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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Di 27.Jun 2006 19:11 
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So .. habe es mit wontis Mittel "geschmacklich" verglichen ... schmeckt genauso .. Die Algen werden nicht "mehr" !!!! Hoffe das es bald vorbei ist !!! Gruss Bernhard

Livestream unter http://www.internetarche.de/stream.html


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BeitragVerfasst: Di 27.Jun 2006 19:43 
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Hallo zusammen,

ich hab's geschafft, meine Fadenalgen sind absolut weg. :D :D
Dieser Fadenalgenvernichter von Sprick ist echt super :!:

Werde jetzt noch mal den Filter reinigen und mit einem Wasserwechsel verbinden, aber dann is gut.

Fadenalgenfreie Grüße

Telly


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BeitragVerfasst: Di 27.Jun 2006 23:52 
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Hallo,

gibts denn da auch "Nachteile" wenn die Fadenalgen weg sind?
Die müssen doch für irgendwas gut gewesen sein!?
Ich hab ja auch ein wenig von dem Zeugs, geht aber noch manuell
zu entfernen. Würde ja auch gern was rein kippen, wenn ich nicht
solche Bedenken hätte! :roll:


Gruß Berit

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BeitragVerfasst: Mi 28.Jun 2006 8:43 
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Natürlich hat es Nachteile , wenn die Fadenalgen weg sind , denn Algen ziehen sehr viel Nährstoffe aus dem Wasser und ich finde das man das Problem woanders anpacken sollte!
Mit diesem ganzen Chemie Zeugs verschwinden zwar die Fadenalgen , aber wie lange?
Im Sommer und im Frühjahr , wenn Nährstoffüberschuss entsteht wird es immer Fadenalgen geben!
Ich habe seit ein paar Jahren immer das Selbe gegen die lästigen Fadenalgen gemacht:
Am Anfang der Saison ein Beutel Zeolith in den Filter und wenn man dann immer noch Probleme hat , dann schafft der altbewährte Wasserwechsel Abhilfe.
Wo ich auch mal drüber nachdenken würde wäre das Futter!
Einfach mal neue Futtersorten ausprobieren und schauen, was passiert.
Seidenraupen, die im Sommer gerne verfüttert werden haben massenweise überschüssige Nährstoffe!
Weniger ist oft mehr!


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BeitragVerfasst: Mi 28.Jun 2006 9:22 
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Hallo Berit,

Algen bilden eine große Besiedlungsfläche für Bakterien, ähnlich wie die künstlich angelegte Besiedelungsflächen im Filter. Die gehen verloren.

Algen produzieren tagsüber eine hübsche Menge Sauerstoff. Nacht jedoch konsumieren sie einen Teil davon wieder.

Weiterhin binden Algen eine gewisse Menge an Stickstoff, die du aus dem Teich entfernst, wenn du sie erntest. (Diesen Effekt sollte man nicht überschätzen, einen ordentlichen Filter ersetzen die Algen nicht.) Alles zusammen stellt eine Entlastung des biologischen Filters dar.

Werden die Algen vergiftet, so gehen erstens die erwähnten nützlichen Eigenschaften der Algen verloren. Zusätzlich werden die abgestorbenen Algen unter Sauerstoffverbrauch und Abgabe von Stickstoffverbindungen zuersetzt. Es geht mit den Algen die Entlastung des Filters verloren und gleichzeitig entsteht noch eine Zusatzbelastung.


Pfiffikus,
der darauf achten würde, dass die abgestorbenen Algen möglichst schnell aus dem System entfernt werden


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BeitragVerfasst: Mi 28.Jun 2006 11:51 
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Hallo,

Pfiffikus hat geschrieben:
Hallo Berit,

Algen bilden eine große Besiedlungsfläche für Bakterien, ähnlich wie die künstlich angelegte Besiedelungsflächen im Filter. Die gehen verloren.

Also, mit ordentlich viel Biofiltermedien und durchlaufen des Filters im Winter müssten da´nn doch Fadenalgen gar nicht mehr so sehr auf kommen, oder?


Pfiffikus hat geschrieben:
Algen produzieren tagsüber eine hübsche Menge Sauerstoff. Nacht jedoch konsumieren sie einen Teil davon wieder.

Dann geben sie mehr ab, als sie verbrauchen??
Also, dort nur mit SK zu kompensieren, wenn die FA fehlen?


Pfiffikus hat geschrieben:
Weiterhin binden Algen eine gewisse Menge an Stickstoff, die du aus dem Teich entfernst, wenn du sie erntest. (Diesen Effekt sollte man nicht überschätzen, einen ordentlichen Filter ersetzen die Algen nicht.) Alles zusammen stellt eine Entlastung des biologischen Filters dar.

Dann fehlt dem Filter, meiner Meinung an Kapazität!?


Pfiffikus hat geschrieben:
Werden die Algen vergiftet, so gehen erstens die erwähnten nützlichen Eigenschaften der Algen verloren. Zusätzlich werden die abgestorbenen Algen unter Sauerstoffverbrauch und Abgabe von Stickstoffverbindungen zuersetzt. Es geht mit den Algen die Entlastung des Filters verloren und gleichzeitig entsteht noch eine Zusatzbelastung.

