Hallo Leute,
bekanntlich ist ja die EU dabei, in einer Salamitaktik klammheimlich den Lebensmittelmarkt zu monopolisieren. Einstweilen ist man in Brüssel nur dabei, die Vielfalt von Pflanzensorten einzuschränken:
Zitat:
Die Europäische Kommission will den Landwirten und Gärtnern in Zukunft die Verwendung von Einheits-Saatgut vorschreiben. Alte und seltene Sorten haben kaum Chancen auf eine Zulassung, ihr Anbau wird strafbar - auch wenn er im privaten Garten erfolgt.
...
Bisher waren alte und seltene Saatgut-Sorten ausgenommen, die in althergebrachter Tauschwirtschaft gezüchtet und in meist kleinen Mengen gehandelt wurden. Geht es nach den Plänen der Kommission, dürfen Kleinbauern oder Privatleute ihr selbst gezüchtetes Saatgut in Zukunft nicht einmal mehr verschenken.
QuelleDie Zulassung dürfte sich im Laufe der Zeit immer mehr auf Sorten konzentrieren, die von großen Konzernen vertrieben werden, üblicherweise sogar patentiert sind. Dann kann mittels der Lizenzen kräftig Kohle gescheffelt werden.
Wie geht es weiter? Wenn pflanzliche Lebensmittel erstmal in Monsantohand sind, dürfte es mit Tieren und deren Rassen weitergehen. Wahrscheinlich auch mit dem Karpfen.
Welche Rassen/Sorten werden dann noch zugelassen sein?
Kohaku?
Sanke?
Showa?
Wie sieht es dann mit selteneren Sorten aus?
Pfiffikus,
der schon gespannt ist, was sich die EU-Bürokraten dann einfallen lassen werden
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