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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Fr 17.Feb 2006 14:23 
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INHALTSVERZEICHNIS:

Ab hier wird das Allgemeine beschrieben: (Abschnitt 1)
[url=#Einleitung]1.0. Zu meiner Person[/url]
[url=#Maps]1.1. Standort "Googlemaps"[/url]
[url=#Hobby]2.0. Wie ich zum Hobby kam[/url]
[url=#Warum]3.0. Wie ich zum Neubau bewegt wurde[/url]
[url=#6m³]4.0. Der alte Teich (Baujahr 2000)[/url]
[url=#Bewohner]4.1. Die alten Teichbewohner (bis Ende September 2006)[/url]
[url=#Plan]5.0. Die Planung des neuen Koiteiches 16.09.2006 [/url]


Ab hier wird der Filter beschrieben:
[url=#Filteraushub]6.0. Der Aushub des Filters 30.09.2006 [/url]
[url=#Filterbau]6.1. Der Filterbau mit Vortex 02.10.2006 [/url]
[url=#Probe]6.2. Die Dichtheitsprobe und der Kanalanschluß bzw. der Anschluß an die Zysterne 12.10.2006 [/url]
[url=#Schalsteine]6.3. Betonschalsteine und Rohrdurchführungen 14.10.2006 [/url]
[url=#Trennwand]6.4. Zwischenwände, Styrodur und Noppenbahn 20.10.2006 [/url]
[url=#Isolierung]6.5. Isolierung des Filters 21.10.2006 [/url]
[url=#Konus]6.6. Konischer Schlammablass 28.10.2006 [/url]
[url=#Zulauf]6.7. Die Zuläufe zum Filter 18.11.2006 [/url]
[url=#Filtertrennwand]6.8. Die Trennwände im Filter 22.11.2006 [/url]
[url=#Schalung]6.9. Die Schalung für den Ringgurt 24.11.2006 [/url]
[url=#Ringgurt]6.10. Der Betonringgurt am Filter 25.11.2006 [/url]
[url=#Muffen]6.11. Die Verrohrung der Filtertrennwände 28.11.2006 [/url]
[url=#Dicht]6.12. Die Dichtungsschlämme 02.12.2006 [/url]
[url=#Silo]6.13. Der Silolack 02.03.2007 [/url]
[url=#V2A]6.14. Die Edelstahlverstärkungen und die Zwischentrennwände als Wasserführung im Filter 19.05.2007 [/url]
[url=#Zuleitung]6.15. Die Zulaufverteilung 25.05.2007 [/url]
[url=#Auflage]6.16. Die Filtermaterialauflage 31.05.2007 [/url]
[url=#Filter]6.17. Das Filtermaterial 16.06.2007 [/url]
[url=#Pumpe]6.18. Die Pumpen (Kammer) 16.06.2007 [/url]
[url=#Füllen]6.19. Das Befüllen des Filters 27.06.2007 [/url]
[url=#Deckel]6.20. Die Filterabdeckung 09.08.2007 [/url]
[url=#Filtervolumen]6.21. Der Filter in Zahlen[/url]


Ab hier wird der Teich beschrieben: (Abschnitt 2)
[url=#Aushub]7.0. Der Teichaushub 24.03.2007[/url]
[url=#Mauer]7.1. Die Teichwand 26.03.2007[/url]
[url=#Bodenablauf]7.2. Die Bodenabläufe 16.04.2007[/url]
[url=#Highlight]7.3. Das Teichfenster- Die Sichtscheibe 21.04.2007[/url]
[url=#IsolierungTeich]7.4. Die Isolierung der Teichwand 28.04.2007[/url]
[url=#Seicht]7.5. Die Seichtzone 02.05.2007[/url]
[url=#Gurtteich]7.6. Der Ringgurt am Teich 05.05.2007[/url]
[url=#Putz]7.7. Das Verputzen der Teichwand 26.05.2007 [/url]
[url=#Modell]7.8. Das Modellieren des Teichbodens 06.07.2007 [/url]
[url=#Vlies]7.9. Das Schutzvlies 500g/m² 07.07.2007 [/url]
[url=#Folie]7.10. Die EPDM- Teichfolie von Firestone 07.07.2007 [/url]
[url=#Flanschdicht]7.11. Die Abdichtung der Flansche (Mit schöner Anleitung)07.07.2007 [/url]
[url=#FTeich]7.12. Das Verziehen der Falten bei der Erstbefüllung des Teiches 08.07.2007 [/url]
[url=#Fenster]7.13. Das Abdichten der Sichtscheibe 11.07.2007 [/url]
[url=#Faltenkleben]7.14. Das Verkleben der Falten 20.07.2007 [/url]
[url=#Befüllen]7.15. Das richtige Befüllen des Koiteiches 04.08.2007 [/url]
[url=#Teichrand]7.16. Die Teichumrandung (Randgestaltung) 27.10.2007 [/url]
[url=#Teichvolumen]7.17. Der Teich in Zahlen[/url]


Ab hier wird die Technik beschrieben:(Abschnitt 3)
[url=#Elektrik]8.0. Der Schaltschrank[/url]
[url=#Linn]8.1. Die Pumpen[/url]
[url=#Rueckstau]8.2. Die Rückstauklappen[/url]
[url=#Sifi]8.3. Die Sifi´s und deren Einbau[/url]
[url=#Skimmer]8.4. Die Oberflächenskimmer[/url]
[url=#Tauchlampe]8.5. Die Tauchlampe März 2009[/url]
[url=#Licht]8.6. Die Teichbeleuchtung April 2009 [/url]
[url=#Revisionsöffnung]8.7. Die Wartungsöffnungen der Bodenabläufe und Skimmer[/url]
[url=#sk]8.8. Der Sauerstoffkonzentrator[/url]
[url=#sr]8.9. Der Sauerstoffreaktor März 2009[/url]
[url=#Messgeraete]8.10. Meine Messgeräte[/url]
[url=#Liste]8.11. Meine Wasserwerte mit Liste ab Januar 2008[/url]
[url=#wt]8.12. Der Wärmetauscher Januar 2009[/url]
[url=#tf]8.13. Der Mega Trommelfilter März 2009[/url]
[url=#steuer]8.14. Die Hightechsteuerung[/url]


