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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Sa 01.Sep 2007 19:30 
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Ralf.

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BeitragVerfasst: So 02.Sep 2007 1:37 
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Hallo Gerd aus Kamen,

die gemessenen Werte im Wasser sind ok - nicht Bange machen lassen!!
Folgende Grenzwerte gelten nach der Trinkwasserverordnung, mit diesen Werten muss man rechnen, wenn man mit Trinkwasser den Teich auffüllt und damit das Wasser wechselt. Also folgende Werte gelten:
Ammonium : 0,5 mg/L
Nitrat: 50 mg/L
Nitrit: 0,5 mg/L
Eisen: 0,2 mg/L
pH: zwischen 6,5 und 9,5.
Bei einem Orthophosphatgehalt von 5 mg/L liegt ein Phosphatgehalt von ca. 1,6 mg/L vor. Im Trinkwasser sind Phosphat-Gehalte von ca. 7 mg/L erlaubt und zu finden. Erhöhte Phosphatgehalte sind bekanntermaßen bei vielen Algen nicht zu finden, da diese das Phosphat speichern. Erhöhte Gehalte an Phosphaten findet man in der Regel, wenn die Algen absterben - ist ja wohl auch der Fall??
Beim nächsten Wassernachlauf bitte nicht mehr das in der Zusammensetzung unbekannte Grundwasser verwenden, oder vorher im Labor analysieren lassen. Auch nicht die durch Regen gesammelten Dachabläufe einleiten, da diese meistens sehr hohe Nährstoffkonzentrationen enthalten.
Der Biofilmreaktor tut seine Arbeit und wird das auch in Zukunft machen.

Schöne Grüsse aus dem Ruhrgebiet

Jürgen Sch.


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BeitragVerfasst: So 02.Sep 2007 6:56 
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Hallo Gerd,

JürgenSch. hat geschrieben:
die gemessenen Werte im Wasser sind ok - nicht Bange machen lassen!!

und komm bitte keinesfalls auf die Idee, deine Messwerte in diese Seite einzugeben! Diese Leute haben nämlich keine Ahnung von Teichwasser und wollen dir garantiert nur deinen schönen neuen Biofilm-Reaktor schlecht reden. ;)

gerd5000 hat geschrieben:
PH = 7,6
NH3 = 0,2
KH = 10
NO2 = 0,25
NO3 = 5,0
GH = 4
PO4 = 5 mg/l
FE = 0



Pfiffikus,
der sich ganz herzlich für deine Messwerte bedankt


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BeitragVerfasst: So 02.Sep 2007 10:31 
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Hallo,


die TVO wird zwar immer wieder gerne angeführt, ich vermisse dabei jedoch den Bezug zu fischgerechtem Wasser. Aquatische Lebensräume werden und wurden noch nie nach der TVO bewertet. Das sollte eigentlich klar sein. Innerhalb der TVO sind anhand der Grenzwerte einige für Fische sehr ungünstige Konstellationen möglich, so z.B. pH9 in den Sommermonaten bei NH3/4 von 0,2mg/l.

Zitat:
Bei einem Orthophosphatgehalt von 5 mg/L liegt ein Phosphatgehalt von ca. 1,6 mg/L vor.

Ich konnte keine Angabe über den o-Phosphatgehalt finden. Vielmehr ist davon auszugehen, dass der PO4-Gehalt ermittelt und dabei auch das PO4 der o-Phosphate mit erfasst wurde. Eben das, was die üblichen Tropfentest von Tetra, JBL, Sera und Co. so hergeben. Einen Hinweis auf Küvettentest und ein Photometer erkenne ich bei den angegebenen Werten jedenfalls nicht.

Wie rechnet man eigentlich den o-Phosphatgehalt in einen Phosphatgehalt um? Müsste das Ergebnis dieser Umrechnung nicht als Phosphat-Phosphor dargestellt werden?


MfG...Jürgen

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BeitragVerfasst: So 02.Sep 2007 10:45 
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Hallo,

den Hinbweis zum Phosphor-Gehalt im Trinkwasser findest Du unter:

http://www.hlug.de/medien/wasser/grundw ... zwerte.htm
Die gesetzlichen Vorlagen für Trinkwasser für den Menschen, können als ca.-Vorgabe für einen Koi-Teich so schlecht nicht sein, da ja häufig auch Wasserwechsel mit Trinkwasser durchgeführt werden.

Die Umrechnung von o-Phosphat auf Phosphor geht über das Mol-Gewicht. PO4 hat ein Mol-Gewicht von 95 Gramm. Teile ich die 5 mg (Messergebnis im Teich) durch die 95000 mg des Molgewichtes erhalte ich den Gehalt an P in Mol. Das Ergebnis muss ich nur noch mit dem Mol-Gewicht von P multiplizieren und fertig.

