LotharGehlhaar - Teichbauforum

Genau das dachte ich auch schon.
Florian hat aber keine Folie, sondern Dichtschlämme.

Bei einer Winterabdeckung und somit ohne Frost in der feuchten Mauer kann es gut gehen.
So ein Streifen EPDM mit Überstand oben drauf.....und konstruktiver Holzschutz. ..

Ansonsten sieht die Holzabdeckung schön aus.

An Stelle der Hölzer im Wasser der Trennplatte in der Biokammer wäre irgendwas aus Kunststoff besser.
Obwohl manche Hölzer ja ein paar Jahrzehnte im Wasser halten.

Z.B . die Unterkonstruktionsprofile für die WPC Profile. Gibts in jedem Baumarkt.

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Hallo Florian
Da muß ich Ecki recht geben .Die Stoßfugen deiner Abdeckung auf der Teichwand werden bei Regen Wasser durchlassen das auf der Teichwand stehen bleibt.Im Sommer wird es noch zu ertragen sein.Aber im Winter wird dort Eis sein.Und Eis hat eine sehr große Kraft.Nicht das deine viele Arbeit umsonst war.Optisch gefällt es mir gut.
mfg.Horst

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2x Bodenablauf ,1xSkimmer
4x Teicheinlauf
Bachlauf aus Pflanzenteich

Nächstes Jahr dann.

Die beschriebene Frost-Problematik sehe ich wesentlich entspannter.
Da der Teich in den kalten Monaten gar nicht erst soweit auskühlen soll, wird die Wand immer Wärme speichern, also auch über 0 Grad liegen. Das sorgt dafür, dass die Eisbildung minimal, oder nicht vorhanden sein wird. Ich berichte gerne nach dem Winter nochmal.

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Gruß
Florian

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Florian,mach Dir wegen dem Holz unter Wasser keine Gedanken.Ich habe vor zehn Jahren mal ein Wärmebecken aus Edelstahl gebaut und dann dort Sitzbänke aus Fichte unbehandelt komplett ins Wasser gestellt.Dachte auch erst das ich es alle zwei Jahre wechseln muß...aber das Holz ist immer noch drin ..ist stabil und sieht aus als wenn es erst drei Wochen da drin ist.Selbst im Sommer wenn es bei der Grundreinigung mal ne Woche draußen steht macht es dem Holz nichts aus.Wichtig ist nur komplett unter Wasser.
Gruß Jörg

Hallo Florian,

ein Top Ergebnis hast du dahin gelegt. Respekt!!

Ich hoffe, dass die Dichtschlemme dicht hält und du viele schöne Stunden am Teich erleben wirst.

Du hast dich ja wenigstens nicht zum Sklaven deines Filters mit Filterbürsten machen lassen.

Auch die Propagierung von MK zu statischen Filtern bedeutet wieder mehr Reinigungsaufwand. Alles ein zurück zur Steinzeit der Koihaltung. Auch wenn es auch heute noch funzt, bedeutet das einen Haufen Zusatzarbeit.

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Gruß von Bernhard aus Dinslaken

Hier ein Video über meinen Luftheber:


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Gruß
Florian

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Sehr schön.
Du hast aber mit der Position des LH in der Einströmkammer nix falsch gemacht.

Für die Pumpe an sich ist nur der Differenzdruck entscheidend und nicht die Tiefe i der der Auslauf sitzt.
Das ist beim LH auch so. Und so kannst Du die Luft über den Schalldämpfer (der ja auch als Abschäumer dienen kann) entweichen lassen.

Also LH Auslass knapp unter OK Wasser ist richtig.

Du hättest nur statt 10cm auch bei z.B. 2cm unter OK Biokammer einblasen können.
Dann hätte der LH im senkrechten Teil mehr Beschleunigungsstrecke und wäre ggf. etwas effektiver.
Das wäre dann wieder jammern auf hohem Niveau.....bei ca. 3W /m3 Energieaufwand für die Pumpe in Anbetracht auch der Langzeitkosten...über den Lebenszyklus einer Pumpe.

