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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: Hochteich mit Sichtfenster
BeitragVerfasst: So 10.Aug 2014 13:13 
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@Niwla ... was passiert mit dem Oberflächenwasser Deiner Konstrukion ... läuft daß zwischen
die 2-schalige XPS (Styrodurdämmung) ???

sind die sichtbaren Hochteichaussenwände verputzt ?

Gruss

Josef


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochteich mit Sichtfenster
BeitragVerfasst: So 10.Aug 2014 18:20 
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hallo josef,

Zitat:
@Niwla ... was passiert mit dem Oberflächenwasser Deiner Konstrukion ... läuft daß zwischen
die 2-schalige XPS (Styrodurdämmung) ???

sind die sichtbaren Hochteichaussenwände verputzt ?


in der regel werden solche angelegten Dämmungen nur mit dem umgebenden Erdreich angepresst und sind unter erde - bei bedarf kann man hier auch noch eine noppenfolie vorsetzen. ....... wobei eigentlich nach meinem dafürhalten, hier eine geringe menge einlaufendes wasser keine rolle spielen sollte.

hallo Alwin,

deine Lärche wird mit Sicherheit nicht die lebensdauer von bankirai etc. erreichen, zumal sie press aufliegt und keine dicht bzw. distanzschicht hat.
einziger Vorteil der lärche - man muß zum schrauben nicht vorbohren was zumindest ich bei tropenholz immer mache - auch mit selbstschneidenden schrauben.

_________________
gruß jürgen
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 Betreff des Beitrags: Re: Hochteich mit Sichtfenster
BeitragVerfasst: So 10.Aug 2014 20:05 
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Hallo Jürgen,

folgendes kommt aus dem Bausektor passt zwar vielleicht hier nicht her (muss jeder selber wissen)
aber darüber nachdenken ist ja nicht verboten.

- eine aufgebrachte XPS Dämmung in Verbindung mit Grundwasser bzw. aufstauendes Wasser
wie auch Sickerwasser etc. ist vollfächig mit dem Bauwerk zu verkleben.
dieses ist in jeder Hersteller bzw. Verarbeiterrilli nieder geschrieben und somit Stand der Technik (!)

- 2laigige XPS ist sowohl im Umkehrdachbereich wie auch auf Kellerwänden NICHT zulässig
daß steht auch in diesen Richtlinien ... der Grund liegt an der Dampfdiffusion wo
die untere Dämmung dann absäuft (!)

mit Wasser hinter läufige Dämmungen verlieren schon mal mehr wie 50% Dämmwirkung
daß ist wissenschaftlich geprüft und nieder geschrieben ... darum war die Industrie auch
gezwungen dbzgl. ihre Rilli zu erweitern.

aber mir geht´s nicht um die XPS ... ich möchte wissen wo daß Niederschlagswasser
in solchen Fällen landet ? ... gerade einer 2-lagige XPS mit verputzter Oberfläche
und Frost sehe ich da sehr kritisch entgegen (!)

für mein Gewerk muss ich 5 Jahre Gewährleistung geben ... solche Geschichte würde
man nie über die Gewährleistung bringen ... von daher wird die jeder SV als schadensträchtig
einstufen.

meine geschilderte Ausführung wie man daß richtig machen sollte ist zu kompliziert ? ...
zu aufwendig ? ... oder wird nicht angenommen weil ich es war der darauf hingewiesen hat ???

Gruss

Josef


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochteich mit Sichtfenster
BeitragVerfasst: So 10.Aug 2014 23:26 
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Hallo Alwin,

Niwla hat geschrieben:
Der Zimmermann/ Bauschreiner hat mit diese harzige Lärche empfohlen. Ich wollte zuerst Bankirai nehmen, aber er meinte die verziehen sich zu sehr. Die Lärche sei genauso langlebig, aber verzieht sich weniger.
Billig war die Lärche auch nicht ;-)


da haben die Holzfachleute, welche dir Lärche empfohlen haben, auch nicht unrecht.

Gute Lärche, welche in kalten Regionen (Polen/Sibirien) "langsam" aufgewachsen ist, das ist sehr gutes festes Holz mit einem hohen Harzanteil und nur
"dünnen-wichen Sommerwachstum", die kosten auch richtig Geld.

Lärchenholz wird ansich schon seit Ewigkeiten auch als Wasserbauholz eingesetzt, weil es "nicht so schnell" vergammeln kann.
Wir wegen diesen guten Eigenschaften auch zur Uferbefestigungen von Bachläufen und Flüßen eingesetzt,
dort stehen diese Bretter überwiegend sogar im Wasser.