Noch eine Erwähnung zum Teich von Gerd aus Kamen. Er hatte vor kurzem, incl. Biofilmreaktor, eine Malachit-Grün Behandlung hinter sich, ohne das die Aktivität des Biofilmreaktors zusammengebrochen (vielleicht im geringen Rahmen zeitlich reduziert) ist.

Schöne Grüsse aus dem Ruhrgebiet

Jürgen Sch.


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BeitragVerfasst: So 02.Sep 2007 10:55 
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Hi,

also das midde Trinkwasserverordnung als Vergleich ,

finde ich auch problematisch !!


z.B. Malzbier :

Das trinken sogar Kinder und werdende Mütter

.......weil es gesund ist ( sein soll )


Ich glaube nicht das unsere Fischies da drin überleben würden !!!!!!!



GRuß Klaus

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Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/


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BeitragVerfasst: So 02.Sep 2007 11:04 
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Hallo Jürgen,

JürgenSch. hat geschrieben:
Die gesetzlichen Vorlagen für Trinkwasser für den Menschen, können als ca.-Vorgabe für einen Koi-Teich so schlecht nicht sein, da ja häufig auch Wasserwechsel mit Trinkwasser durchgeführt werden.

Die TVO defniniert mit ihren Grenzwerten Wasser als Lebensmittel. Zudem repräsentiert sie lediglich das derzeit in großem Maßstab technische machbare und gesundheitlich vertretbare, weswegen sie in regelmäßigen Abständen immer wieder novelliert wird, denn auch die technischen Möglichkeiten werden weiterentwickelt und die TVO dem angepasst. Z.B. sind 50mg/l NO3 für jemanden der viel Leitungswasser zu sich nimmt sicher nicht als uneingeschränkt "gesund" anzusehen. Fischgerechte Wässer haben keinen absichtlichen Bezug zur TVO. Auch wenn sich ein paar Grenzwerte durchaus decken, so ist das immer noch Zufall und lässt keinen Rückschluss auf alle anderen Parameter zu.

Zitat:
Die Umrechnung von o-Phosphat auf Phosphor geht über das Mol-Gewicht. PO4 hat ein Mol-Gewicht von 95 Gramm. Teile ich die 5 mg (Messergebnis im Teich) durch die 95000 mg des Molgewichtes erhalte ich den Gehalt an P in Mol. Das Ergebnis muss ich nur noch mit dem Mol-Gewicht von P multiplizieren und fertig.

Danke für diese Erklärung. Demnach solltest du auch in der Lage sein den Fehler in deinem Post etwas weiter oben zu erkennen.

Zitat:
Noch eine Erwähnung zum Teich von Gerd aus Kamen. Er hatte vor kurzem, incl. Biofilmreaktor, eine Malachit-Grün Behandlung hinter sich, ohne das die Aktivität des Biofilmreaktors zusammengebrochen (vielleicht im geringen Rahmen zeitlich reduziert) ist.

Darauf kann nur ein "ja und?" folgen. Das ist nämlich der ganz normale Verlauf eines jeden am Teich betriebenen biologisch wirksamen Filters. In meinen Fall habe ich eine MGO-Behandlung z.B. noch nie an einer verminderten Aktivität meines Filters erkennen können. Und ich bin sicher, dass ich hierbei keine Ausnahme darstelle.



MfG...Jürgen

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BeitragVerfasst: So 02.Sep 2007 20:27 
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Hallo JürgenSch. ,

du hast dich ja offensichtlich intensiv mit dem Problem Phosphorverbindungen beschäftigt. Kannst du uns als Biologe etwas konkreteres über die in diesem Thema gestellte Frage schreiben, wie schädlich die Phosphate für Fische sind? Zumeist ging es nur um die Wirkung von Phosphaten auf Pflanzen.


Pfiffikus,
der an dieser Stelle bei wasser.de einiges über die Phosphatarten und langkettige Phosphatverbindungen erfahren konnte


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BeitragVerfasst: Mo 03.Sep 2007 6:58 
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Hallo @ all,

ich kann bei dieser Diskusion eins nicht so ganz verstehen, warum wird hier immer auf das ach so schlimmen Phosphat hingewiesen.

Mir will doch wohl keiner ernsthaft weiß machen dass es mit den "normalen" Filtern kein Phosphat im Teich gibt, oder etwa doch ?

