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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Sa 09.Sep 2006 21:11 
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Pfiffikus hat geschrieben:
Vor einem knappen Jahr hatte ich Gelegenheit, an einem Vortrag von Herrn Dr. Bretzinger teilzunehmen. Da erwähnte er zum Beispiel, dass er viel durch die Lande reist. Und dass er an einem Teich zuerst mal eine Stunde zubringt, um sich ein Bild von der Situation zu machen: Wasserwerte messen, Filter ansehen und einschätzen, Teichinhalt feststellen und mit den Angaben des Besitzers vergleichen... (so ungefähr hab ich es in Erinnerung). Erst dann kann er zu einer Diagnose kommen und ggf. behandeln. So erwägte er, eine Assistentin einzustellen, die ihm vorausfährt und solche Arbeiten übernimmt, so dass er sich sofort nach dem Eintreffen am Teich der Diagnose und der Behandlung widmen kann. Keine Ahnung, ob er das inzwischen getan hat.

Deshalb denke ich: Gäbe es in der Gegend einen "Sachkundigen", so könnte der vor Eintreffen eines Fachtierarztes schon die oben genannten Arbeiten durchführen.

Man liest davon, dass einige Teichfreunde nicht viel Routine darin haben, einen Koi aus dem Teich zu fangen, während der "Sachkundige" dies schon öfters getan haben dürfte. Damit könnte viel der wertvollen Zeit des Tierarztes gespart werden.

Der Sachkundige könnte auch schon einen Abstrich anfertigen und mikroskopieren. Dazu muss man kein Tierarzt sein. Mein Mikroskop hier hat einen USB-Anschluss. Damit ließe sich das Mikroskopierte bzw. die verdächtigsten Szenen davon auf Festplatte aufzeichnen.

Der "Sachkundige" wird den Fachtierärzten nach kurzer Zeit sehr vertraut sein und diese werden wissen, welches Vertrauen sie in die von ihm gefertigte Liste mit den Wasserwerten haben können. Der "Sachkundige" weiß zwar, wie diese und jene Parasiten aussehen. Doch darf er eine Diagnose stellen?
In jedem Falle darf er dem Fachtierarzt die verdächtigsten Szenen aus seinem Mikroskopierfilm vorspielen und diesem die Diagnose überlassen. Der Sachkundige darf ein ein halbes Stündchen am Teich verweilen und ein verdächtiges Krebslein aus dem Teich fangen oder von einem Fisch pflücken. Die endgültige Diagnose, dass es sich bei diesem Fang um eine Karpfenlaus handelt, wird selbstverständlich dem Fachtierarzt überlassen.

Der Teichfreund wird den "Sachkundigen" selbstverständlich hobbymäßig abfinden, beispielsweise mit Gegrilltem und freien Getränken, während der Fachtierarzt ordentlich honoriert wird.


Pfiffikus,
der meint, dass sich mit solchen Leuten viel effektivieren lässt, um letztendlich Geld zu sparen


Den Gedankengang an sich halte ich für nicht schlecht.
Allerdings sehe ich das Ganze etwas anderst.
Einem Koifreund in Not zuhelfen ist für mich selbstverständlich. Kosten die mir hierbei entstehen empfinde ich als nebensächlich.
Aber.....und nun kommen meine Bedenken, es wird gäbe es so ein System wie in England (haben die wirklich eine andere Mentalität? :roll: )auch ausgenutzt werden.

Und zwar von Leuten die einfach keinen Bock haben sich mit Koi und Teich zubeschäftigen, aber trotzdem welche haben wollen weil es einfach"Inn" ist.

Von Leuten die einfach nur "Grotten" im Teich haben und denen der Tierarzt zu teuer wäre...da seine Honorarkosten teurer wären als der ganze Bestand.

Von Leuten die sich einfach keine Koi leisten können, trotzdem welche haben und so tun als können sie sich Koi leisten.

Koi zu halten ist nun mal ein teures Hobby das ist Fakt, auch wenn man sehr viel durch "Eigenleistung und Initiative sparen kann.

So..und nun kommt der "Teichfreund" da der ja nichts kostet, ruft mal erst mal ihn, ob der 200km fährt (man beachte Benzinkosten und Zeit) juckt eigentlich nicht, denn er kostet ja nix...naja ein Glas Wasser und ne Bratwurst..schon toll oder?
...und ausserdem, für was gibt es denn die? Da brauche ich mir keinen Kopf machen die werdens schon richten...