Hölzer, welche ich im Freien auf Beton auflege, die erhalten immer als Unterlage kleine PVC/PE-Plattenmaterialstreifen.
Das dann je nach Gebenbeiheit alle 30-50cm, so liegt das Holz nicht auf dem Beton auf und kann gut allseitig ablüften.

Noch etwas zum Bereich vom verziehen von Hölzer/Bretter, auch wenn es nicht direkt den aktuellen Fall betrift.
Gartenhaus erstellen, egal welche Holzart, die sind ja sehr oft auch in der Blockhausvariante im Angebot.
Die einzelnen Bretter sind an ihren Enden etwas ausgekerbt/geklinkt, so das die Bretter der jeweiligen beiden Hausseiten übereinanderliegenden/zusammengesteckt werden, sie sich in diesem ausgekerbten Bereich festsetzen und nicht mehr seitlich verschieben können.
Bei diesen Brettern ist natürlich auch NUT und FEDER vorhanden.
Bei/vor dem zusammenfügen der einzelnen Bretter, erst auf die Stirnseite jedes einzelnen Brettes schauen.
Es ist bei jedem Brett die Holzmaserung zu erkennen.
Jedes Brett hat in dieser Ansicht "ersichtliche Halbkreise" der Holzmaserung...Baumaußenkannte...Kern des Baumstammes.
Bei dem aufeinandersetzen der einzelnen Bretter, je Hausseite so verfahren, das die tatsächlich übereinanderliegenden Bretter immer im Versatzt gesetzt sind.
Bedeutet: Stirnholz betrachten, die "Halbkreise" der Jahresringe müßen immer abwechselnd im Versatzt gesetzt werden.
Bei dem ersten Brett ist der Kern nach außen gewand, bei dem zweitem Brett die Baumaußenkannte, bei dem dritten Brett wieder der Kern nach außen usw. usw.
Nur das ist ansich auch ein Leitfaden, den beherzigen und kennen auch nur noch alte Holzwürmer, so sind meine Erfahrungen.
Weil die Grundvorraussetzungen, die müßen bei vielen Brettern schon im Holzsägewerk bei dessen Zuschnitt berücksichtigt werden.
Den schöne Holzdielen für den Innenbereich, die haben in der Regel eine Nutzschicht und eine Auflageseite und sind desshalb unterschiedlich gespundet (NUT/FEDER).
So das ein das ein verdrehen oben/unten nicht möglich ist, aber auch Holzdielen im Innenbereich, die sollten immer abwechselnd verlegt werden, so wie schon beim Gartenhaus beschrieben.

Holzbrett ist nicht gleich Holzbrett.

Gruß Hardy

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Achtung, der Inhalt meiner Beiträge könnte auch satirische/ironische Bemerkungen enthalten,
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 Betreff des Beitrags: Re: Hochteich mit Sichtfenster
BeitragVerfasst: So 10.Aug 2014 23:44 
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Hallo,

noch ein kleiner Nachtrag von mir, zu dieser gegenläufigen Holzmaserung.
Das ist auch sehr schön zu sehen, wenn man sich die Stirnseite von Leimbrettbindern anschaut.
Auch bei vernünftig erstellten massiven "Stabholzverleimten" Holzplatten, wird so bei dessen Erstellung verfahren.
So heben sich die unterschiedlich auswirkenden Oberflächenspannungen der einzelnen "Holzelemente" auf.

Gehört nicht direkt hierher, aber ist sicherlich auch nicht uninteressant.

Ja Tellerrandschauen, das kann ich schon etwas, schließlich haben mein Vater und auch mein Großvater etwas mit Holz zu tun gehabt,
da vererbt sich schon einigens in ausführllichen Gesprächen, auch eigene Erfahrungen habe ich im Laufe der Zeit so gesammelt.

Gruß Hardy

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 Betreff des Beitrags: Re: Hochteich mit Sichtfenster
BeitragVerfasst: Mo 11.Aug 2014 21:53 
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Thale hat geschrieben:
Servus

@Niwla ... was passiert mit dem Oberflächenwasser Deiner Konstrukion ... läuft daß zwischen
die 2-schalige XPS (Styrodurdämmung) ???

sind die sichtbaren Hochteichaussenwände verputzt ?

Gruss

Josef


Hallo Josef,

Ja, momentan läuft an der Stelle noch Wasser rein. Kommt noch ein Kragen drüber. Verputzt wird da aber gar nichts. Kommt ringsum holz drüber.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochteich mit Sichtfenster
BeitragVerfasst: Mo 11.Aug 2014 21:55 
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Hardy, Jürgen und Josef.
Danke Euch. Ich werde beim Kragen die Tipps berücksichtigen.


