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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Geheimnis der Fadenalgen
BeitragVerfasst: Do 23.Sep 2010 17:46 
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Hallo Daniel,

hsqu2 hat geschrieben:
Also eine Mischung machts!

Sand hat noch mehr Eigenschaften, insbesondere stellt er den Bakterien eine zusätzliche besiedelbare Oberfläche zur Verfügung. Das geht am besten mit einer homogenen Korngröße und nicht mit einer Mischung.


Pfiffikus,
der das mit der Bodenfestigkeit vergleicht, wie sie der Gärtner bei inhomogener Zusammensetzung des Bodens kennt


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 Betreff des Beitrags: Re: Das Geheimnis der Fadenalgen
BeitragVerfasst: Fr 24.Sep 2010 18:59 
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hsqu2 hat geschrieben:
Mit der biologischen besiedlung kann ich wohl bestätigen!
Nachdem ich mein Wasser ablassen mußte und der Biorasen anden Wänden das Zeitliche gesegnet hatte, fingen bei mir die Fadenalgen das Wachsen an! Jetzt versuche ich diese erstmal wieder abzutöten, in der Hoffnung das sich der ursprüngliche Zustand wieder einstellt!

Daniel,
aus was hat denn dein Biorasen an den Wänden bestanden?
Wie willst du denn alles abtöten, damit sich der vorherige Zustand wieder gleich einstellt?

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Jörg

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Geheimnis der Fadenalgen
BeitragVerfasst: Sa 25.Sep 2010 21:15 
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hallo zusammen,

gerade wieder gelandet.

das mit dem sand bzw. dem von mir verwendeten riesel als bodengrund ist ja ausreichend geklärt - hier ist es lediglich das permanente drehen/wälzen des bodengrundes durch die fische - dadurch wird eine algenbesiedelung verhindert.

bester beweiß wieder mal mein angegliedertes test planschbecken - hier haben algen keinerlei probleme auf dem gleichen kieselgrund wie im teich zu wachsen.

nun zum biobelag der wandungen - meine im letzten jahr erstellte these hat sich bewiesen .......... ich habe in diesem jahr durchlaufend das becken unter wasser im kreislauf mit dem teich gehabt.
verschiedene stellen der wandung habe ich testweise mechanisch gereinigt - es war unmißverständlich nachweißbar, daß genau diese gereinigten stellen punktuellen fadenalgenwuchs bildeten.
hat sich die alge festgesetzt - bleibt sie an dieser stelle die ganze saison - der umgebende biobelag schafft es nicht sie zu verdrängen - umgekehrt schafft es die alge nicht sich umliegend auszubreiten.
erst das töten der alge (in meinem fall mittels peroxyd) ermöglichte es dem biobelag die stelle zu besiedeln und der alge eine neuansiedelung zu vermiesen ......... dies aber auch nicht an allen getesteten stellen - war wohl eine frage der geschwindigkeit - wer war schneller ?????

da ich kein biologe bin kann ich den grund - nachweiß nicht erbringen, welche umstände dazu führen - lediglich den fakt kann ich photografisch belegen.

sagen wir mal lapidar mit den worten von archimedes: " wo ein stoff ist kann kein anderer sein" oder so etwa sprach dieser ehemals ............ umgemüntzt - wo ein biologiebelag lebt können keine algen leben ?

diese erkentnisse habe ich aber in einem im teichkreislauf stehenden becken OHNE FISCHE gemacht - im teich lutschen fische immer an den wandungen - hier könnten sich abweichungen ergeben.

leider kann ich im hauptteich keine erfahrungen beisteuern, da ich hier KEIN algenwachstum zu verzeichen habe.

_________________
gruß jürgen
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 Betreff des Beitrags: Re: Das Geheimnis der Fadenalgen
BeitragVerfasst: Sa 25.Sep 2010 21:52 
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juergen-b hat geschrieben:
hallo zusammen,

gerade wieder gelandet.

das mit dem sand bzw. dem von mir verwendeten riesel als bodengrund ist ja ausreichend geklärt - hier ist es lediglich das permanente drehen/wälzen des bodengrundes durch die fische - dadurch wird eine algenbesiedelung verhindert.

bester beweiß wieder mal mein angegliedertes test planschbecken - hier haben algen keinerlei probleme auf dem gleichen kieselgrund wie im teich zu wachsen.