Das kann man doch wirklich von keinem Helfer verlangen oder?
Also mal ehrlich..wir fangen alle mal an...aber ein gewisses Grundwissen muß man sich einfach aneignen, mal nen' Mikroskopierkurs besuchen, um sich im Fall der Fälle selbst helfen zu können...naja auch ein "Teichfreund könnte ja mal Urlaub haben oder krank sein.
dazu gibt es das Internet und viele Foren die "Hilfestellungen" geben können, ebenso wie die "Fachtierärzte", mit denen man jederzeit Kontakt aufnehmen kann, auch telefonisch, da sehe ich kein Problem.
Als ich anfing, gab' es gerade mal ein "Koihobbyforum" aber auch da habe ich viel gelernt und mitnehmen können, Lothar war da auch sehr aktiv.

Also, das Ganze so auf einen "günstigen " Teichfreund" abzuwälzen halte ich für den falschen Weg.
Eigeninitiative ist gefragt...und nur das ist der Weg......
das ist meine Meinung....
lasst sie euch mal durch den Kopf gehen...zu sagen der nächste Kurs ist aber 200km weg.......naja...und? Der Teichfreund soll diese aber fahren?? :roll:

Nachdenkliche Grüße
Martina

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Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: erstens durch Nachdenken, das ist der edelste, zweitens durch nachahmen, das ist der leichteste, drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste....(Konfuzius)


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BeitragVerfasst: Sa 09.Sep 2006 21:18 
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Hallo Martina,

es geht nur um die Übergangszeit, bis der Halter sich dieses Wissen/Können angeeignet hat. Oder konntest du gleich mikroskopieren, als du anfingst.
Dafür soll doch dieses Netzwerk sein...dass eben nicht 200km in Kauf genommen werden müssen, sondern sich evt. schon jemand in der Nähe befindet, der helfen kann.

Das soll ja nicht von eigenen Weiterbildungen entbinden.
Und wenn man sich kundig gemacht hat, kann man wiederrum auch in die Liste.

_________________
Gruß
Berit

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BeitragVerfasst: Sa 09.Sep 2006 21:35 
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Hallo Berit,
so unrecht hat Martina nicht :wink: ,
es giebt schon einige die sich nicht rühren wollen und lieber die anderen machen lassen.
Aber sie kommen bei einem an wenn sie Probleme im Teich haben.
Steht mal wieder eine interesante Veranstalltung an, ich spreche sie deswegen an und sage komme mit, da kannst du etwas lernen.
Dann kommt immer die Antwort: keine Zeit... ich weiß nicht...brauche ich nicht.... mann kann es auch übertreiben usw...

Gruß Hardy
der Martina schon verstehen kann


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BeitragVerfasst: Sa 09.Sep 2006 21:43 
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Hallo Hardy,

ich kann die Bedenken auch verstehen.
Man kann so ein Netzwerk auch so gestalten dass die Pappenheimer entlarvt werden. :lol:
Es kann ja einsehbar sein wer wann wo war und wie oft, oder so.
Bei einer gewissen Zeit und Häufigkeit müsste ein Bonus abgelaufen sein.
Die Anfahrtkosten sollte der Hilfesuchende natürlich übernehmen,
aber das ist in vielen Fällen günstiger als den TA von weit her kommen zu lassen.
Ich sehe die Gefahr da nicht so sehr wie ihr. :wink:
Und wenns Leben retten kann umso besser, oder?

_________________
Gruß
Berit

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BeitragVerfasst: So 10.Sep 2006 7:57 
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Hallo zusammen,

Martina hat mit ihren Zweifeln natürlich vollkommen Recht.
Solche "schwarzen Schafe" wird es immer und überall geben.
Berit hat geschrieben:
Zitat:
Man kann so ein Netzwerk auch so gestalten dass die Pappenheimer entlarvt werden
.
Klar Berit ... kann man! Aber erst dann wenn einer von denen uns schon ausgenutzt hat oder?
Ich behaupte mal, dass jeder von uns schon diese Erfahrung gemacht hat.
Den einzigen Schutz gibt es meiner Meinung nach nur dann, wenn wir uns persönlich kennen!
Es kann eigentlich nicht sein, dass wir unsere kostenlose Hilfe "jedem" anbieten.
Das heißt aber nicht, dass wir diese Hilfe nicht denen geben, die wir kennen und die diese Hilfe tatsächlich und ehrlich brauchen.

