LotharGehlhaar - Teichbauforum

Hallo Frank,




vom Rechtsstaat sind wir doch meiner Meinung nach meilenweit entfernt.....oder..??

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LG... Volker


...den eigenen Tod muss man nur sterben.....mit dem der anderen muss man leben.........

Nö, wieso?

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man....na weil z.B. ein Bankräuber 25 Jahre kriegt und ein Kinderschänder 7Jahre und nach 3 wieder
draußen ist.......usw......

oder etwa nicht... ???

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LG... Volker


...den eigenen Tod muss man nur sterben.....mit dem der anderen muss man leben.........

Das was Du beschreibst ist innerhalb eines Rechtsstaates möglich. Welche Strafe für welche Tat gerechtfertigt ist, ist eine Detailfrage und stellt nicht die Rechtsstaatlichkeit als solches in Frage.

Ein Rechtsstaat ist zum Beispiel so definierbar:

„Als formeller Rechtsstaat gilt ein Staat, der die Gewaltenteilung, die Unabhängigkeit der Gerichte, die Gesetzmäßigkeit der Verwaltung, Rechtsschutz gegen Akte öffentlicher Gewalt und eine öffentlich-rechtliche Entschädigung als unverzichtbare Institute anerkennt" (Wikipedia)

Gruß,
Frank

... der in einem Rechtsstaat lebt

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Hallo Frank,



jaaa.....aber trotzdem "sehr traurig" und nur ein klitzekleines Beispiel.....


Volki....der auch in diesem Rechtsstaat lebt......

Mir gefällt auch nicht alles im Rechtsstaat, aber das ist normal.

Zum Beispiel ist die Strafmündigkeit ab Vollendung des 14. Lebensjahres nicht meht zeitgemäß. Eine Herabsetzung auf 10 Jahre wie in England und Schweiz oder 12 Jahre würde ich befürworten!

Gruß,
Frank

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Hallo Frank,




......

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LG... Volker


...den eigenen Tod muss man nur sterben.....mit dem der anderen muss man leben.........

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Hai !


Sehe ich nicht so. In diesem Fall hat das vermeintl. Opfer versucht, durch erwiesene Lügen den Fall in die für sie bessere Richtung zu drehen und damit in einem hohen Maß ihre Glaubwürdigkeit eingebüßt. Da kann ein Gericht gar nicht anders urteilen.
Allerdings ist die Tatsache, dass das Intimsleben in die Öffentlichkeit gerückt wird ein gewichtiger Grund, warum viele Opfer vor einer Strafanzeige zurückschrecken. In diesem Fall hat die Presse sich nicht gerade vorbildlich verhalten.
Ein weiterer Grund ist das übliche Prozedere mit Glaubwürdigkeitsgutachten etc. Dies ist aber der hohen Zahl an Falschanzeigen geschuldet.

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Gruß Jens

Hier hätte gleich die Presse von anfang an aus dem Prozess ausgeschlossen werden müssen,und das Angebliche Opfer kommt ja auch mit einem Blauen Auge davon.

Sie hat ja unter Eid ausgesagt ,und was das heißt ist ja klar bei so einen angeblichen Schwindel das sie in den Bau geht für Falschaussage.

Aber auch hier kann mix von den Richtern, wo es ja erwiesen war das sie nicht die Wahrheit sagt.

Und ihr Name Taucht nie auf als Opferschutz ( wer ist hier eigentlich das Opfer )

Sie geht doch aus dem Prozess Alls klare Gewinner hervor ( ihr ruf ist nicht im arsch )

Aber so ist Deutschland

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Die Wahrheit, die sich in Worten ausdrücken lässt,ist nie die endgültige Wahrheit

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Hallo Markus,

es folgte ein Freispruch, da im Zweifel für den Angeklagten.

Weder die Schuld noch die Unschuld konnte bewiesen werden. Deine Beitrag suggeriert dir Unschuld des Angeklagten.

Richter Seidling verwies drauf, dass sowohl Kachelmann als auch seine Exfreundin in einigen Bereichen nachweisbar gelogen hätten.

Gruß
Frank

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