nun zum biobelag der wandungen - meine im letzten jahr erstellte these hat sich bewiesen .......... ich habe in diesem jahr durchlaufend das becken unter wasser im kreislauf mit dem teich gehabt.
verschiedene stellen der wandung habe ich testweise mechanisch gereinigt - es war unmißverständlich nachweißbar, daß genau diese gereinigten stellen punktuellen fadenalgenwuchs bildeten.
hat sich die alge festgesetzt - bleibt sie an dieser stelle die ganze saison - der umgebende biobelag schafft es nicht sie zu verdrängen - umgekehrt schafft es die alge nicht sich umliegend auszubreiten.
erst das töten der alge (in meinem fall mittels peroxyd) ermöglichte es dem biobelag die stelle zu besiedeln und der alge eine neuansiedelung zu vermiesen ......... dies aber auch nicht an allen getesteten stellen - war wohl eine frage der geschwindigkeit - wer war schneller ?????

da ich kein biologe bin kann ich den grund - nachweiß nicht erbringen, welche umstände dazu führen - lediglich den fakt kann ich photografisch belegen.

sagen wir mal lapidar mit den worten von archimedes: " wo ein stoff ist kann kein anderer sein" oder so etwa sprach dieser ehemals ............ umgemüntzt - wo ein biologiebelag lebt können keine algen leben ?

diese erkentnisse habe ich aber in einem im teichkreislauf stehenden becken OHNE FISCHE gemacht - im teich lutschen fische immer an den wandungen - hier könnten sich abweichungen ergeben.

leider kann ich im hauptteich keine erfahrungen beisteuern, da ich hier KEIN algenwachstum zu verzeichen habe.



Hallo Jürgen,

sehr guter Beitrag und sehr Interessant :wink:
nun müßte man nur noch wissen wie man das in einem mit Koi bestetzten Teich anstellt in dem die Wände voller Fadenalgen sind :roll:

Gruß Reinhold

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Geheimnis der Fadenalgen
BeitragVerfasst: Sa 25.Sep 2010 21:56 
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Hallo Jürgen,

schön das du wieder da bist. Ich hoffe der Ausflug war etwas entspannend. :wink:
Vielen Dank für deine hilfreichen Hinweise.
Da ich wegen meines "Nobelpreises" :lol: noch etwas nachforschen muss, kann die von Archimedes aufgestellte Vermutung " wo ein stoff ist kann kein anderer sein" von dir also so für die Algen bestätigt werden. :D
Bildet die besiedelbare Oberfläche keinen "Ankerpunkt" für die Fadenalgen, können sich dort auch keine ansiedeln. :D

Das mit dem Bodengrund kann ich an meinem Teich auch bestätigen.
Bei mir kommt "Aquarienkies" mit der Körnung 1-2mm zum Einsatz. Dort haben sich noch nie Fadenalgen angesiedelt. :D

Ich werde auch versuchen der Ursache tiefer auf den Grund zu gehen, da bei Koi Andreas optimale Vorraussetzungen vorliegen.
Beide Becken mit identischem Wasser und anderen Einflüssen, aber so unterschiedliche Ausprägungen.

Die Frage ist nun, wie kann ich diesen Biofilm selbst erzeugen oder nachträglich wiederherstellen?
Meine Vermutung ist bei dir oder auch bei Hans wurde der Oberfläche ausreichend Zeit gegeben eine Haut aus biologischen Material zu bilden, welche keinen Angrifspunkt für Besiedlung bietet.
Lässt sich diese Haut an den Teichwänden denn mit Hilfe von Peroxyd oder anderen Fadenalgenvernichtern nachträglich "erzeugen"?

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Geheimnis der Fadenalgen
BeitragVerfasst: So 26.Sep 2010 8:12 
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Zitat:
Er hat 2 Ausstellungsbecken an der gleichen Filterlinie laufen.
Eines ist komplett Fadenalgenfrei - in dem anderen wachsen die ohne Ende, beim letzten Besuch 1m lang.
Am Koibesatz sollte es auch nicht liegen, da in dem ohne deutlich mehr schwammen.
Gleiches Wasser, gleiche Filterung, gleiche Sonneneinstrahlung ... aber so ein großer Unterschied.


Drei Seiten Diskusssion hierzu?????

Das obige "Phänomen" ist ganz einfach zu erklären, du hast den Grund selbst genannt:

In dem "Becken OHNE Fadenalgen schwimmen deutlich mehr Fische". Ja, und genau die sind dafür verantwortlich, dass dort keine -oder weniger- Fadenalgen vorhanden sind, denn die Fische nagen die Wände ab und die Algen haben keine Chance.Sinkt der Besatz dort aber ab, würden auch in diesem Becken Fadenalgen entstehen.