Gruß

Susanne

(die sich jetzt schon darüber Gedanken macht wieviele uns bereits auf diese Art und Weise ausgenutzt haben)


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BeitragVerfasst: So 10.Sep 2006 10:27 
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hallo ihr lieben,
da wir (ich und meine anne--s) zu diesem thema definitiv noch nichts beitragen können, wir haben bisher noch keine abstriche von unseren fischen genommen und diese unter einem mikroskop untersucht, werden wir euch garantiert ausnutzen wen sich die gelegenheit bietet... :wink: .... allerdings hätten wir kein problem damit uns in ein auto zu setzen und ein paar hundert kilometer zu fahren um zu lernen.
persönlich kennen wir auch noch niemanden von euch, wobei dies daran liegen mag, das wir erst seit recht kurzer zeit hier in diesem schönen board tätig sind.
zb. wird das spontan gemachte angebot (so es den noch steht), einmal dabei zuzusehen wie man in zwei minuten profimäßig einen fisch aus dem teich fängt ohne das die restliche bande dabei in panik verfällt definitv angenommen (auch wenn wir für diese zwei minuten etliche stunden mit dem auto unterwegst sein werden).
irgendwo hier in diesem fred steht etwas von "grotten" die einige leute im teich haben, sorry, aber das kann es doch nu auch nicht sein, ich denke mal das liegt ganz im auge des betrachters ob ein koi schön oder ebend eine "grotte" ist.
wir haben zb. japaner und eurokoi bei uns im teich, dabei ist es uns egal welcher möglicherweise krank wird, man hat die kleinen schwitzer immerhin ins herz geschlossen. teilweise wird man eh schon dafür beschmunzelt was man für einen aufwand betreibt damit es den kleinen auch wirklich gut geht.
also ich für meinen teil oute mich jetzt schon mal als "schwarzes schaf" welches wahrscheinlich mehr nutzen aus eurem wissen ziehen wird als das ich anderen helfen könnte, liegt aber mit ziemlicher sicherheit nicht daran das ich nicht gewillt bin zu helfen sondern mir eher die erfahrung und das wissen fehlen.
ich kann zwar verstehen da es eine gewisse angst gibt ausgenutzt zu werden, finde aber doch, das man das nicht verallgemeinern sollte, damit wird irgendwie jeder anfänger (zu denen ich mich einfach mal noch zähle) recht schnell abgestempel.
und um nochmal zum thema zurück zu kommen, abstriche zu nehmen und sie auf einen mikroskopträger zu bringen ist nicht gerade schwer (sollte eigentlich jeder machen können der in der schule mal biologie als unterrichtsfach hatte), alleine das auswerten von dem was man unter selbigem mikoskop dann sieht dürfte etwas haarig werden, aber selbst da gibt es ja mittlerweile die möglichkeit einen stream anzufertigen und ihn per mail an einen kundigen zwecks gegenkontrolle zu schicken.

so, nu könnt ihr mich steinigen



gruß
axel


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BeitragVerfasst: So 10.Sep 2006 11:37 
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SusanneW. hat geschrieben:
Hallo zusammen,

Martina hat mit ihren Zweifeln natürlich vollkommen Recht.
Solche "schwarzen Schafe" wird es immer und überall geben.
Berit hat geschrieben:
Zitat:
Man kann so ein Netzwerk auch so gestalten dass die Pappenheimer entlarvt werden
.
Klar Berit ... kann man! Aber erst dann wenn einer von denen uns schon ausgenutzt hat oder?
Ich behaupte mal, dass jeder von uns schon diese Erfahrung gemacht hat.
Den einzigen Schutz gibt es meiner Meinung nach nur dann, wenn wir uns persönlich kennen!
Es kann eigentlich nicht sein, dass wir unsere kostenlose Hilfe "jedem" anbieten.
Das heißt aber nicht, dass wir diese Hilfe nicht denen geben, die wir kennen und die diese Hilfe tatsächlich und ehrlich brauchen.

Gruß

Susanne

(die sich jetzt schon darüber Gedanken macht wieviele uns bereits auf diese Art und Weise ausgenutzt haben)


Hallo Susanne,

also ich wär nicht böse drum wenn ihr erstmal genug habt von der Helferei, irgendwo hats ja auch Grenzen, das stimmt. Das soll ja auch nicht das Thema sein. In eurem Fall wäre doch diese Liste sehr zu begrüßen, weil ihr doch damit auch entlastet werden könnt.
Ich schätze mal ihr deckt schon einen sehr großen Bereich ab durch die vielen Koikichi die ihr kennt. Vielleicht sind die dann auch froh dass sie nicht euch immer bitten müssen.
Die anderen Helfer werden doch auch sehr schnell merken, wer es ausnutzt und wer bestrebt ist möglichst schnell die Erfahrungen selber zu sammeln.
Ich finde nur die Chance dass dabei mehr Gutes als Schlechtes rumkommt ist doch gegeben. Es geht ja nur darum dass viele in das Hobby stürzen oder quasi über Nacht von dem Koivirus befallen werden.
Diese frischen Koihalter sind dann oft hilflos in der ersten Zeit und ich fände es Schade, wenn sie mit dem Hobby wieder aufhören müssen, weil im ersten Jahr evt. die Tierarztkosten jegliches weitermachen zunichte machen würden, weil der nächste fachkundige TA 500km weiter weg ist.

