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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: So 29.Jan 2012 15:39 
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Yoshihara hat geschrieben:
Hallo Klaus,

Kapitalkosten sollten in der Rechnung aber schon einfliesen.

Gruß,
Frank



...was willst du damit sagen ??

_________________
Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/


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BeitragVerfasst: So 29.Jan 2012 16:47 
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Kaptialkosten sind Zinsen. Bei einer Fremdfinanzierung die zu zahlenden Kreditzinsen und bei Eigenfinanzierung die entgangenen Zinserträge einer anderen Anlageform.

Betriebswirtschaftler sprechen von Fremdkapitalkosten une Eigenkapitalkosten.

16,4 Cent für die nächsten 20Jahre für selbstverbrauchten Strom ist super!
24,4 Cent Einspeisevergütung für die nächsten 20 Jahre:

Ob dies ein gutes Geschäft wird, ist auch abhängig von der Inflation. Als Beispiel: falls der Strompreis getrieben durch Inflation auf 40 Cent steigen würde, wären 24,4 Cent Einspeisevergütung nicht mehr so lukrativ. Bei moderaten Preisentwicklungen wie in den letzten Jahren, wäre es aber ein gutes Geschäft.

Zusammenfassend: wenn alles planmäßig läuft und wir die Finanzkrise im Euroraum ohne starke Inflation lösen, sollte die Anlage lukrativ sein.

Gruß,
Frank

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BeitragVerfasst: So 29.Jan 2012 17:56 
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Klaus hat geschrieben:
Zitat:
Klaus, mag ja alles stimmen, aber dafür muss man aber auch etliche Scheinchen investieren oder auch finanzieren.

Die Nordlichter aus Schleswig-Holstein
Hans-Jürgen



Hallo,

natürlich kostet es was ... logisch !

Aber dank der großzügigen Einspeisevergütung lässt sich das ganze leicht ohne Selbstbeteiligung finanzieren !
Auch geben dir die Banken und Bausparkassen sehr gerne das Geld dafür !
Incl. der nötigen Versicherung ! .... du brauchst nur die geeignete Dachfläche und eine überschaubare Anzahl von Papierkram !

.........kein Geld !


Hallo Klaus,
schreibe doch mal was dies, so ganz grob, kostet und wieviel Dachfläche man mindest haben muss, bei welcher Firma hast Du
gekauft und wie geht das mit der Einspeisung. D a n k e !

_________________
Viele Grüße, Richard


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BeitragVerfasst: So 29.Jan 2012 18:27 
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Hallo
Und dann kommt noch dazu ob ich gewillt bin in meinem Garten zu sitzen und auf so eine Anlage zu schauen.Schön sieht anders aus.
Will ich mit aller Macht Stromkosten sparen habe ich keinen Koiteich.
Mfg.Horst

_________________
Teichvolumen 30m³,Teichtiefe2,15m
Pflanzteich 11m³,
Filter mit Einlaufkammer und Eigenbautrommler
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BeitragVerfasst: So 29.Jan 2012 19:04 
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...... na ja Horst, da hast Du aber ein flaches Haus :D und wenn die Photovoltaik Platten sauber verlegt sind, sehen die
besser aus wie manche Dächer.

Entscheidend ist ob man etwas sparen kann, wenn man richtig rechnet.

_________________
Viele Grüße, Richard


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BeitragVerfasst: So 29.Jan 2012 20:24 
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Yoshihara hat geschrieben:
Kaptialkosten sind Zinsen. Bei einer Fremdfinanzierung die zu zahlenden Kreditzinsen und bei Eigenfinanzierung die entgangenen Zinserträge einer anderen Anlageform.

Betriebswirtschaftler sprechen von Fremdkapitalkosten une Eigenkapitalkosten.

16,4 Cent für die nächsten 20Jahre für selbstverbrauchten Strom ist super!
24,4 Cent Einspeisevergütung für die nächsten 20 Jahre:

Ob dies ein gutes Geschäft wird, ist auch abhängig von der Inflation. Als Beispiel: falls der Strompreis getrieben durch Inflation auf 40 Cent steigen würde, wären 24,4 Cent Einspeisevergütung nicht mehr so lukrativ. Bei moderaten Preisentwicklungen wie in den letzten Jahren, wäre es aber ein gutes Geschäft.