Ab hier werden die Extra´s beschrieben:
[url=#qu]9.0. Das Quarantänebecken Februar 2009[/url]
[url=#insel]9.1. Die Schwimminseln 2008[/url]
[url=#treppe]9.2. Die Treppe zum Filter 2008[/url]
[url=#brücke]9.3. Die Brücke über den Teich 2009[/url]
[url=#bach]9.4. Der Bachlauf 2010[/url]
[url=#abdeckung]9.5. Die Winterabdeckung Januar 2009[/url]



Ab hier werden die Teichbewohner beschrieben:(Abschnitt 4)
[url=#Koiabholung]10.0. Die Abholung der Koi beim Züchter (MichaelPf) 11.08.2007[/url]
[url=#MeineKoi]10.1. Meine ausgesuchten Koi 11.08.2007[/url]
[url=#Grund]10.2. Das sind die wichtigsten Gründe warum man einen Koiteich baut 11.08.2007[/url]
[url=#koi08]10.3. Die neuen Koi 2008[/url]
[url=#koi09]10.4. Die neuen Koi 2009[/url]
[url=#handzahm]10.4.1. Impressionen der Neuen 2009-- HANDZAHM[/url]


Ab hier wird der Garten beschrieben:
[url=#gartenerw]11.0. Die Gartenerweiterung 2008 mit schwerem Gerät[/url]
[url=#gartenplan]11.1. Die Gartenplanung 2008[/url]
[url=#gartenumsetzung]11.2. Die Gartengestaltung 2009[/url]
[url=#pfinsel]11.3. Die Pflanzinseln im Teich 2008[/url]


1.0. Zu meiner Person[anker:Einleitung]
Hallo miteinander,
ich heiße Thomas
bin Baujahr Dezember 1974,
Metallbaumeister mit eigenem Geschäft,
Ledig.
Hier mal ein Bild von mir (Stand Juli 2006)
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1.1. Mein Standort "Googlemaps"[anker:Maps]
Hier habe ich mal meine URL Adresse aus Googlemaps kopiert, damit ihr meinen Teich auch mal vom Satelitten aus sehen könnt.
Google ist allerdings nicht aktuell und somit seht ihr "nur" meine alte Pfütze. Vielleicht wird Google das ganze mal wieder aktuallisieren doch darauf hab ich leider keinen Einfluss :cry:
http://maps.google.de/?ie=UTf8&ll=49.46 ... &z=18&om=1



2.0. Wie ich zum Hobby kam[anker:Hobby]
Durch meinen Teich den ich im Jahr 2000 gebaut habe bin ich so langsam auf das Hobby- FISCHE gekommen. Die Fische unteranderem auch Koi wurden größer und größer und es musste was unternommen werden.
Eine Pfütze sollte es nun nicht wieder werden-- ich Bau was richtiges was auch lange hält und man noch länger seine Freude daran hat :wink:



3.0. Wie ich zum Neubau bewegt wurde [anker:Warum]
Der jetztige alte Teich fasste ca. 6-8m³ war mit verschiedenen Ebenen für Teichpflanzen angelegt und hatte für seine Fläche viel zu wenig Volumen. Die gepumpte Filterversion der mit Vortex (800 Liter) und einem betonierten Mehrkammerfilter (2000 Liter) ca. 1,50m über Wasserspiegel stand und mit lauter 90°Winkel verbaut und somit sehr viel Pumpenleistung auf der Strecke liegen blieb, war für mich ein Grund im Internet nach Lösungen zu suchen. Die Filterleistung war dennoch sehr gut was mich aber nicht davon abhielt was größeres zu bauen.
LOTHAR´S FORUM gab mir dann den Beweis und noch mehr Anreiz zum Neubau eines Koiteiches.



4.0. Der alte Teich (Baujahr 2000) [anker:6m³]
Hallo, hier mal mein alter Teich Baujahr 2000 mit ca.6-8m³
(garnicht so einfach hiervon noch Bilder zu finden)

Hier sind schön die verschiedenen Ebenen und der Bachlauf im Teich zu sehen.
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Hier im befüllten Zustand. (bei genauerer Betrachtung ist schon die Planung zum neuen Teich zu sehen)
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Hier mal eine Gesamtansicht Panoramafunktion mit der Kamera aus dem zweiten Stock des Hauses, durch die Panoramafunktion und den Blickwinkel hoffe ich daß nicht alles zu verzerrt rüberkommt.
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4.1. Die alten Teichbewohner (bis Ende September 2006) [anker:Bewohner]

Hier sind 13 der 14 Fische auf einem Bild zu sehen, ein Shubunkin treibt sich ausserhalb des Bildes rum.
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Schönes klares Wasser.
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Frosch oder Kröte :?: Egal :!:
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Schön oder nicht schön, Grotte oder nicht. Macht euch selbst ein Bild.
Alles Anfängerfische da ist man nicht wählerisch :wink:
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5.0. Die Planung des neuen Koiteiches 16.09.2006[anker:Plan]
Der neue Teich soll ca. 80 m³ bekommen und wird mit einem Schwerkraftfilter, der aus einem 2m breiten und 2m tiefen Schachtring als Vortex und einem Mehrkammerfilter aus 17,5cm Betonschalsteinen
(7 Kammern) besteht.

