LotharGehlhaar - Teichbauforum

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...........keine P gefunden und recht viel Kupfer drin ?!

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Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/

Hi Klaus,


in meinem Brunnenwasser (Trinkwassereinzugsgebiet) ist auch kaum Phosphat nachweisbar.

Und auch das Wasserwerk (WW Pinnow) gibt unter 0,1 mg/l an. http://www.wag-schwerin.de/cp/index.php?id=23

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Tschüß Ekki

....aber bei mir fehlt die Angabe ja komplett

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Gruß
Klaus





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.. dafür ist bei dir Uran mit <0.0005 mg/l ausgewiesen - das fehlt bei mir.
Frag doch mal den Wert nach oder messe ihn. Bei mir sind es 0,06 mg/l.

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Fischige Grüße
Jörg

"Je mehr ich weiß, desto mehr erkenne ich, dass ich nichts weiß."
"Fantasie ist wichtiger als Wissen." (Albert Einstein) Selbst diese hilft aber nicht immer weiter!

Hallo Klaus,



Es sind bei deinem Trinkwasserversorger aber die aufgezeichneten Werte sehr schön angegeben, die haben sich schon viel Mühe gegeben.
Habe nachfolgend mal die Werte für Kupfer von deinem Versorger Kopiert



Könnte eventuell sein, das sie schon "Phosphat" bei der Trinkwasseraufbereitung beigeben, da in eurem Trinkwasser so gut wie kein Nitrat vorhanden ist.

"Phosphat" nehme ich jetzt als Oberbegriff, es darf eine recht vielfälltige unterschiedliche "Phosphatmischung" bei der Trinkwasseraufbereitung eingesetzt werden. Diese Phosphate haben alle andere Namen in ihrer ersten Worthälfte.
Einige Phosphate werden nur für die biologische Nitratreduktion eingesetzt.
Andere Phosphate werden nur für den Korrosionsschutz der Versorgungsleitungen zugegeben.
Eine weitere Gruppe von Phosphaten erfüllt beide vorherigen genannten Zwecke.
Eine weitere Phosphatsorte ist für die Hemmung der Korrosion und Hemmung der Steinablagerung bei dezentraler Anwendung gedacht.
Die Aufgabe von weiteren Phosphaten: Hemmung der Korrosion, Hemmung der Steinablagerung bei dezentraler Anwendung, Verhinderung der Verblockung von Membranen.

Würde an deiner Stelle einfach mal gezielt deinen Versorger ansprechen, die müßen Auskunft geben.

Gruß Hardy

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Mein Märchen ist aus, dort läuft eine Maus, wer sie fängt, darf sich eine große, große Pelzkappe daraus machen.
Achtung, der Inhalt meiner Beiträge könnte auch satirische/ironische Bemerkungen enthalten,
Risiken und Nebenwirkungen sind nicht ausgeschlossen.

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Hallo Ekki,



auf deiner Liste, da kann aber auch gesehen werden, das in dem benachbarten Versorgungsbereich (WW Mühlenscharrn) ein O-Phosphat-Wert von 1,51mg/l eingetragen ist.

Gruß Hardy

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Hallo Reinhold,



soll also bedeuten, das der max Anzeigewert der Tröpfchen bei 10mg/l liegt

Wenn dem so ist, dann kannst du auch folgenden Test durchführen, verdünnen eine bestimmte Menge an Teichwasser mit der gleichen Menge Destilierten Wasser. Aus dieser Mischung dann die entsprechende Probemenge für den Tröpfchentest entnehmen, das Ergebniss anschließend mit 2 multiplizieren.
Sollte das immer noch nicht ausreichen, kannst du noch mehr verdünnen, das Ergebniss dann immer entsprechend der Verdünnung multiplizieren.
Das gilt natürlich für alle drei Wässerchen: Teich/Brunnen/Leitungswasser

Gruß Hardy

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Habe gerade mal selbst gemessen .....0,05mg/L PO4

Angefragt habe ich dort natürlich auch , aber die werden wohl erst nächstes Jahr antworten.

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Gruß
Klaus





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Habe gerade meine Post gelesen ..........und siehe da , die Antwort war längst gegeben :

Phosphat gehört nicht zu den Parametern die wir lt. Trinkwasserverordnung untersuchen lassen müssen. Daher wird dieser Parameter auch nicht von uns veröffentlicht.
Dennoch wird unser Trinkwasser auch auf Phosphat untersucht. Bei den letzten Untersuchungen konnte Phosphat aber nicht nachgewiesen werden. Die Nachweisgrenze liegt bei 0,1 mg/l.

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Gruß
Klaus





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Hallo Klaus,


eventuell sollte man denen mal einen Aqua Check von Söll empfehlen.


Pfiffikus,
der vermutet, dass sie sich das leisten könnten