LotharGehlhaar - Teichbauforum

Hallo Frank,


so wird es uns verkauft. An vielen Tagen wird das gut gehen. An den meisten sogar.

Problematisch wird es an Wintertagen, an denen Schnee fiel. Wenn das passiert, ist es auf vielen Solarzellen zappenduster. Wenn die Photovoltaik künftig einen höheren Anteil am Energieaufkommen hat, dann reißt es ein gewaltiges Loch in den Energiehaushalt des Landes. Herrscht an solchen Tagen noch eine Hochdruckwetterlage, dann gibt es auch nicht viel an Windkraft zu ernten.

Und genau an diesen Tagen wird es im Berufsverkehr besonders eng. Denn dann müssen die Züge bei Dunkelheit bewegt werden. Und die Heizungen konnten ihre Speicher nicht bei Tage füllen, weil da bereits der Strom knapp war. An solchen Tagen kommt man nicht ohne Speicher aus. Und hier meine ich eine angemessene Speicherkapazität und kein Pillepalle, wie zum Beispiel Akkus.


Pfiffikus,
der auch an solchen Tagen nachts den Computer einschalten möchte

Photovoltaik wird meiner Meinung nach keine große Relevanz spielen. Die anderen Energiequellen stehen größtenteils Tag und Nacht zur Verfügung. Durststrecken fangen wir fossil ab.

@Martin: Li-Ionen war vor 10 Jahren noch kein Thema. Jetzt setzen weltweit so gut wie alle Fahrzeughersteller auf diese Technologie. Sie wird kommen, ob der Kunde möchte oder nicht.

Hier ist eine Studie des Fraunhofer Instituts zu diesem Thema: http://www.isi.fraunhofer.de/isi-media/ ... 7a28ae3f29

Gruß,
Frank

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Koifutter pondware Pure

hy,

eigentlich schnurz egal welche technik nun die einzig wahre ist - einzig hätte es mehr sinn gemacht sich diese gedanken VOR der populistischen energiewende zu machen.

dieser schritt hätte hand in hand eingeleited werden müssen, dann stände man nicht vor dem scherbenhaufen seines eigenen mutes.

wir deutschen sind nicht nur die saubermänner europas, sondern in einigen entscheidungen auch die volldepen europas

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gruß jürgen
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Voll ins Schwarze !

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Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/

Bei Entladung mit einem Fünftel der Nennkapazität
(0,2 C) können 500 Lade-/Entladezyklen durchgeführt werden bis der Akku auf 80 % seiner
Ursprungskapazität zurückgefallen ist. Bei Entladung mit Nennkapazität (1 C) altert der Akku
doppelt so schnell: Nach schon 250 Zyklen hat er nur mehr 80 % seiner Anfangskapazität.
Idealerweise sollte ein Li-Ion Akku mit maximal 20 % seiner Nennkapazität belastet werden, ein
Akku mit einer Kapazität von 5000 mAh also mit maximal 1000 mA

... aus yoshis erstem Link.


...wenn ich also mit meinem Akkuauto die 90km zur Arbeit und zurück täglich fahre,

....dann sind das die 90% der Akkukapazität

.... dann ist der 5000€ teure Akkusatz also in einem Jahr schon fast im Eimer ?

.... und ich könnte damit nicht mehr zur Arbeit fahren



Auserdem macht der Scheiß nur Sinn wenn wir Strom zu günstigsten Preisen ,
und zu jeder Zeit völlig CO2-frei zur Verfügung habe !

Nachts eine alte Kohlemühle anzuwerfen ( neue werden ja kaum noch genehmigt )
nur um Autos wieder aufzuladen ist doch nicht wirklich weise oder ?
( Wirkungsgrad KKW (Kohlekraftwerk) ca. 38% x Wirkunggrad Akku x Wirkungsgrad Ladeschaltung x Wirkungsgrad Antrieb )

............da kommen wir wohlwollend auf knapp 30% Wirkungsgrad ! KLASSE !


(p.s. . . . beim neuen supermodenen Kohlekraftwerk Moorburg im Hamburg hat sich auch gerade der Wirkungsgrad )
( um 8% verschlechtert , weil die Hamburger keine Fernwärmeleitung genehmigen )

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Gruß
Klaus





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......welches sind denn die Anderen gröstenteils ?

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Gruß
Klaus





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Hallo Klaus,

wie erzeugst Du denn den von Dir bevorzugten Wasserstoff?

Gruß,
Frank

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Moin,

......da mußt du mich falsch interpretiert haben.

Ich verteufel genauso den Wasserstoff ......... sind doch schon die japanischen KernKraftWerke dadurch explodiert !

Ausserdem hat der bei der Herstellung ja schon mal 50% Verlust

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Gruß
Klaus





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Ok, verstehe.

Außer Li-Ion und vielleicht Wasserstofftechnik sehe ich nichts marktreif. Also was tun?

Gruß,
Frank

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.......... erstmal an der richtigen Stelle anfangen !


Was wollen wir ? ......... möglichst schnell und möglichst günstig CO2 einsparen ?

Da wir ja keinesweg den Strom im Überfluß haben , sollte erstmal hier ein Konzept her, welches auch Akzeptanz und Substanz hat !
....damit wir planbar und poltisch durchsetzbar unsere Stromkapazitäten mittelfristig erhöhen können.
Denn sonst macht es ja überhaupt keinen Sinn diese Elektroautos mit einen zusätzlichen Gesamtstrombedarf von 50% bis 80% überhaupt zu planen !

Aber viel schneller effektiver wäre überzähligen Strom in E-Busse (Oberleitungen); Hausheizungen; Industriewärme ; Brauchwassererwärmung zu etablieren !
( wenn wir denn erst mal überzähligen Strom hätten )

....parallel dazu sollte die Autos/LKW mit Gas fahren ........... auf einen Schlag mal über 50% CO2-Emmission eingespart ... ohne neue Erfindungen !

Sollten wir dann irgendwann einmal weiteren Strom im Überfluß haben , dann sollte wieder über E-Autos nachgedacht werden.



Eine andere Geschichte ich sicherlich die notwendige Zwischenspeicherung von Energie / Einergieträgern.

Einzig die schon vorhandene Gasspeicherung zu nutzen scheint im Moment ein möglicher Weg.
Leider drohen auch hier riesige Verlust bei der Umwandlung von Strom in Gas >50%

Hier sei daran erinnert das ein Pumpspeicherbecken ( unter 20% Verlust) welches den Strom bei Ausfall der Windpropeller
für etwas 5 Tage speichern könnte, so groß wie der gesamte Bodensee und 100m Förderhöhe haben muß !
.... natürlich fällt die Größe doppelt so groß aus , wenn wir , wie geplant, auch noch Industriewärme und E-Fahrzeuge versorgen wollen!

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Gruß
Klaus





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