Ich markierte mit Markierungsfarbe mal meine Vorstellungen vom neuen Teich und vom Filter.
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Hier ist noch der Rest vom Teich zu sehen (zu beachten ist, daß das noch nicht die endgültige äussere Form ist. Diese ist ca. 40cm unter der Wasseroberfläche und hier sind zwei gegenläufige Kreisströmungen vorgesehen. Die äussere Form bekommt nicht die enge Taille)
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6.0. Der Aushub des Filters 30.09.2006[anker:Filteraushub]
Der Bagger und der LKW stehen bereit.Vorher kamen die Fische raus und wurden bei einem Kumpel im Teich untergebracht.
Und ich dachte immer ich habe genug Platz im Garten :roll:
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Der Aushub für den Filter und den Vortex begann. Als erstes fanden wir Nachbar´s Dachrinne die in 1m Tiefe durch mein Grundstück läuft und zwar genau da wo mein 2m tiefer Vortex hin soll :evil:
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Der schöne Rasen muß leider sehr leiden :!: (Morgen sieht er noch schlimmer aus :oops:
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Hier hinten ist das Loch für den Vortex zu sehen (der wo sich da so streckt bin ich, 1,70m klein) das Loch ist von Oberkante Vortex im fertigen Zustand dann 2,30m tief.
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7 LKW Ladungen voll und ca. 42-45m³ später sind wir am anderen Ende des Filteraushubes angekommen.
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6.1. Der Filterbau mit Vortex 02.10.2006[anker:Filterbau]
Jetzt kommen wir endlich zum Verlegen der Schlammablässe. Diese bestehen aus 110 KG- Rohr und den dafür vorgesehenen Valterra Zugschiebern, inkl. eines Kugelhahns der zur Sicherheit am Ende der Leitung sitzt.
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Der Vortex Schlammablass wurde mit je 3 Stück 15°Bögen von den 2,30m tiefe auf 1,60m hochgeholt. (durch den Sog der entsteht zieht es den Schmutz auch bergauf)
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Gleiches Rohr andere Ansicht.
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Die Schlammablassrohre wurden mit Randsteinbeton fixiert und gleichzeitig der Boden bzw. die kleinen Fundamente für die Betonschalsteine ausgegossen.
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Jetzt wird es Zeit für schweres Gerät, die 2 Schachtringe mit je 1m Höhe müssen gesetzt werden.
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Hier liegen sie und warten darauf vom Bagger abgeholt zu werden.
Übrigens ist hier auch mein alter Filter (gepumpte Version) zu sehen, die Abdeckung ist aus 5mm starken Aluminiumblech
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Jetzt schwebt einer zu seinem Bestimmungsort.
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Geschafft :!: die Schachtringe sitzen.
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2,30m ist ganz schön tief, es muss ja noch der Konus eingebaut werden :!:
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Jetzt wird angefangen die Betonschalsteine zu setzen.
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Jetzt ist man erst mal aus dem groben Dreck draussen und beim Betonschalsteine setzen sieht man mal wenigstens, dass es weiter geht.
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Apropos Dreck, der Bagger und der nasse Boden haben dem schönen Rasen ganz schön zugesetzt. (Das Gesicht meiner Eltern kann ich hier nicht beschreiben :!: ) :oops:
Das Bild hier ist noch harmlos :!:
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Das hier tut schon richtig weh :!:
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Und dann kam auch noch der große Regen :x
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6.2. Die Dichtheitsprobe und der Kananlanschluß bzw. der Anschluß an die Zysterne 12.10.2006[anker:Probe]
Nachdem die Schlammablässe im Filter und die Zugschieber (VALTERRA) in der Schieberkammer montiert wurden, habe ich die Zugschieber geschlossen und die Rohre komplett mit Wasser gefüllt, so auch im Vortex. Da hier der Schlammablass tiefer sitzt habe ich ein Standrohr aufgesteckt um zu Prüfen ob auch diese Leitung dicht ist. (Bevor die Zwischenwände montiert werden, sonst ist ein Umändern bei einer Undichtheit nur noch sehr schlecht möglich :!: )
Ergebnis jetzt nach 12 Tagen----100% DICHT

Schlammablass im Filter
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Schlammablass im Vortex (mit Standrohr)
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Der angefangene Mehrkammerfilter bei der Dichtheitsprobe. (ohne Zwischenwände!)
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Der Kanalanschluß bzw. der Anschluß an die Zysterne die 11,3m³ fasst (diese muss aber noch gebaut werden)
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Hier das aufgesteckte KG- Rohr für den Anschluß an den Filter und den Anschluss an die Zysterne.
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6.3. Betonschalsteine und Rohrdurchführungen[anker:Schalsteine]
Heute war es an der Zeit mit den Betonschalsteinen weiter zu machen und die Rohrdurchführungen die benötigt werden um von der Pumpenkammer die Zuläufe zum Teich legen zu können zu montieren.

Hier ist die angefangene Schieberhkammer zu sehen
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Und hier ein Teil des Mehrkammerfilters- in jeder Kammer ist senkrecht ein 10mm Betoneisen eingebracht und zwischen jeder Schicht liegt waagerecht auch ein 10mm Betoneisen
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Die zwei Rohre werden vorsorglich in die Aussenwand der Schieberkammer gelegt, um später mal z.B. die Hausheizung im rechten Rohr in den Filter zu legen und links kann man z.B. eine Wasserversorgung mittels Pegelschalter zum automatischen befüllen einbringen
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Das ist eine 160er Doppelmuffe die zwischen Pumpenkammer und Schieberkammer eingebaut worden ist. Daran werden die Zuläufe zum Teich mittels Verteiler gelegt. Hier sieht man auch ein um das KG- Rohr gelegtes Quellband- Kompriband, das sich bei Nässe ausdehnt und mir zusätzlich eine gewisse Sicherheit in Punkto Dichtheit bietet
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Gleiches Bild andere Ansicht
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Der Folienflansch! (das rote Klebeband ist nur zum Schutz der Dichtfläche aufgebracht)
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Alle momentan verlegten Rohrdurchführungen hier in der Schieberkammer auf einem Blick.
links Unten= Wasserzufuhr über Pegelschalter möglich
gleich daneben= Hausheizungsanschluß möglich
daneben etwas höher= Zulauf zum Teich---diese Leitung muss halb um den Teich gelegt werden
die zwei ganz rechts sind die Folienflansche-- einer macht die Strömung im Uhrzeigersinn und der andere entgegengesetzt
links Oben die 160er Doppelmuffe um den Verteiler der Zuläufe an der Pumpenkammer anschließen zu können
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Eine Reihe Betonschalsteine und der 10cm hohe Betonringgurt fehlen noch
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6.4. Zwischenwände, Styrodur und Noppenbahn 20.10.2006[anker:Trennwand]
Heute haben wir angefangen die Zwischenwände im Filter zu setzen.
Die Zwischenwände bestehen aus 0,08m starken Rabattensteinen mit einer Höhe von 0,25m bzw. 0,30m.
Die Rabattensteine wurden mit Sicherheitskleber (Fliesenkleber) aufeinandergesetzt. Die erste Reihe verschwindet vollständig im Absetzkegel der Filterkammern, die zweite teilweise.
Es entstehen zwei Parallel verlaufende Filterlinien mit einer Kammergröße von:
Die ersten Kammern 2m lang 1m breit
die zweiten Kammern 1,70m lang 1m breit
die dritten Kammern 1m lang 1m breit.
Diese Kammern münden dann alle in die dahinter liegende Pumpenkammer mit 0,80m Länge und 2m Breite.