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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
Verfasst: Di 06.Mai 2025 2:44 
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 Betreff des Beitrags: Re: Hochteich mit Sichtfenster
BeitragVerfasst: Fr 12.Sep 2014 9:38 
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Hallo Josef,

Thale hat geschrieben:
da hilft Dir kein noch so teurer Kleber ... das Zeug wird oberflächig nass bzw. ist
an den Stössen auch hinterläufig ... und der Winter gibt sein möglichstes dazu (!)

warum hat man die Folie nicht 2-3cm über die Mauerkante geführt dann wäre das eine Tropfkante,
oder eventl. einen wasserdichten Belag oben drauf mit Überstand quasi auch mit Tropfkante

an dieser Seite werde ich dann noch einen Streifen unter das PE unterschieben und noch verschweißen. Vorn kommt etwas dran, damit das Wasser runter tropft. Eventuell werde ich den Streifen heiß machen und abkanten. Mal sehen, ob und wie das klappt.
Ursprünglich wollte ich die volle Breite des Weges für mich haben. Nun ja, ich muss da nicht mehr so oft mit der Schubkarre hinter. Da kann ich noch 3cm opfern...
Praktisch gefällt der Gattin die schwarze Tropfkante nicht.



koisindmeinhobby hat geschrieben:
Ich kriege gekräuselte Nackenhaare, wenn ich solche Aluminiumprofile fehlplatziert gesetzt sehe.
Die von Pfiffikus aufgezeigten Aluprofile, welche als Abschluß auf seinen oberen Teichrand waagerecht montiert wurden, das sind ansich Wandanschlußprofile, welche in senkrechter Lage gesetzt werden, um eben zB. Schornsteineinfassungen, oder senkrecht anstehende Wandanschlüße inkl. Winkelprofil abzudichten.

Im Nachhinein ist man immer schlauer.

Praktisch wurde die Verwendung dieser Leisten im Vorfeld der Arbeiten fernmündlich vereinbart. Bilder davon hatte ich nicht zur Hand. Da diese Leisten offenbar nicht zum ersten Mal zum Einsatz kamen, hatte ich darauf vertraut, dass die sich besser integrieren lassen.
Hätte ich besser recherchiert und hätten mir zum richtigen Zeitpunkt aussagekräftige Bilder vorgelegen, so wäre mein Auftrag ganz sicher anders formuliert worden.

koisindmeinhobby hat geschrieben:
Ist eben so, wenn gedachte Fachleute das hochgelobte PEHD Folienmaterial verarbeiten können, aber bei allen anderen relevanten Dingen hapert es.

Das ist Deine Sicht der Dinge.
Ich habe vom Auftragnehmer an dieser Stelle nur die Bauleistungen erwartet und bezahlt. Planungsleistungen waren nicht Gegenstand des Auftrages. Die konnte er zu diesem Zeitpunkt auch gar nicht erbringen. Nicht einmal ich wusste zu diesem Zeitpunkt, wie die Oberkante der Mauer einmal aussehen wird.

Ich hatte es an anderer Stelle schon einmal geäußert und ich muss das natürlich auch für meine Baustelle gelten lassen:
Selbst, wenn jemand als "Profi" im Teichbau firmiert-das ist kein geschützter, sondern ein sehr dehnbarer Begriff. Die Hauptverantwortung für den Teichbau, die Planung und die Ausführung bleibt immer beim Bauherren, der sich möglichst im Vorfeld ordentlich belesen sollte, um die Planungsvorschläge von Firmen vor einer Umsetzung kritisch prüfen zu können.


Nun ist der Teich im Wesentlichen fertig. Es kam zu einigen kleinen Fehlern.
- Am Biofilter wurde die Fase für die Winterisolierung vergessen.
- Der zuerst erstellte Unterbau für den EBF war nicht geeignet, musste erneuert werden.
- Die Mauerkrone ist oben nicht der große Wurf geworden.


Einige Kompromisse mussten eingegangen werden. Die abgeschrägten Ecken sind zwar gut für die Strömung im Teich, erschweren aber den Bau einer Winterabdeckung. Die hintere Teichwand ist schräg, um die zur Verfügung stehende Grundstücksfläche bestmöglich auszunutzen. Diese beiden Dinge werden wahrscheinlich verhindern, dass ich eine Abdeckung anfertigen kann, wie sie uns Lothar mal vorgestellt hat.

