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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: Biofilmreaktor etc.
BeitragVerfasst: Di 10.Jul 2007 21:02 
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JürgenSch. hat geschrieben:

Zitat:
so entstehen Resistenzen von Mikroorganismen gegen Antibiotika, nicht nur im Teich. Ich glaube die beste Methode bei dem stagnierenden Rohr wäre es, das Rohr ordentlich mechanisch (Bürsten, Wasserstrahl) von den Ablagerungen etc. befreien.


Könnte man da nicht sagen, lieber auf Bypässe, Umgehungen oder Systhemoffene Reserverohrleitungen verzichten, auch keine Rohrleitungen nur sporadisch zu betreiben?
Um zu verhindern, das sich ungünstige Biofilme inkl. Parasieten, Vielzeller und Einzeller ausbilden.
Oder ist das nicht so relevant, da in Fischbesetzten Teichen im freien Wasser immer welche vorhanden sind?
Da spielen stagnierende Rohrleitungen keine große Rolle.


Zitat:
Meiner Erfahrung nach ist eine „gesunde“ Biologie, damit meine ich auch die Wasseraufbereitung, das beste Gegenmittel bei Parasiten und anderen Problemen. Parasiten, Vielzeller als auch Einzeller, haben häufig nur eine Chance, wenn im System etwas nicht stimmt – ist ja schon fast gesellschaftskritisch!!


Was kann ich mir unter einer Wasseraufbereitung vorstellen, ist da eine Aufbereitung von dem Teichbefüllwasser zu verstehen, bevor ich es dem Teich zusetze?

Gruß Hardy


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BeitragVerfasst: Mi 11.Jul 2007 15:32 
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Hardy schrieb:
Könnte man da nicht sagen, lieber auf Bypässe, Umgehungen oder Systhemoffene Reserverohrleitungen verzichten, auch keine Rohrleitungen nur sporadisch zu betreiben?
Um zu verhindern, das sich ungünstige Biofilme inkl. Parasieten, Vielzeller und Einzeller ausbilden.
Oder ist das nicht so relevant, da in Fischbesetzten Teichen im freien Wasser immer welche vorhanden sind?
Da spielen stagnierende Rohrleitungen keine große Rolle.


Hallo Hardy,
es ist durchaus sinnvoll auf solche "dead legs" grö0tenteils zu verzichten, in denen sich unangenehme Einzeller, Parasiten etc. bilden können. Vorhanden sind sie vereinzelnt in jedem Teich, aber es kann auch auf den gesundheitlichen Zustand der Fische ankommen, ob sie die Tiere attakieren können, oder nicht.

....Wasseraufbereitung.

Darunter versteht man grundsätzlich die Reinigung von Wasser, was ja auch im Teichwasserkreislauf der Fall ist.

Schöne Grüße aus dem Ruhrgebiet

Jürgen Sch.[/u]


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BeitragVerfasst: Mi 11.Jul 2007 20:40 
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Hallo Klaus,

wie Hardy schon schrieb (er hat genau aufgepasst :lol: ) hat mein neuer kleiner Teich einen eher großzügig bemessenen Filter. Außerdem sind einige Pflanzen drin und keine Fische. Heute habe ich endlich die Phragmites australis variegatus (Schilfpflanzen) bekommen (Danke Armin!) und eingepflanzt, dadurch sollte der Pflanzenfilter richtig loslegen. Mein bisheriges Pümpchen läuft nur stundenweise, weil ich noch keine automatische Regelung der Wasserstände habe. Insgesamt mache ich mir Gedanken, ob die Filterbiologie überhaupt ausgelastet ist, aber Fische wollte ich keine reinsetzen, damit die Pflanzen besser anwachsen. Das Wasser ist glasklar und bisher ohne Fadenalgen.


Hallo JürgenSch,

Zitat:
Meine Aussage zur Bildung von Fadenalgen durch die Konz. an Eisenverbindungen wollte ich eigentlich nur auf die Bildung von Schwebealgen verstanden wissen. Ist wohl nicht ganz klar rübergekommen.


Diesen Satz habe ich mehrfach gelesen, kapiert habe ich ihn nicht. Aber bestimmt läßt sich das reparieren. Im Zusammenhang mit dem Algenwachstum werde ich in Zukunft auf Magnesium, Calzium und Eisenverbindungen achten müssen. Was gilt jetzt für Schwebalgen, was für Fadenalgen? Ich habe beides, allerdings Schwebalgen derzeit deutlich abnehmend.

Gruß
Eberhard.


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BeitragVerfasst: Mi 11.Jul 2007 21:54 
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JürgenSch. hat geschrieben:
Hallo Hardy,
es ist durchaus sinnvoll auf solche "dead legs" grö0tenteils zu verzichten, in denen sich unangenehme Einzeller, Parasiten etc. bilden können. Vorhanden sind sie vereinzelnt in jedem Teich, aber es kann auch auf den gesundheitlichen Zustand der Fische ankommen, ob sie die Tiere attakieren können, oder nicht.