Im oberen Teil des Bildes ist die Pumpenkammer zu sehen
Bild

Hier die Kammern von der anderen Blickrichtung
also ist die Pumpenkammer im unteren Teil des Bildes zu sehen
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Nun mal eine Kammer in Nahaufnahme
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Das ist die Außenseite der Filterkammer, diese wird mit 40mm Styrodur isoliert und dann mit einer Noppenbahn gegen die Erdfeuchtigkeit geschützt
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Da sieht das ganze schon etliches fertiger aus, ist zwar nur ein kleines Eck aber immerhin ist es schon mal mit Erde aufgefüllt
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6.5. Isolierung des Filters 21.10.2006 [anker:Isolierung]
Heute haben wir den Hohlraum zwischen Garage und Filter aufgefüllt, dies war wichtig, da wir die Fundamente der Garage doch schon etwas untergraben habe. Der Hohlraum wurde bis über die Bodenplatte der Garage komplett mit Beton gefüllt (man soll´s nicht glauben was so ein kleiner schmaler Streifen so alles frisst) der Filter wurde dann mit 40mm starken Styrodurplatten isoliert und die restlichen 60cm mit Schotter 8-16 aufgefüllt.
Wenn alles fertig ist kommt überall noch eine 10cm starke Betonschicht (Betonringgurt)drüber.

Die Isolierung (40mm Styrodur)
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Der Schotter 8-16 der aufgefüllt wurde. Später kommt hier noch ein Betonringgurt drüber
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6.6. Konischer Schlammablass 28.10.2006[anker:Konus]
Das verhältnismäßig schöne Wetter haben wir heute nochmal ausgenutzt und haben im Filter einen Teil der Böden eingebaut.
Die Schmutzwasserabläufe wurden mit Quellband (Komprieband) beklebt und dann wurden Beton, Steine und Eisen in die Filterkammern eingebracht um das ganze konisch zum Ablauf hin zu modellieren.
Der Glattstrich ist Hammergeil geworden (Danke nochmal an meine Helfer)

Das ist die große Kammer noch in ziemlich leerer Gestalt, wird nun aufgefüllt.
Erst etwas Beton dann Steine und Eisenmatten.
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Hier ist die Rohform schon etwas modelliert. Extra rauh gelassen, sodass der Glattstrich wenn die Rohform getrocknet ist darauf aufgebracht werden kann und besser hält.
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Der Glattstrich. Ein echtes Meisterwerk!
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Damit man die Schräge in der großen Kammer besser erkennen kann hier mal mit einem Meterstab als Vergleichsstück
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Hier die kleinere Kammer in Rohform
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6.7. Die Zuläufe zum Filter 18.11.2006[anker:Zulauf]
Aufgrund der früh einsetzenden Dunkelheit geht der Bau des Filters leider nur langsam voran. Tagsüber muß ich auch noch Geld verdienen.
Jetzt wurde der Freitag und der Samstag dazu genutzt die sechs Zulaufleitungen vom Teich zum Filter zu legen, also nur die Verteilung bzw. die Sammlung der sechs 110er KG- Rohre in einem 200er KG- Rohr.
Die Y- Abzweige zeigen gegen die Fließrichtung und dienen als wartungsöffnung, sodaß die Rohre zu den Bodenabläufen gesäubert werden können.
Es werden zwei Oberflächenskimmer und vier Bodenabläufe montiert.

Hier ist die Kammer und der Vortex zu sehen, in diesem gemauerten Teil befinden sich die Rohre und die Schieber um alles steuern zu können. Das kurze Stück Mauer die etwas halbrund ist ist später schon ein Teil vom Teich
Bild

Die Sammlung der sechs 110er KG- Rohre im 200er KG- Rohr mit Y- Abzweigen auf denen noch ein Standrohr bis über die Wasseroberfläche führt und somit als Wartungsöffnung dient
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Hier sieht man den Anschluß des 200er KG- Rohres das in den Vortex führt.
Das 110er KG- Rohr das ganz nahe am Vortex vorbei läuft ist die Dachrinne des Nachbars, die hab ich unerwarteterweise beim Bau des Vortex gefunden, den Y- Abzweig der Dachrinnenablaufleitung nutze ich als Teichüberlauf, da führe ich ein Rohr in den Vortex. Bild

Hier im oberen Bereich des Vortex ist eine Kernbohrung zu sehen, an der der Teichüberlauf an die Dachrinne angeschlossen ist.
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6.8. Die Trennwände im Filter 22.11.2006[anker:Filtertrennwand]
Die letzte Schicht der Trennwände im Filter wurde eingezogen.Die Rabattensteine wurden mit einem Kernbohrgerät gebohrt und in diesen Löchern werden noch KG- Rohrmuffen einzementiert um die Löcher auch mal verschließen zu können. Der Wasserstand über den Löchern beträgt im fertigen Zusatand ca. 10cm

Hier sind die gebohrten Trennwände zu sehen.Blickwinkel von der Pumpenkammer zurück Richtung Vortex.
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Der Blickwinkel vom Vortex über die parallelen Filterlinien.
Dank des Lasers wurde eine gleichmäßige Höhe eingehalten
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Über diesen Bohrungen steht der Wasserspiegel min. 10cm höher.
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6.9. Die Schalung für den Ringgurt 24.11.2006 [anker:Schalung]
Heute wurde die Schalung für den Betonringgurt angebracht, ich muß euch sagen das ist vielleicht ein scheiß Job. Musste aber auch gemacht werden. Also wurden Bretter, Dielen, Schaltafeln, Betoplanplatten usw angeschafft und ordentlich verbaut.
Seht selbst und macht euch mit eigenen Augen ein Bild vom Chaos.

