank,

an gleicher Stelle kannst du dich fragen, was dein Beitrag zu diesem Thread war. Ich kann aber mal versuchen dazustellen wie ich den Verlauf dieses Threads mit Klaus wahrnehme. Ein recht einfach dargestellter Vorgang wurde durch mehr oder weniger sinnfreie Detailfragen, deren Beantwortung in Ermangelung des dafür notwendigen Detailwissens nicht sinngemäß verstanden wurde, in ein eher sinnfreies hin und her eben dieser Details konvertiert, so dass das eigentliche Thema völlig untergegangen ist. Irgendwie der ganz normale deutsche Wahnsinn etwas eigentlich recht simples möglichst kompliziert zu halten. Warum das so ist kann ich dir leider nicht beantworten.

Eines kannst du mir aber vielleicht erklären. Warum schreiben einige wenige, wie auch du, in diesem "Wir-Stil"? Ist das eventuell ein Ausdruck dafür, dass man sich als selbstgewähltes Sprachrohr einer größeren Gruppe fühlt oder geschieht das in Anlehung an die "Wir sind Deutschland"-Kampagne?

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MfG....Jürgen


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