Mit der Strömung im Teich bin ich auch zufrieden, es gibt nur eine kleine Ecke unterhalb der Einläufe, an der hin und wieder etwas liegen bleibt. Das lässt sich hin und wieder mit einer Hand voll Sinkfutter erledigen.
In unmittelbarer Nähe stehen/standen einige Bäume. Eine Japanische Kirsche, ein Holunder und Flieder haben einen großen Teil der Blütenblätter in den Teich entsorgt, kein Problem für den Filter. Inzwischen fällt das Laub von einer Kastanie im Nachbargarten, kein Problem. Nadeln von einer Kiefer sind auch schon im Teich gelandet, haben keine nennenswerte Spuren hinterlassen. Kastanien sind noch nicht in den Teich gefallen. Ich gehe davon aus, dass ich sie im Fall der Fälle manuell aus dem Filter nehmen muss. Der Nachbar hat mir zugesagt, irgendwann in der nächsten Zeit den Ast, der zu uns rüber wachsen will, abzusägen. Mal sehen....
Der Ginkgo hat sein Laub noch, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der Filter nicht damit fertig wird.

Es gibt nur eine Sache, der unser Teich nicht gewachsen ist. Schon zwei mal hat der Wind einen Zapfen von der Fichte auf dem Nachbargrundstück in den Teich geworfen. Wenn ein solcher Zapfen am Teichgrund liegt, ist die Strömung nicht stark genug, um ihn zum Bodenablauf zu befördern. Ich muss die Dinger manuell aus dem Teich keschern. Aber damit kann ich leben. Eigentlich mag ich diese Zapfen auch nicht unbedingt in meinen Rohren haben.


Palatia hat geschrieben:
Sorry, ich denke man sollte hier daran denken das dies eine super doku ist und diese jetzt nicht zu einem Kriegsschauplatz macht.

Lobo hat geschrieben:
und darum macht es auch keinen spass mehr hier irgendwas zu schreiben :wink: das forum ist schon lange nicht mehr das--was es mal war :(

Aber nur so kann man daraus lernen und künftigen Teichbauern Fehler, die ich gemacht habe, ersparen. Auch jetzt, da das Ding weitgehend fertig ist, interessieren mich solche konstruktiven Kritiken.
Wer die Bilder nur deshalb einstellt, weil er nur Lobhudelei hören möchte, für den ist es in der Tat fraglich, ob ein Internetforum der richtige Platz für die Dokumentation ist. Eine Zeitschrift wäre dann eher ein geeigneter Ort.


@Josef - Deine Art, die mit hilfreichen Hinweisen garnierte Kritik hier zu hinterlassen, begrüße ich außerordentlich.
Hardy hatte das ja auch schon bestätigt. Schon vor Monaten hatte ich Euch wissen lassen, dass ich an Hilfestellungen interessiert bin. Und auch dann, wenn die Hinweise für mich zu spät kommen, so halte ich sie trotzdem für sehr nützlich, denn solche Dokumentationen werden sehr oft auch von anderen Leuten gelesen, die einen Teichbau planen.


Pfiffikus,
der im Großen und Ganzen zufrieden mit dem Resultat ist


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochteich mit Sichtfenster
BeitragVerfasst: Fr 12.Sep 2014 9:40 
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Ich hatte mich für eine Bauweise entschieden, die mir sowohl die Verwendung eines Lufthebers, als auch die Verwendung von Rohrpumpen gestattet. Anfangs hatte ich Bedenken wegen einer Gasübersättigung durch den Luftheber. Inzwischen war der Tierheilpraktiker am Teich und hat mit dem Saturometer eine unbedenkliche Stickstoffkonzentration gemessen. Und dann fand er noch die Worte: "Der Sauerstoff reicht für zwei Teiche". Das hatte ich allerdings auch nicht anders erwartet, die Messung fand am Mittag eines sonnigen Tages statt.
Der Luftheber verursacht bei mir trotz der enormen Einblastiefe der Luft keine Gasübersättigung, weil das Wasser im bewegten Biofilter genügend Möglichkeit hat, wieder auszugasen.


Pfiffikus,
der dieses Messergebnis sehr erleichtert zur Kenntnis genommen hat


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochteich mit Sichtfenster
BeitragVerfasst: Fr 12.Sep 2014 18:05 
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Servus Gunther,

Zitat:
@Josef - Deine Art, die mit hilfreichen Hinweisen garnierte Kritik hier zu hinterlassen, begrüße ich außerordentlich.


Danke (!) ... ich weiß daß ich hart schreiben kann ... aber ich versuche auch stets
die Fehler logisch nachvollziehbar zu beschreiben und auch stets eine Lösung dafür
anzubieten.

keiner ist als Genie geboren aber wir können von einander lernen (!)
dazu müssen die Sachen dann aber auf den Tisch die AwG Tread helfen
denn wenigsten weiter. (AwG steht für alles wird gut)

Gruss

Josef


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