Schöne Grüße aus dem Ruhrgebiet

Jürgen Sch.[/u]


Hallo Jürgen,

danke für die Antworten.

So hast du an sich meine hier gemachten Aussagen bestätigt.

""Etwas ausführlicher hatte ich es schon an einer anderen Stelle hier im Forum geschrieben, aber es wurde dort nicht besonders drauf eingegangen. Ist warscheinlich ein schwer zu verstehender Stoff, womit sich die wenigsten schon beschäftigt haben.""

Auf stagnierende , bzw. selten durchströmte Rohrleitungen zu verzichten, da sie sehr leicht die Bildung von nicht erwünschten Teichmitbewohnern fördern.
Das ganze dann noch in Verbindung mit Medikamentenbehandlung und es sind resistenzen gezüchtet, hast du ja auch bestätigt.
Das einzelne unerwünschte Gäste in jedem Teich vorhanden sind, ist mir auch klar.

Gruß Hardy


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 Betreff des Beitrags: Biofilmreaktor
BeitragVerfasst: So 15.Jul 2007 9:18 
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Hallo zusammen!

Seit einem Jahr mache ich in meinem Teich Versuche mit dem Belebtschlammverfahren. Die Ergebnisse sind zeitweilig hervorragend und verblüffend. Verblüffend ist zum Beispiel die Tatsache, dass sich die Biofilme auf den Filter/Trägermaterialien und auf der Teichfolie bei dem Einsatz des Belebungsverfahrens auflösen. Die Erklärung von Mikrobiologen ist, dass Bakterien ihre Lebensform von aufsitzend in schwimmend ändern, wenn Ihre Lebensbedingungen dadurch günstiger werden. Es bilden sich also schwimmende Biofilme, die so genannten Belebtschlammflocken. Der Erfolg mit dem Belebungsverfahren in einem Teich ist temperaturabhängig. Somit sind meine bisherigen Versuche unterm Strich nur als nicht ausreichend einzustufen.

Nichtsdestoweniger habe ich mich als biologischer Laie mit dem Problem biologischer Klärtechnik in dem letzten Jahr intensiv beschäftigt. Dabei bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass es in unseren Reihen an Spezialisten aus der Klärtechnik und Hydrobiologie fehlt. Weiter bin ich davon überzeugt, dass ein Forschungsauftrag über die „Biologische Klärtechnik für Koiteiche“ Ergebnisse bringen würde, die bisherige Filtertechniken alt aussehen lassen würden.

Am 12.07.07 habe ich zusammen mit Willi Querfurt die Teichanlage von Markus Moche besichtigt, die mit dem neuartigen Biofilmreaktor ausgerüstet ist. Herr Dr. Juergen Scheen war ebenfalls anwesend. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass Herr Dr. Jürgen Scheen mit seinen beruflichen Erfahrungen auf dem Gebiet der Klärtechnik und Hydrobiologie genau so ein Experte ist, wie ich ihn mir schon lange als Berater gewünscht habe. Er hat mir sehr ausführlich erklärt, welche Schwächen das Belebungsverfahren gegenüber der Biofilm-Technik hat.

Markus Moche hat als Teichbauer sein Hobby zum Beruf gemacht. Als wir unser Treffen verabredeten, sagte er am Telefon: „Ich habe es vorher nicht glauben wollen, aber so ein klares Wasser haben Sie noch nicht gesehen!“

Die Einschätzung von Markus Moche kann ich ohne Einschränkungen bestätigen.

Gruß Erhard


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Di 17.Jul 2007 12:16 
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Hallo JürgenSch.,

hier bin ich wieder, der Theoretiker, der gern mal ein wenig rechnet. Jetzt hab ich mir das Beispiel vom Markus angesehen.

Markus hat in seinem Becken 150kg Koi. Wenn er täglich 0,5% der Fischmasse füttert, so dürfte er täglich 750g Futter einwerfen. Unterstellt, dass er ein Phosphatarmes Futter wie zum Beispiel "KOI POWER ® Krönung schwimmend" verwendet, so finde ich eine Herstellerangabevon 0,6% Phosphor im Futter. Geringere Angaben hab ich bei meiner Recherche nicht gefunden. Das bedeutet eine tägliche Phosphorzufuhr von 4,5g. Es könnte aber auch weit mehr Phosphor im Becken landen, wenn er nicht ein so Phosphorarmes Futter benutzt. Wir wissen es noch nicht.

JürgenSch. hat geschrieben:
Die Mikros - und auch wir - benötigen das P für ATP (Adenosintriphosphat = Energiespender) des weiteren für die Nukleinsäuren (DNA).

Welchen Phosphoranteil enthalten denn diese Mikroorganismen deines Biofilmes? Darüber konnte ich keine Angaben ergoogeln. Aber du hast sicherlich Zahlen über den Phosphorgehalt der hier zum Einsatz kommenden Mikroorganismen griffbereit. :?: Eine Arbeit, die theoretisch Angaben über Phosphorgehalte in Biofilmen geben könnte, ist leider falsch verlinkt und nicht einsehbar. :cry:

Ich habe aber ein paar Angaben über den Phosphorgehalt von verschiedenen Fischfuttersorten gefunden und großzügig auf 3% aufgerundet. Ich kann mir kaum vorstellen, dass die von dir angesiedelten Mikros mehr Phosphor enthalten-immerhin sind ja auch noch Proteine und Fette drin.