Pfiffikus,
der darauf achten würde, dass die abgestorbenen Algen möglichst schnell aus dem System entfernt werden

Ja, das ist natürlich klar! :wink:


Tancho hat geschrieben:
Mit diesem ganzen Chemie Zeugs verschwinden zwar die Fadenalgen , aber wie lange?
Im Sommer und im Frühjahr , wenn Nährstoffüberschuss entsteht wird es immer Fadenalgen geben!

Mein Fazit ist nun daraus, den Filter ausreichend zu dimensionieren und im Winter nicht abzustellen. :roll:



Gruß Berit

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BeitragVerfasst: Mi 28.Jun 2006 12:09 
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Hallo Berit,

Berit hat geschrieben:
Also, mit ordentlich viel Biofiltermedien und durchlaufen des Filters im Winter müssten da´nn doch Fadenalgen gar nicht mehr so sehr auf kommen, oder?

Irrtum. Dein Biofilter verwandelt Ammonium und Nitrit in Nitrat. Er entfernt den Stickstoff nicht. (Anders der bewachsene Bodenfilter, der sogar Nitrat aus dem Wasser entfernen kann.) Und ich gehe davon aus, dass die Algen die Stickstoffmengen, die sie benötigen, auch in Form von Nitrat aufnehmen können.

Berit hat geschrieben:
Dann geben sie mehr ab, als sie verbrauchen??

Solange die Algen leben - ja. Sie erzeugen durch Photosynthese zum Beispiel Kohlehydrate, die du in der Algenmasse vorfindest. (Während des Zersetzungsvorganges, der sich hoffentlich auβerhalb deines Teiches abspielt, oder bei der Verbrennung der Trockenmasse würde der zu Lebzeiten der Algen produzierte Sauerstoffüberschuss wieder verbraucht.)

Berit hat geschrieben:
Dann fehlt dem Filter, meiner Meinung an Kapazität!?

Das hab ich nicht geschrieben. Ich unterstelle nur, dass sich ein gewisser Teil der Nitrifikation an/in den Algen abspielt, auch wenn dein Filter noch so groβ ist. Und ob dein Filter die erforderliche Kapazität hat, wird sich herausstellen, wenn die Hilfe der Algen wegfällt.

Was mir noch dazu einfällt: Werden die Algen nicht alle auf einmal, sondern nach und nach gekillt, so steigen die Anforderungen an den Filter schrittweise. Die Bakkis können sich vermehren, wie es erforderlich ist. Wer seine Algen von einem Tag auf den anderen killt, bürdet dem Filter ganz plötzlich eine Mehrarbeit auf. Da könnte es schon vorkommen, dass sich die Wasserwerte so lange verschlechtern, bis sich die Bakkis auf eine ausreichende Zahl vermehrt haben.


Pfiffikus,
der einen Teil seiner Algen mit simplen Kochsalz verätzt hat


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BeitragVerfasst: Mi 28.Jun 2006 12:22 
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Hallo Pfiffikus,

Pfiffikus hat geschrieben:
Hallo Berit,

Berit hat geschrieben:
Also, mit ordentlich viel Biofiltermedien und durchlaufen des Filters im Winter müssten da´nn doch Fadenalgen gar nicht mehr so sehr auf kommen, oder?

Irrtum. Dein Biofilter verwandelt Ammonium und Nitrit in Nitrat. Er entfernt den Stickstoff nicht. (Anders der bewachsene Bodenfilter, der sogar Nitrat aus dem Wasser entfernen kann.) Und ich gehe davon aus, dass die Algen die Stickstoffmengen, die sie benötigen, auch in Form von Nitrat aufnehmen können.

Ach so, ich dachte das Endprodukt wäre schon das Nitrat, welches von den Fadenalgen verbraucht wird! :oops: :roll:


Pfiffikus hat geschrieben:
Berit hat geschrieben:
Dann geben sie mehr ab, als sie verbrauchen??

Solange die Algen leben - ja. Sie erzeugen durch Photosynthese zum Beispiel Kohlehydrate, die du in der Algenmasse vorfindest. (Während des Zersetzungsvorganges, der sich hoffentlich auβerhalb deines Teiches abspielt, oder bei der Verbrennung der Trockenmasse würde der zu Lebzeiten der Algen produzierte Sauerstoffüberschuss wieder verbraucht.)

O.k., noch ein Argument für die FA! :lol: Also nur mit SK wett zu machen! :roll:


Pfiffikus hat geschrieben:
Berit hat geschrieben:
Dann fehlt dem Filter, meiner Meinung an Kapazität!?

Das hab ich nicht geschrieben. Ich unterstelle nur, dass sich ein gewisser Teil der Nitrifikation an/in den Algen abspielt, auch wenn dein Filter noch so groβ ist. Und ob dein Filter die erforderliche Kapazität hat, wird sich herausstellen, wenn die Hilfe der Algen wegfällt.