Der Anfang, Chaos ist noch nicht erkennbar
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Es werden immer mehr Bretter, Dielen usw.
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Trotz Chaos dürfen die Eisen für die Armierung nicht vergesssen werden
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Die halbrunde Form ist später auch schon ein Teil vom Teich, dieser läuft da dann entsprechend weiter.
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Auch der Vortex wurde entsprechend mit einem Ringgurt versehen um auf gleicher Höhe mit dem Filter zu sein, dadurch wird die Abdeckung einfacher zu befestigen und zum Auzuflegen zu sein.
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Jetzt ist die scheiß Arbeit erledigt und bald kann der Ringgurt gegossen werden. Übrigens wenn man den alten Teich neben dem Filter ansieht war der doch ganz schön klein (Oder der neue Filter recht groß :lol: )
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6.10. Der Betonringgurt 25.11.2006[anker:Ringgurt]
Handarbeit war angesagt. Der Ringgurt musste in Mühevoller Handarbeit verfüllt werden.

Balanceakt mit schwerem Schubkarren auf wackeligen Dielen.
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Der Schubkarren darf auf keinen Fall in die Filterkammern kippen sonst wäre das Chaos perfekt.
Alles ging dank Mut, Fleiß und Schweiß gut :wink:
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Der fertige Betonringgurt.
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So sieht der halbrunde und runde Ringgurt aus. Ich denke das kann sich sehen lassen.
Die zwei KG- Rohre die knapp unter der Oberkante des Betonringgurtes sitzen, dienen als Verbindungsrohre, durch die Schläuche, Kabel usw. geführt werden können und das ganze über Wasser. Das linke läuft in den Vortex und das rechte führt in die Zulaufschieberkammer.
Bild

Ich bin mit dem Ergebnis ehrlich zufrieden.
Die zwei KG- Rohre oben im Bild die knapp unter der Oberkante des Betonringgurtes sitzen, dienen als Verbindungsrohre, durch die Schläuche, Kabel usw. geführt werden können und das ganze über Wasser. Das eine führt in die Garage, wo die ganze Elektrik und Technik untergebracht wird, das andere in die Ablaßschieberkammer.
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6.11. Die Verrohrung der Filtertrennwände 28.11.2006 [anker:Muffen]
Die Filtertrennwände welche ja schon vor der Montage mit Kernbohrungen versehen wurden, wurden nun mit 160er KG- Rohrmuffen versehen, um diese ganz einfach bei bedarf mittels Deckel verschließen zu können.

Hier die Gesamtansicht.
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Die sauber vergossenen 160er KG- Rohrmuffen, diese wurden mit Brunnenschaum fixiert und dann mit Zementschlämme verschmiert.
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Das hier ist die Pumpenkammer, bei dieser Kammer wurde kein sehr großer Konus im Boden eingebaut, da dieser hier nicht nötig ist.
Die vier 160er KG- Rohrmuffen lassen die zwei parallelen Filterlinien hier in der Pumpenkammer münden.
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6.12. Die Dichtungsschlämme 02.12.2006 [anker:Dicht]
Nachdem der Betonringgurt und die Verbindungsrohre eingebaut waren, war es an der Zeit die Dichtungsschlämme aufzubringen.
Dazu wurde die Wand und der Boden mit einer Kelle bzw. mit der Flex erstmal abgekratzt oder abgeschliffen, um die Unebenheiten zu entfernen, dann wurde alles mit einem Staubsauger saubergemacht und der erste Arbeitsgang Dichtungsschlämme mit der Traufel dünn aufgetragen und sozusagen schön in den Betonschalsteinen, die doch sehr Rauh sind einmassiert.
Der zweite Arbeitsgang wird auch mit der Traufel, diesmal etwas dicker aufgetragen. Da die Oberfläche der Dichtungsschlämme dennoch verhältnismäßig rauh und porös ist mache ich den dritten Arbeitsgang mit einem großen breiten Pinsel und einer dünnen flüssigen Mischung Dichtungschlämme um auch die noch vorhandenen Poren zu schließen.

Jetzt ist alles schön sauber und es kann angefangen werden zu beschichten.
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Hier die mit Dichtungsschlämme beschichteten Filterkammern
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Jetzt ist die Temperatur erst mal etwas frischer, sodass der Filterbau für dieses Jahr beendet wird, es bringt nichts bei diesen Temperaturen noch den schwarzen Silolack aufzubringen. Nächstes Jahr im Frühjahr geht es dann mit dem Bau weiter.



6.13. Der Silolack 02.03.2007 [anker:Silo]
Nun da das Wetter und die Temperatur wieder mitgespielt haben habe ich den Filter zweimal mit Silolack gestrichen und die Rohrdurchführungen vorher noch mit TEC 7 (ähnlich Innotec) flexibel abgedichtet.

Hier wurde angefangen den Silolack das erste mal zu streichen.
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Sieht doch schon ganz gut aus finde ich :wink:
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Jetzt fehlt noch der Vortex, aber auch der wird noch fertig.

