LotharGehlhaar - Teichbauforum

Aber wahrscheinlich noch Ökologischer als Photovoltaik

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Gruß Uwe

Meine Teichbaudoku:
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Hallo Ekki,


solange Du das nur aus unserer subjektiven Sicht betrachtest, ist der Hammer möglicherweise gerechtfertigt.

Natürlich lästere ich sehr gerne über Leute, die das Elektroauto als "Öko" und "abgasfrei" bezeichnen. Praktisch ignorieren diese Öko-Aktionisten gerne, dass die Abgasfahne nur an den Kraftwerksschornstein verlagert worden ist. Und die Ökobilanz fällt auch nicht ganz so gut aus, wenn man die Herstellung und Entsorgung des Akkus mit einbezieht.

Auch bei Kohle-, Atom- und Solarstrom verändert sich die Ökobilanz, wenn man die Erstellung und die Entsorgung der Stromerzeuger mit einberechnet. Und in dieser Frage liegen uns nur bei Kohlekraftwerken verlässliche Erfahrungswerte vor, wie teuer deren Entsorgung ist.
In Lubmin sammelt man erste Erfahrungswerte, wie teuer der Rückbau eines Kernkraftwerkes werden könnte. Mal sehen, ob sich der Tebartz oder die Atomlobby mehr verschätzt haben...?
Ja und welche Stoffe und Spurenelemente in den Paneelen enthalten sind, insbesondere in den High-Tech-Paneelen, wissen heute nur die Konstrukteure. Aber die haben eher ein Interesse am Verkauf, die werden das nicht an die große Glocke hängen.


Pfiffikus,
der davon ausgeht, dass noch rechtzeitig, wenn dann die ersten Anlagen zu entsorgen sind, einschlägige Vorschriften zum Grundwasserschutz erlassen werden

Ich weiß schon wie du das meintest Gunter.


Vor einigen Wochen kam im Fernsehen ein Beitrag, wo es um die Entsorgung der Styropordämmungen von Hausfassaden ging, die auch alles andere als ökologisch sind und bei einem kleinen Küchenbrand dafür gesorgt haben, dass ein kompletter Plattenbau abgefackelt ist, weil die Flammen sich komplett am Haus entlang fraßen.

Da wurde eine Hochrechnung gemacht, dass die Erde heute schon komplett mit einer 40 cm dicken Styroporschicht überdeckt wäre, wenn man alle Dämmungen abbauen und nebeneinander legen würde.

Da kommt also auf einigen Gebieten etwas auf uns zu.

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Tschüß Ekki

........das verbrennen wir dann in unserem Kaminofen !

Tagsüber mit Photovoltaik heizen und abends Plastik verbrennen !!

.. halt eine Öko-Mischkalkulation

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Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/

Nein, subventionierter

Letztes Jahr Förderung von Strom ( nicht EEG!!! ) über 100 Milliarden € EU-weit
(@Gunter: Quelle Radio letzte Woche )

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Gruß
Christian

Ein wenig OffTopic, gestern einen Bericht gesehen, dass Biogasanlagen auch wieder für den Popo sind. Überall, wo die Dinger aus dem Boden gestampft ( und subventioniert ) werden, gibt es im Grundwasser Nitratprobleme, weil die ganze Gülle auf den Feldern verteilt wird. Die Menge ist aber deutlich zu hoch

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Gruß
Christian

... der war gut

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Tschüß Ekki

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dann fahrt mal nach Werne dort werden unsere PE Reste hingebracht das gibt Wärme

LG Patric

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schöne Grüße aus Drensteinfurt
Mein Teichumbau
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Fahr/flieg mal nach Indonesien, da wird der Müll jeden Abend an der Straße verbrannt, egal was es ist...und das nicht zum heizen

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Gruß
Christian

Das liegt aber weniger an diesen Anlagen, sondern an Deutschlands Stickstoffbilanz. Wir importieren große Mengen Futtermittel aus Lateinamerika. Soja ist ein wichtiger Proteinlieferant. Die Tiermägen in unserem Lande verdauen mehr Nahrung, als auf Deutschlands Feldern gewachsen ist. Und genau aus diesem Grunde können die Äcker auch nicht genügend Nitrat verarbeiten.


Pfiffikus,
der diesen Überdüngungseffekt völlig unabhängig davon sieht, ob die Gülle zuvor durch eine Biogasanlage geht oder direkt auf die Felder verklappt wird