Nee, das war ja auch meine Meinung, nicht deine! :lol:
Hatte Lothar nicht mal geschrieben, dass er kaum Fadenalgen hat? Könnte doch am ausreichen dimensionierten Filter liegen!?


Pfiffikus hat geschrieben:
Was mir noch dazu einfällt: Werden die Algen nicht alle auf einmal, sondern nach und nach gekillt, so steigen die Anforderungen an den Filter schrittweise. Die Bakkis können sich vermehren, wie es erforderlich ist. Wer seine Algen von einem Tag auf den anderen killt, bürdet dem Filter ganz plötzlich eine Mehrarbeit auf. Da könnte es schon vorkommen, dass sich die Wasserwerte so lange verschlechtern, bis sich die Bakkis auf eine ausreichende Zahl vermehrt haben.

Wenn man die FA mechanisch entfernt geht es wohl in Etappen, so mache ich das auch...nie alle auf einmal.
Nur wie geht das mit Mittelchen?
Kann man das dann auch steuern?


Pfiffikus hat geschrieben:
Pfiffikus,
der einen Teil seiner Algen mit simplen Kochsalz verätzt hat

Hmm, dann hätte ich aber Salz im Teich, das wollte ich eigentlich vermeiden, falls mal behandelt werden muss. :wink:


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BeitragVerfasst: Mi 28.Jun 2006 12:40 
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Hallo Berit,

Berit hat geschrieben:
Hatte Lothar nicht mal geschrieben, dass er kaum Fadenalgen hat? Könnte doch am ausreichen dimensionierten Filter liegen!?

Er hatte schon Fadenalgen und groβen Filter gleichzeitig. Ein groβer biologischer Filter allein bewahrt dich noch nicht vor Algen.

Berit hat geschrieben:
Pfiffikus hat geschrieben:
Pfiffikus,
der einen Teil seiner Algen mit simplen Kochsalz verätzt hat

Hmm, dann hätte ich aber Salz im Teich, das wollte ich eigentlich vermeiden, falls mal behandelt werden muss. :wink:

Das mache ich am liebsten um die Osterzeit. Da beginnen die ersten zu wachsen. Zuerst werden die Todeskandidaten mechanisch so weit wie möglich geschoren. Täglich gebe ich dann ein bis zwei Schaufeln in den Teich auf die gewünschten Stellen, so dass sich dort mindestens eine zentimeterdicke Schicht Salz absetzt. Diese hohe Konzentration verträgt keine Fadenalge. Diese Teile der Folie bleiben monatelang grau, es wächst keine Alge mehr dran.


Pfiffikus,
der sich bei täglich 150% Wasserwechsel keinen Kopf um die Salzkonzentration im Teich machen muss


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BeitragVerfasst: Mi 28.Jun 2006 12:53 
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Hallo Pfiffikus,

Pfiffikus hat geschrieben:
Hallo Berit,

Berit hat geschrieben:
Hatte Lothar nicht mal geschrieben, dass er kaum Fadenalgen hat? Könnte doch am ausreichen dimensionierten Filter liegen!?

Er hatte schon Fadenalgen und groβen Filter gleichzeitig. Ein groβer biologischer Filter allein bewahrt dich noch nicht vor Algen.

Na gut, dann bleibt wohl nur der alljährliche Kampf gegen die "Biester"! :lol: Ich denke nur, je länger ein Filter mit hohem Niveau (meine ich grösse der Besiedlungsfläche) eingefahren ist, desto weniger Fadenalgen kommen auf! Abhängig natürlich von genügend Sauerstoffeintrag!


Pfiffikus hat geschrieben:
Berit hat geschrieben:
Pfiffikus hat geschrieben:
Pfiffikus,
der einen Teil seiner Algen mit simplen Kochsalz verätzt hat

Hmm, dann hätte ich aber Salz im Teich, das wollte ich eigentlich vermeiden, falls mal behandelt werden muss. :wink:

Das mache ich am liebsten um die Osterzeit. Da beginnen die ersten zu wachsen. Zuerst werden die Todeskandidaten mechanisch so weit wie möglich geschoren. Täglich gebe ich dann ein bis zwei Schaufeln in den Teich auf die gewünschten Stellen, so dass sich dort mindestens eine zentimeterdicke Schicht Salz absetzt. Diese hohe Konzentration verträgt keine Fadenalge. Diese Teile der Folie bleiben monatelang grau, es wächst keine Alge mehr dran.

Bestimmt ein gute Alternative, denen Salz im Teich nix ausmacht. Billiger ist es doch bestimmt und man hat auch bei etwas zu hohem Nitrit im Frühjahr, die Gefährlichkeit dessen etwas reduziert. :wink:


Pfiffikus hat geschrieben:
Pfiffikus,
der sich bei täglich 150% Wasserwechsel keinen Kopf um die Salzkonzentration im Teich machen muss

:shock: :shock: :shock: Hat dein Brunnen eine Dauerbeschäftigung? :lol:


Gruß Berit

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