Und hier die fast Fertigstellung des Vortex mit Silolack
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Aufgrund der Tiefe des Vortex musste zur leichteren Bearbeitung und Aufbringen der Dichtungschlämme und des Silolackes eine Diele als Arbeitspodest eingespannt werden, dieses muß wenn alles zweimal gestrichen worden ist wieder entnommen werden und diese Stellen noch mit Dichtungsschlämme und Silolack überarbeitet werden.
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6.14. Die Edelstahlverstärkungen und die Zwischentrennwände als Wasserführung im Filter 19.05.2007[anker:V2A]
Nachdem ich vom Urlaub zurück bin und mich nur ganz kurz vom Urlaub erholen konnte ging es heute gleich mit dem Bau weiter.
Ich stieg in den Filter und Montierte die Verstärkungseisen und die Trennwände die zur Wasserführung durch den Filter dienen-- alles natürlich aus Edelstahl :wink:
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6.15. Die Zulaufverteilung 25.05.2007[anker:Zuleitung]
Ich war nicht tatenlos und machte auch schon mal die Verteilung der Zuläufe in die Schieberkammer. Jeder Zulauf kann über Zugschieber geregelt werden und dank der Doppelmuffen kann auch im Schadensfall (was normal nicht passiert--ausser es herrscht rohe Gewalt) jeder Schieber gewechselt werden.

Auf diesem Bild ist schön zu sehen dass die Pumpe (links nicht auf dem Bild ist die Pumpenkammer) in ein 160er KG Rohr pumpt und von da gehen dann drei 110er Abgänge ab die je mit einen Schieber versehen sind um die Strömung im Teich entsprechend zu regeln.
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Hier die 160er Y- Stücke als Verteilung.
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Die Schieber sind auf jeder Seite mit einer Doppelmuffe ausgestattet um einen Wechsel zu ermöglichen.
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6.16. Die Filtermaterialauflage 31.05.2007[anker:Auflage]
Als Filtermaterialauflage habe ich 50er HT- Rohr verwendet, ich habe einen Rahmen zusammengesteckt und mittels T- Abzweige die Füße eingesteckt und schräg entsprechend des Bodens abgeschnitten, damit ich die Filtermaterialauflagen 20-30cm über dem konischen Boden stellen kann. Damit sich durch das Gewicht des Filtermaterials die Füße nicht verdrehen wurden die ganzen T- Stücke mit Edelstahlblechschrauben gesichert. Die Löcher in den HT- Rohren dienen nur dazu dass beim befüllen die Luft aus den Rohren entweichen kann.
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In den zwei Helixkammern wurde zur Sicherung des Materials beim Ablassen der Kammern ein Edelstahllochblech auf die Filtermaterialauflage gelegt. Dieses Lochblech hat eine Lochung kleiner 14mm und einen großen freien Querschnitt um viel Wasser durchleiten zu können.
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6.17. Das Filtermaterial 16.06.2007[anker:Filter]
Heute habe ich das Filtermaterial zugeschnitten, genauer gesagt die Japanmatten, es waren 19 Stück mit 200 cm x 100cm x 3,8cm
diese wurden alle auf 40cm geschnitten, das ging mit der Tafelschere Problemlos und schnell.
Hier sind die geschnittenen Japanmatten beim Transport zu sehen.
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Hier werden die Matten dicht an dicht in die Filterkammer auf die Filtermaterialauflage gestellt, so kann man die Japanmatten auch mal einfacher ausbauen bzw. aus der Kammer ziehen.
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Kammer voll.
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Auch die andere Kammer ist voll.
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Hier die vollen vier Kammern.
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Da ich noch Filtermaterial von meinem alten Filter übrig hatte, habe ich auch dieses in die letzte Kammer vor der Pumpenkammer untergebracht und nutze dieses noch als Feinfilterung.
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Es sind grobe und feine Matten mit je 10 cm Stärke.
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So auch die beiden Kammern sind voll.
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Hier ist das Helix zu sehen, eben eingefüllt, das Zeug schwimmt wie der Teufel, wenns nach mir ginge dürfte es etwas weiter abtauchen. Es sind gerade mal 100 Liter je Kammer da muss noch was rein!
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Vielleicht geht es mit der Zeit doch noch etwas tiefer.
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6.18. Die Pumpen (Kammer) 16.06.2007[anker:Pumpe]
Nun wurden auch die Pumpen installiert, es Arbeiten hier in der Pumpenkammer zwei LINN Rohrpumpen eine mit 29m³/Std und die andere mit 56m³/Std.
Jede Pumpe wurde mit einer Rückstauklappe versehen, da beide Pumpen in ein Sammelrohr pumpen und von da in drei Zuleitungen verteilt werden, für den Fall dass nun mal nur eine Pumpe läuft dient die Rückstauklappe dafür dass die andere Pumpe das Wasser nicht zur Pumpe rausdrückt sondern zum Teich fördert.

Damit die Pumpen nicht auf dem Boden im Konus stehen habe ich zwei Edelstahlrohre entsprechend dem Konus angepasst und darauf die Pumpen gestellt.
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Hier ist die Linn1 mit 29m³/Std da habe ich das Rohr von 70 auf 110 erweitert um weniger Reibung zu erhalten und um die Rückstauklappe groß genug wählen zu können.
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Das ist die Linn 2 mit 56m³/Std diese hat den 110er Abgang, doch auch hier habe ich eine größere Rückstauklappe gewählt.
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Hier ist schön zu sehen dass links die Linn 2 in eine 160er Rückstauklappe führt und rechts die Linn 1 in eine 110er Rückstauklappe fördert.
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Jetzt fragt sich bestimmt jeder was die zwei Edelstahlrohre da sollen!
Also da die Rückstauklappen sehr schwer sind und die Pumpen einen gewissen Druck aufbauen und ich nicht möchte dass mir die Rohre aus der Wand rutschen, habe ich zwei Rohre zwischen die Wände gespannt und daran die Klappen befestigt, somit ist alles gegen verrutschen gesichert.
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6.19. Das Befüllen des Filters 27.06.2007[anker:Füllen]
Ich konnte es einfach nicht mehr erwarten und füllte den Teich aufgrund des Regens mit Regenwassser aus allem möglichen Behältern und auch vom Dach des Nachbars. Doch über 17m³ ist schwer zu bekommen auch wenn es viel Regnet (was ich ja nun nicht mehr will-- ich will Sonne!)
Also kam noch etwas Flusswasser dazu um den Filter einlaufen lassen zu können.
Achtung Spannende Bilder :wink: :wink: :wink: Ihr seht im Endeffekt nur Wasser.
Die Dachrinne vom Nachbar wurde umgeleitet auf mein Dach und meine Dachrinne wurde umgeleitet in den Filter.
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Es dauerte lange bis man überhaupt mal etwas sah.
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Also kam noch die Regenwasserzisterne dazu und wurde umgepumpt.
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Bis es so voll war verging eine noch längere Zeit.
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Um die Sache zu beschleunigen wurde mit Flusswasser nachgeholfen.
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Das ging viel schneller :wink:
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Auch der größte Filter ist irgendwann mal Voll und somit konnte ich auch gleich den Überlauf im Vortex testen.
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Ich testete auch ob meine Trennwände Stabil sind und ließ eine Kammer mal ganz leer und die anderen voll, Fazit STABIL.
Hier ist der Filter nun voll und die Trennwände aus Rabbatensteine sitzen perfekt im Lot.
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Auch die Edelstahltrennwände zur Wasserführung sitzen astrein.
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Hier habe ich noch Luft um Schläuche, Kabel usw durch die Leerrohre in die anderen Kammern zu schieben.
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Allerdings war das Fluss.- und Regenwasser nicht 100%ig klar. Doch der Filter soll ja Arbeiten und Bakkis Züchten :wink:
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6.20. Die Filterabdeckung 09.08.2007[anker:Deckel]
Der Filter ist nun auch abgedeckt (noch nicht ganz fertig), ich habe dazu Werzalit Terrazaprofil genommen, da ich nichts mehr Streichen und einlassen will, es ist zwar etwas teurer aber wenn man rechnet, dass man das Naturholz behandeln muss und es sich verzieht dann ist der Mehrpreis irgendwann mal wieder drin.
Als Unterkonstruktion habe ich mir aus Quadratrohr eine Konstruktion gebaut die mir einen sicheren halt für die Terrazaprofile gibt. Das ganze ist mit Deckel versehen um an jede Filterkammer und an jeden Schieber und Leitung heranzukommen.