Oder umgekehrt: würde der Halter den Bestand im veralgten Becken erhöhen, ginge dort der Algenwachstum aufgrund Fraß zurück. :wink:

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viele Grüße, Donata

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Geheimnis der Fadenalgen
BeitragVerfasst: So 26.Sep 2010 8:22 
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Hallo Donata,

das will mir jetzt aber nicht so ganz einleuchten :roll:

meine Koi zupfen zwar auch an den Algen, aber abfressen dun sie sie nicht! würden sie warscheinlich auch nicht schaffen da die Fadenalgen sehr fest an der Folie sind!

da könnte ich mir eher Jürgen´s Theorie vorstellen, zb. wenn viele Koi im Teich sind das sich hier vielleicht mehr Bakis ansiedeln um mit den ausscheidungen klar zu kommen.

Gruß Reinhold

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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
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 Betreff des Beitrags: Re: Das Geheimnis der Fadenalgen
BeitragVerfasst: So 26.Sep 2010 14:16 
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Theorien aufstellen macht sicher Spaß und darüber diskutieren sicher auch, man kann aber auch einfach aus der Erfahrung und den Beobachtungen lernen. Diese Beobachtungen kann man natürlich nur machen, wenn man mehrere Becken im selben Kreislauf hat.

Das frühe Abzupfen der Algen an den Wänden führt dazu, dass erst gar keine Fadenalgen entstehen. Leert sich nun dieses Becken nach und nach, durch Abverkauf oder Umsetzen etc., nimmt das Fadenalgenwachstum zu.

Dies erklärt auch, warum einige Koihalter zum Beispiel im Bachlauf Fadenlagen vorfinden (wo in der Regel keine Fische die Algen abfressen können), aber in ihren Teichen nicht.
siehe
Felix hat geschrieben:
Ich habe auch Fadenalgen aber NUR im Bachlauf, ansonsten ist absolut nichts zu finden!


Oft ist es aber auch eine Folge von Fütterungsverhalten in Kombination mit Besatzdichte und Wasserwechselmenge. Wer (zu) viel füttert, hat eher Fadenalgen, als einer, der (zu) wenig füttert, da die Fische vom Fischfutter so satt sind, dass sie kein Interesse am Algenlutschen haben. Ein Fischbecken mit geringem Besatz zeigt eher Fadenalgenwuchs, da die Fische in der Regel genügend andere Nahrung finden, usw.

Mit Fadenalgen werden wir alle leben müssen, und mit ihrer mechanischen Entfernung durch uns auch.

Ich vergleiche das gerne mit unserem Rasen: Der muss auch regelmäßig gemäht werden, und keiner käme auf die Idee, nach einem Mittelchen, das das Rasenwachsen verhindert, zu fragen :-), stattdessen wird brav jeden Samstag der Rasen ohne Murren gemäht... :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Geheimnis der Fadenalgen
BeitragVerfasst: So 26.Sep 2010 16:36 
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Donata hat geschrieben:
Ich vergleiche das gerne mit unserem Rasen: Der muss auch regelmäßig gemäht werden, und keiner käme auf die Idee, nach einem Mittelchen, das das Rasenwachsen verhindert, zu fragen :-), stattdessen wird brav jeden Samstag der Rasen ohne Murren gemäht... :mrgreen:

...sehr guter Vergleich... :wink:

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LG... Volker Bild


...den eigenen Tod muss man nur sterben.....mit dem der anderen muss man leben.........


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 Betreff des Beitrags: Re: Das Geheimnis der Fadenalgen
BeitragVerfasst: So 26.Sep 2010 17:35 
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Fallstein-koi hat geschrieben:
...sehr guter Vergleich... :wink:

Volki,
und mache Halter düngen noch mit viel Futter, damit es ordentlich wächst. :wink:

Ich kann das Fadenalgenzupfen bei mir auchnachvollziehen.
Allerdings werden nur kurze verspeist, da längere nicht abgezupft werden können.
Haben sie mal eine bestimte Länge überschritten hilft nur kurz "mähen".

Da beide Becken mit unterschiedlichem Besatz gefahren werden, werd ich diesem Hinweis natürlich auch nachgehen.

Trotzdem scheinen einige User von ähnlichen Phänomenen zu berichten.
Keine Fadenalgen obwohl genügend Nährstoffe da sind.
Plötzliches Auftreten nach einer Teichentleerung, wo vorher keine waren.

Da hilft nur eins ausprobieren und eigene Erfahrungen sammeln. :wink:

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