So ganz verstehen kann ich die Aussage auch nicht dass man den Reaktor bei solchen Wasserwerten in die "Tonne" schmeißen soll.
An unserer Anlage, wie schon beschrieben, wurden einige Behandlungen durchgeführt.
Die Wasserwerte haben sich nicht verändert, obwohl in großen Mengen gefüttert wurde.
Wasserwechsel wurden auch nicht gemacht.
Die ganze Behandlung und auch die Wasserwerte wurden von einen Koidoc begleitet der unter anderm auch die Firma Meckoi betreut.
Der Reaktor ist demnach doch echt so schlecht das jetzt beim Josef in der Anlage einer in das System eingebaut wird.
Dadurch wird er doch tatsächlich in die Lage gebracht seine Koi mal richtig zu füttern ohne jede Woche 70m³ Wasser zu wechseln.
Selbst Erhard war schon einige mal bei mir an der Anlage und hat alles gesehen, ich will damit sagen er begleitet das Ganze auch, fragt Ihn doch einfach mal !

Mal von all dem abgesehen, es sagt ja nun keiner das die Mehrkammerfilter, Beadfilter usw. schlecht sind, diese Filter machen ihre Arbeit auch und wer lieber einen riesen Filter baut, klar warum nicht !

Nur geht die Zeit eben weiter, und hier ist es gelungen die Biologie auf kleinsten Raum zu bekommen die dann auch noch gute bis sehr gute Wasserwerte liefert.

In diesem Sinne.

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Mit den besten Grüßen aus Wuppertal

Marcus

http://www.mamo-koi.de
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BeitragVerfasst: Mo 03.Sep 2007 8:17 
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Hallo Marcus,

Alles in allem geht es überwiegend um diese Aussagen:

JürgenSch. hat geschrieben:
Nehmen wir mal an, es sind 15 g P in einem 15 cbm Koiteich, dann sind das 1mg/ P Liter. Das ist für die Aufnahme in den Biofilm kein Problem. Es muss auch kein neuer Biofilm gebildet werden, denn auch Überschuss kann (Z.B. auch C, N) kann und wird in der Biofilmmattrix eingelagert, oder in den Mikroorganismen.
Das P liegt im Wasser hauptsächlich als PO4 vor. Dieses PO4 ist als HPO4 und H2PO4 im Gleichgewicht. Diese haben die posititve Eigenschaft, mit Metallen Chelate einzugehen. Sie bilden mit z.B. Calcium Löslichkeitsprodukte, die dann ins Teichwasser ausfallen können. Solche Metallverbindungen = Chelate sind teilweise nicht reversibel und können so aus dem Teich, über die Beseitigung von immer auch anfallenden Bodenschlamms, aus dem Teich entfernt werden. Der Hauptteil des P wird aber vom Biofilm aufgenommen. Man muss sich vorstellen können, das 1 ml des Biofilms bis zu 10hoch12 Mikroorganismenen enthalten kann. Hier ist eine Menge an P notwendig. Desweiteren kann P, wie erwähnt, auch in die Matrix des Biofilms eingelagert werden. Wenn trotzdem P freibleibt oder freiwerden sollte, können die obigen Chelate gebildet werden. Bei den Chelaten ist der pH-Wert u.a. von Einfluß. Das kann man aber alles nachlesen. In der von Pfiffikus zitierten Arbeit, die von mir ist, wurde in allen Biofilmläufen, das P zu 100% in den Biofilm aufgenommen. Hier wurde mit P-Gehalten von über 10 mg/L gearbetet.
Da P sehr wichtig ist, werden die Mikroorganismen sich dieses nicht entgehen lassen und es direkt verarbeiten oder einlagern. Wenn dennoch P freibleibt, gilt obiger Chelatweg.

JürgenSch. hat geschrieben:
Das Volumen des Biofilmreaktors wird nach der Teichgröße (cbm), nach Fischbesatz und einigen anderen Parametern von mir festgesetzt. Der von mir aufgebaute Biofilm benötigt ca. 1-3 Wochen, um zu 100% die „Schmutzstoffe“ abzubauen. Unter Schmutzstoffen verstehe ich die von den Fischen etc. abgegebenen Ausscheidungen, die org. Kohlenstoff, Stickstoffverbindungen, Phosphor, Calcium, Magnesium etc. beinhalten und aus dem Wasser entfernt werden müssen.




Mamo_Koi hat geschrieben:
Mir will doch wohl keiner ernsthaft weiß machen dass es mit den "normalen" Filtern kein Phosphat im Teich gibt, oder etwa doch ?

Ich möchte dir das nicht weiß machen. Ganz im Gegenteil. ;)


MfG....Jürgen

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