Die gesamte Unterkonstruktion ist Feuerverzinkt und dann nochmal zur Sicherheit gestrichen.
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Hier sind die Edelstahlbänder zu sehen an denen die ganzen Deckel befestigt sind.
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Jede Kammer bekommt ihren Deckel zum Öffnen- es ist eine Heidenarbeit bis man da den kompletten Filter gemacht hat.
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Momentan ist er noch nicht ganz fertig und somit nur mal zum Teil abgedeckt.
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Ich kann es mir schon ganz gut Vorstellen wie es aussieht wenn der komplette Filter als Terrasse abgedeckt ist und das ganze ein einheitlches Bild bekommt.
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Und da der Filter größer ist als manch anderer Teich braucht man einfach etwas mehr Unterkonstruktion, mehr Klappen und mehr Terrassenprofil.
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Fortsetzung folgt bei Fertigstellung :wink:



6.21. Der Filter in Zahlen [anker:Filtervolumen]
Nun habe ich mal den Filter in Zahlen gefasst und das tatsächliche Filtervolumen errechnet.


Filtervolumen gesamt: 17,74m³

dies setzt sich zusammen aus.

Kammer 1 Vortex 5,36m³
Durchmesser 2m; Wassertiefe 1,54m; plus Konus 0,5m
Zylindervolumen 4,84m³
Konusvolumen 0,52m³

Kammer 2 Biokammer 2,04m³
Länge 2m; Wassertiefe 0,95m; Breite 0,96m; plus Konus 0,34m
Rechteckvolumen 1,82m³
Konusvolumen 0,22m³

Kammer 3 Biokammer 2,04m³
Wie Kammer 2

Kammer 4 Biokammer 1,83m³
Länge 1,67m; Wassertiefe 1,02m; Breite 0,96m; plus Konus 0,36m
Rechteckvolumen 1,64m³
Konusvolumen 0,19m³

Kammer 5 Biokammer 1,83m³
Wie Kammer 4

Kammer 6 Biokammer 1,11m³
Länge 1,01m; Wassertiefe 1,02m; Breite 0,96m; plus Konus 0,37m
Rechteckvolumen 0,99m³
Konusvolumen 0,12m³

Kammer 7 Biokammer 1,11m³
Wie Kammer 6

Kammer 8 Pumpenkammer 2,42m³
Länge 0,79m; Wassertiefe 1,20m; Breite 2m; plus Konus 0,17m
Rechteckvolumen 2,33m³
Konusvolumen 0,09m³


Zuletzt geändert von Thomas am So 19.Apr 2009 19:06, insgesamt 79-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Thomas
BeitragVerfasst: Di 12.Jun 2007 5:31 
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Fortsetzung zur oberen Baudokumentation (aufgrund von Speicherprobleme wurde eine Fortsetzung angefügt)

7.0. Der Teichaushub 24.03.2007 [anker:Aushub]
Das Wetter war scheiße, der Boden mehr als feucht aber die Lust und der Gedanke mit dem Teichaushub zu beginnen war stärker.
Somit musste der Bagger irgendwie an die Teichbaustelle, (Also Eltern wegschicken :D ) mit Hilfe des Baggerlöffels zum Ziehen, Schieben und Drücken und einem guten Fahrer gelang dies letztendlich.