@Axel- hier wird doch keiner gesteinigt...wir lünchen doch nur! :lol:

axel--s hat geschrieben:
irgendwo hier in diesem fred steht etwas von "grotten" die einige leute im teich haben, sorry, aber das kann es doch nu auch nicht sein, ich denke mal das liegt ganz im auge des betrachters ob ein koi schön oder ebend eine "grotte" ist.

Das Wort Grotte finde ich auch immer derbe, aber daran hab ich mich schon gewöhnt. :wink: Ich war auch immer empört am Anfang :lol:
Hühnerfutter, sagt Lothar z.B. :lol: Ich glaube aber nicht, dass Lothar und die meisten hier diese Koi nicht behandeln würden. :wink:


axel--s hat geschrieben:
also ich für meinen teil oute mich jetzt schon mal als "schwarzes schaf" welches wahrscheinlich mehr nutzen aus eurem wissen ziehen wird als das ich anderen helfen könnte, liegt aber mit ziemlicher sicherheit nicht daran das ich nicht gewillt bin zu helfen sondern mir eher die erfahrung und das wissen fehlen.

Das ist ja auch bestimmt nur am Anfanfg so, jeder der weiss was sich gehört wird das auch nicht überreizen, sondern selber Wege finden nach den Anfangsschwierigkeiten. Und so kommt deine Aussage bei mir auch an!

axel--s hat geschrieben:
abstriche zu nehmen und sie auf einen mikroskopträger zu bringen ist nicht gerade schwer (sollte eigentlich jeder machen können der in der schule mal biologie als unterrichtsfach hatte), alleine das auswerten von dem was man unter selbigem mikoskop dann sieht dürfte etwas haarig werden, aber selbst da gibt es ja mittlerweile die möglichkeit einen stream anzufertigen und ihn per mail an einen kundigen zwecks gegenkontrolle zu schicken.

Trotzdem würde ich bei den ersten Abstrichen immer jemanden dabei haben wollen, der das überwacht. Das auswerten ist die andere Sache, das kann man auch am besten üben wenn jemand dabei ist.
Aber zur Not und im Zweifelsfall, da hast du recht könnte man noch Bilder per Internet besprechen.

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BeitragVerfasst: So 10.Sep 2006 12:36 
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Hallo
Würde mich in Sachen Koikrankheiten im moment auch als absoluten Laien bezeichnen und somit ein sogenannter Schmarotzer sein.Wäre im gegenzug aber bereit bei anderen sachen behilflich zu sein.Sifibau,Teichbau oder andere Sachen.Bei uns nennt man das Nachbarschaftshilfe.Es kann doch nicht jeder alles können.
Mfg.Horst


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BeitragVerfasst: So 10.Sep 2006 12:41 
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Hallo zusammen,

ich fände so eine Liste auf jedenfall Klasse.
Wenn uns jemand um Hilfe bittet sind wir immer da :D.. und auch dann wenn wir das Gefühl haben evtl. ausgenutzt zu werden :twisted: helfen wir trotzdem gerne. Weil diese Gefahr besteht immer und hier geht es uns um die Tiere, die ohne unsere Hilfe im schlimmsten Fall sterben würden.
Und ... liebe Berit ... wir helfen auch den "Grotten" oder "Hühnerfutter" :lol: wie Lothar sich manchmal ausdrückt!
Meist ist es aber so, dass wir bevor wir einem Koi-Freund helfen, ein paar Mal mit diesem telefoniert haben. Dann kann man sich schon so ein kleines Bild von der Person machen.

Berit hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Trotzdem würde ich bei den ersten Abstrichen immer jemanden dabei haben wollen, der das überwacht. Das auswerten ist die andere Sache, das kann man auch am besten üben wenn jemand dabei ist.
Aber zur Not und im Zweifelsfall, da hast du recht könnte man noch Bilder per Internet besprechen.


Das ist auf jedenfall besser am Anfang!
Bilder im Internet besprechen...oder Bilder in unserem Forum unter Krankheiten "Mikroskopie" reinstellen und besprechen fände ich besonders Klasse!

Gruß

Susanne


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BeitragVerfasst: So 10.Sep 2006 12:50 
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Hallo Susanne,

das wollte ich doch damit sagen.... dass auch "Hühnerfutter" behandelt wird! Dachtest du, ich denke da anders...neee!! :o :wink:
Wollte Axel nur sagen, dass ich mich auch schon an diverse Namen gewöhnt hab. :lol: :wink:

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