Zusammenfassend: wenn alles planmäßig läuft und wir die Finanzkrise im Euroraum ohne starke Inflation lösen, sollte die Anlage lukrativ sein.

Gruß,
Frank



Nee nee Frank ,

da ist dir ein kleiner Gedankenfehler unterlaufen.

1. Wer noch Geld hat , der sollte es schnell investieren ..... wie du glaube ich auch schon hier gepostet hast.
.....es gibt hier wohl so 5 bis 9% Kapitalrenditen .ist aber hier nicht meine Baustelle !

2. Du baust so ein Teil auf pump
....die Zinsen sind durchaus über die gesamte Laufzeit hinweg als feststehend zu haben.(z.B. Bausparvertrag)
....steht also der Zins genau fest, interessiert dich der Werdegang der Inflation nicht bzw. stört dich finanziell nicht.
....die Anlage wird vollkommen von dem Ertrag abbezahlt , und es kommt auch noch ein kleiner Gewinn raus ...ohne Eigenkapital.
....der einzige Vorteil ist der feststehende Strompreis deines Eigenverbrauches und wenn der Strom in 10 Jahren 50Cent kostet,
dann zahlt sich dein Kredit ganz genauso präziese ab , wie wenns nur 30Cent kostet.
.... du unterliegst keiner Einspeisepflicht , wenn du den Strom also anders besser loswerden kannst ...
....aber das was in 20 Jahren noch so funzt von der Anlage (80% sollten es sein), kostet dich 0,0 Cent . das ist mal eine Ansage !

_________________
Gruß
Klaus





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BeitragVerfasst: Mo 30.Jan 2012 15:17 
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Aus meiner Erfahrung macht es immer Sinn, beim regionalen Stromversorger zu bleiben. Er ist vor Ort und es entfallen lange Anfahrtswege oder lange Telefonate. Ich bin bei E.On Bayern und super zufrieden


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BeitragVerfasst: Mo 30.Jan 2012 15:59 
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BerndG hat geschrieben:
Aus meiner Erfahrung macht es immer Sinn, beim regionalen Stromversorger zu bleiben. Er ist vor Ort und es entfallen lange Anfahrtswege oder lange Telefonate. Ich bin bei E.On Bayern und super zufrieden


Tzzzzzzzz Bernd, wenn Du Geld übrig hast OK, bei mir hat es voriges Jahr 420.--EUR Ersparung ausgemacht !!!!

"Er ist vor Ort" ist doch heute kein Argument mehr !! und übrigens der Strom kommt ja weiterhin von dem regionalen
Stromer !!! "Anfahrtswege" :D :D :D holst Du Deinen Strom selber ab :D

Warum wechseln denn so viele die sich informieren, weil diese merken das die Orts-Stadtwerke meist die Bequemlichkeit
der Leute preislich ausnutzen. Da werden zwar Sonder-Tarife noch und noch angeboten, aber alles nur Tricks.

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Viele Grüße, Richard


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BeitragVerfasst: Di 28.Feb 2012 19:07 
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Richard hat wohl gehört, das energen Süd insolvent sein soll.

Gibt es näheres dazu? Was für folgen kann das haben?

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Gruß Robert

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BeitragVerfasst: Di 28.Feb 2012 21:12 
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Hier:
http://www.verivox.de/nachrichten/energ ... 84168.aspx

und hier
http://www.energensued.de/41207.html

gibt es Lesestoff.

Konsequenz: Alle bisherigen Anzahlungen und Vorauszahlungen sind in der Insolvenzmasse verschwunden.

Sofern die Genossenschaft nicht mehr liefer kann (z.B: weil sie keine Lieferanten findet), so springt der regional zuständige Versorger mit einem speziellen Tarif ein.


Pfiffikus,
der diesen lieber nicht bezahlen möchte


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