Wenn der Biofilm im Reaktor täglich 4,5g Phosphor binden soll, muss sich demzufolge täglich mindestens 150g Biofillm-Trockenmasse neu bilden. Dies ergäbe bei einem Wasseranteil im Biofilm von 90%, dass sich täglich mindestens 1,5kg Mikroorganismen im Reaktor von Markus bilden müssen, um diese Phosphormenge zu binden.

    Der Reaktor ist auf Dauerbetrieb ausgelegt, er soll ja nicht zum Verstopfen neigen. Folglich müssen diese Bakterienmengen inclusive des gebundenen Phosphors den Reaktor auf irgendeinem Wege wieder verlassen.
  1. Verlässt diese Menge Mikroorganismen den Reaktor in Form von Bakterienflocken? Dann stünde natürlich die Frage, ob bei dieser anfallenden Menge eine weitere Vorfilterung hinter dem Reaktür sinnvoll wäre, wir wollen doch klares Teichwasser! :lol:
  2. Ist es erforderlich, einen Teil der Mikroorganismen inclusive des gebundenen Phosphors regelmäßig durch eine Reinigung zu entfernen? Dann stünde die Frage, mit welchem Aufwand eine Reaktorreinigung verbunden ist und in welchen Intervallen eine solche Reinigung angezeigt ist.
  3. Oder verlässt der Phosphor den Reaktor in gelöster Form? Das kann aber auch nicht sein, denn das würde ja einer Wirkungslosigkeit in Sachen Phosphatelelimination gleichkommen, die ich hier nicht unterstellen möchte.



Auf welchem Wege verlässt der Phosphor den Reaktor üblicherweise?


Pfiffikus,
der das Beispiel gerne mit präzisierten Zahlen über das verwendete Futter sowie den Phosphor- und Wasseranteil des Biofilmes noch einmal durchrechnet


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Di 17.Jul 2007 13:19 
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Hi Pfiffikus,

ich gebe zu bedenken das die Versuche Deines "Vordermannes" Erhard,
auch zeitweise sehr klares algenfreies Wasser produziert!
Das ist auf die Belebtschlammflocken zurückzuführen( glaube ich ) !
Also könnten in diesem System nicht auch solche Flocken ein Rolle spielen?
Die Trübung ist durch solch große Teile nicht sehr hoch!
Anschliessend kommt dann irgendwann wieder die Vorfilterung,
und der Reinigungsprozess ist endlich abgeschlossen!!

Nur so ´ne Idee von mir.

Gruß Klaus

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Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/


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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
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 Betreff des Beitrags: Biofilmreaktor
BeitragVerfasst: Di 17.Jul 2007 14:16 
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Hallo Pfiffikus,
die nicht erreichbare Seite im Internet ist doch erreichbar und zwar unter der von Dir eingelinkten Adresse. Warum das bei Dir nicht klappt, solltest Du mal klären. Hier die Adress nochmal: http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?i ... 59316x.htm

Jetzt zu Deinen Berechnungen.
Du musst davon ausgehen, dass nur eine geringer Anteil des Futters, egal ob C, N oder P auch als Ausscheidung den Fisch wieder verläßt. Denn der Fisch bildet aus der Nahrung heraus auch neue Biofmasse, kurz, der Fisch wächst und bindet somit die Nährstoffe in seiner Biomasse. Somit ist die von Dir aufgestellte Rechnung grundsätzlich natürlich falsch. Schau Dir obige Arbeit an - aber genau. Da wirst Du in verschiedenen Kapiteln etwas über Phoshpor etc. finden.
Zu der von den Biofilmen aufgenommenen Nährstoffe bin ich schon in vorigen Antworten eingegangen. Wenn ein Biofilm eine gewisse Dicke erreicht hat, wird von den beteiligten Mikroorganismen auf Erhaltungsstoffwechsel umgeschaltet (sinnbildlich). Dazu wirst Du bei genauerem Hinsehen auch ausführlich in der obigen Arbeit etwas zu finden - Einleitung. Wenn unter obiger Adresse nichts geöffnet werden sollte, dann versuch es unter gooogle mit Biofilm C:N:P - die Arbeit steht dann an erster Stelle.
Bis hierher erst einmal.

Schöne Grüsse aus dem Ruhrgebiet

JürgenSch.


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BeitragVerfasst: Di 17.Jul 2007 14:24 
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PDF Link =
http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?i ... 59316x.pdf

du hier falsch angegeben:
http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?i ... 59316x.htm

_________________
Viele Grüße Karl-Horst


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Di 17.Jul 2007 16:21 
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Beiträge: 11783
Wohnort: Echem
Hi,

bei mir funzt es auch nicht mit der weiterleitung
aus dem 1. link!!!!

_________________
Gruß
Klaus





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Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/


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