Du hast doch einen Zellstock mal zerbrochen....vielleicht kannst Du die Zollstockstückchen mal in die jeweiligen kammern hängen bei Pumpe aus....und dann bei Pumpe an die Pegel messen.
TF Einlauf/Schmutzseite- TF Klarwasser- LH Einströmkammer-Biokammer.

Dazu ggf. mit verschiedenen Luftpumpenkonstestellationen.
Secoh 80 oder 120 und auch mal Beide zusammen...

Rückläufe und Strömung:
Stelle mal die Rücklaufbögen so ein, dass sie fast waagerecht einströmen.
Zu schräg nach oben mit Wellen kurz nach dem Rücklauf an der Oberfläche ist ineffektiv.
Da verliert sich die Energie in den Wirbeln.

Es dreht sich das Wasser nicht nur in der Tiefe der Rückläufe, sondern der ganze Teich.
----
Wenn Du die Aufstauung ausgemessen hast, dann kannst Du immernoch überlegen, ob eine dezente Reduzierung für etwas mehr Einströmgeschwindigkeit sinnvoll ist.
------

Luftseitig:
Wenn die Membranpumpe oberhalb OK Wasser steht, brauchst Du kein Rückschlagventil in der Luftleitung.
Das hat wieder Gegendruck durch die Federbelastete Klappe der dir die Luftleistung reduziert.

So ein kleiner Luftverteiler mit Flowmesser, Manometer und Anschlussmöglichkeiten für 2....3 Membranpumpen.
Dann kannst Du die Pumpleistung des LH auch nach Wunsch "regeln".

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Kann man alles machen.
Aber ich brauche diese ganzen Höhen nicht, damit ich zufrieden bin.
Die Pumpe soll auch nicht auf dem Deckel stehen, sondern im Keller wo sie aus den Augen ist.
Von daher ist alles schon so, wie ich möchte, auch wenn es nicht 100pro effiizient ist.

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Gruß
Florian

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Dein Filterkeller ist doch 20cm über OK Wasser.
Somit reicht das doch für eine dauerhaft trockene Luftleitung.
Der Wegfall des Rückschlagventiles/ erhöhten Luftdrucks auf der Leitung könnte ja mehr Effiziens oder Pumpleistung bedeuten. Und dann zieht der LH auch etwas mehr mit der Thomas 80....z.B...

Das Wissen um die Druckverhältnisse/Pegel in den einzelnen Kammern ist ja immer interessant und kann auch aufzeigen, wo man ggf. eine Flowbremse hat.
Gerade, weil Du ja hier der ERSTE bist mit dem LHOS :hallo als sehr einfache und effektive Pumpe sind die Pegel ja auch immer interessant....

Bei mir wird die Biokammerz.B. jetzt um 3cm aufgestaut.
Das könnte ich noch reduzieren um 1...2cm durch Ausbau meiner Rücklaufverjüngungen, aber ich will ja auch noch etwas Einströmgeschwindigkeit haben. Die goldene Mitte finden......

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Thorsten, ich bin ich nicht ganz so Technik-geil wie du, daher ist mir das fast wumpe.

Zu der/den Pumpen:
Es wurde alles ohne Ventil getestet im Vorfeld.
Das Ventil ist notwendig, da bei Abschaltung und noch schlimmer Schlauch abziehen, dass Wasser aus dem Schlauch rückwärts bis über den Filterkeller schießt.
Der Druckschlag ist nun mal so groß, das es notwendig ist. Die Pumpe sitzt effektiv vielleicht 3-5cm unter Niveau im Keller. Höher geht es nicht.

Zur Aufstauung:
Das Thema hatten wir doch schon. Je höher die Aufstauung, desto höher der Druck. Also mehr Druck auf den Rückläufen.

Es kommt mir also momentan alles entgegen, so wie es ist, auch wenn ich einiges ein klein wenig anders vor hatte.

Auch wenn ich der Erste bin mit dem LHoS, möchte ich nicht in diesen endlosen Zentimeter--Aufstauungs-Diskussionen, deinen fortwährenden Abschäumerempfehlungen und Kreiselströmungsbeobachtungen unter gehen.


Ich will nun einfach nur noch klares Wasser, das der Filter einfährt und gesunde große Fische die mir aus der Hand fressen.

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Gruß
Florian

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