Hier der Grund warum die Eltern ausser Haus mussten.
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Nun steht der Bagger da wo er hin sollte.
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Der Anfang der Teichform wurde bis auf Tiefe des Fundametes für den Ringgurt der 1m Hoch wird ausgebaggert. Ok Angefangen, da wir nicht mit dem LKW die Erde wegbringen konnten mussten wir nach nen kleinen Teil Aushub der sich vor dem Bagger häufte aufhören.
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Die Rohre für die Bodenabläufe wurden noch auf die Teichtiefe von ca. 2,40m gezogen (der Teich wird an der tiefsten Stelle ca. 2- 2,20m bekommen)
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Aus Platzgründen wurden bei zwei Bögen mit 3 mal 30° gearbeitet die anderen wurden und werden alle aus 6 mal 15° hergestellt.
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Heute am 31.03.2007 war es endlich soweit und der Bau bzw. der Aushub
konnte beginnen, also schweres Gerät geholt und ab geht die Post :!: (kleine Geräte sind einfach nix für mich :wink: )
(übrigens Baggerfahren kann ich nicht aber LKW fahren macht auch Spaß)
Da der LKW größer ist als der beim Filterbau und ich noch etwas ums Eck rumfahren musste, musste leider die Wäschestange und Leine meiner Mutter weichen. Die große Flex machts möglich.
Und so steht der LKW nun da wo ich ihn haben wollte.
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Das Garagendach und der Filter machten das Beladen nicht gerade einfach, da hier im Oberen Bereich auch noch Telefon, Fenseh und Hochspannungsleitungen im Weg sind und der Baggerfahrer auf alles achten musste.
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Ach und wenn wir schon bei Hochspannungsleitungen, Garagendach, Telefon und Fernsehleitungen sind--- machen wir im Boden doch gleich mal weiter---- Die Hydrantenleitung auf diese sollte auch geachtet werden.
Bis jetzt schon mal Danke an den Baggerfahrer der noch nichts kaputt gemacht hat-- Bitte weiter so :!:
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8 LKW Ladungen später und ca 64m³ Erdreich weniger im Garten waren heute schon mal ein weiterer Fortschritt. Der Aushub ist etwas über halb fertig und am nächsten Samstag wenn wieder alles klappt geht der Aushub weiter. Die Rohform ist in der einen Hälfte grob draußen und muss noch modelliert werden.
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Wir Schreiben den 07.04.2007 und der zweite Abschnitt Aushub des Teiches kann in Angriff genommen werden.
Diesmal waren es etwas über 3 LKW Ladungen voll und das bedeutet so ca. 26m³ Erdreich weniger im Garten.

Auch hier wurde wieder ein Podest gelassen, auf dem dann das Fundamet für die Teichwand gebaut werden kann.
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Das Podest wurde überall mit dem Hopfer verdichtet, es soll ja später nicht nachgeben.
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Wieder etwas mehr vom Teich, ein nachteil eines solch großen Teiches ist dass er fast nicht auf ein Bild passt.
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Natürlich fanden wir auch wieder eine Leitung, diesmal war es die Entwässerung des Hydrantenschachtes, diese war zum Glück dank zweier Doppelmuffen und einem kurzem Stück KG- Rohr schnell wieder Repariert.
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Hier nochmal einpaar Bilder vom ausgehobenen Teich.
Modeliert werden muß er natürlich noch, damit die Rundungen und Formen stimmen.
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7.1. Die Teichwand 26.03.2007 [anker:Mauer]
Nach dem Aufhub bzw. im gleichen Zug wurde dann auch die Mauer der Teichwand gefertigt. Auf dem Podest des Aushubes das ca. 1m unterhalb des Erdreiches vorgesehen wurde, wurde entsprechend ein Fundament Betoniert auf diesem dann die 17,5cm breiten Betonschalsteine gesetzt, mit Armierungseisen waagerecht und senkrecht bestückt wurde und dann Reihe für Reihe mit Beton ausgegossen wurde.
Alles ging Etappenweise sodaß ich die Bilder entsprechend erst langsam eins nach dem anderen einstellen kann.

Hier ist mal ein Teil der Teichwand zu sehen, das Fundament wurde an dieser Stelle etwas großzügiger ausgeführt, da darunter die Hydrantenleitung die unter dem Teich hindurch führt liegt und diese nicht beschädigt werden darf. Armierungseisen wurde auch hier sehr viel eingelegt.
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Gleiches Mauerstück, andere Ansicht.
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Links ist hinter der grünen Plane der Filter und das Rot abgeklebte ist eine Durchführung an die der Oberflächenskimmer angeschlossen wird.
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Hier sieht man die waagerecht und senkrecht eingelegten Armierungseisen, diese in jeder Steinschicht eingelegt sind.
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Das Bild habe ich von Teichgrund aus gemacht.
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Hier mal ein etwas größerer Bildausschnitt, halbfertig von der Form her gesehen.
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Hier ist wieder eine Durchführung zu sehen, an dieser wird ein Zulauf angeschlossen.
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Heute am 14.04.2007 machte ich wieder weiter und fertigte schon unter der Woche das Fundament worauf die Schalsteine gestelt werden.
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Um euch mal die Teichform noch etwas näher zu bringen, benötige ich noch ein paar Bilder.
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Hier ist noch ein ECK zu sehen, das ich noch abändere, sonst müsste ich die Folie um ein Eck ziehen und ich möchte nicht dass die EPDM Folie dabei beschädigt wird.
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So also, da ich nicht zur Interkoi gehen konnte machte ich am Teichbau weiter. Wir schreiben den 21.04.2007 und die Teichwand musste weitergebaut werden.
Hier mal ne Ansicht auf der man etwas mehr erkennen kann. Die schmale Stelle ist wie man sieht noch nicht die äussere Teichform, hier wird die obere reihe Schalsteine nur leicht geschwungen(Nierenform), sodass hier eine kleine seichte Zone entsteht.
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Hier ist das ausgebesserte ECK von dem ich (zwei Bilder weiter oben) schrieb. Den Zulauf opfere ich und baue einen neuen in die andere Wand ein.
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Und hier ist schon mal ein Highlight zu sehen :wink: davon aber später mehr.
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Auch hier ne größere Teichansicht.
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7.2. Die Bodenabläufe 16.04.2007 [anker:Bodenablauf]
Eine ganz wichtige Sache sind natürlich auch die Bodenabläufe und deshalb halte ich auch hierfür Bilder bereit.
Diese drei Bodenabläufe sind jetzt ca. 50 - 60 cm auseinander und in Sand gelegt und fixiert.
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Wie man hier sieht habe ich die Teichtiefe noch etwas geändert und muss bis zu den Bodenabläufen noch ausgraben. Es werden dann wohl so ca. 2,70m Tiefe sein. (ich freu mich jetzt schon mit der Hand zu graben :cry: )
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In alle Bodenabläufe habe ich ein Stück KG- Rohr (ca. 25 - 30 cm) mit Tangit eingeklebt und einfach was normal nicht nötig wäre eine Kehlnaht mit TEC 7 (ähnlich Innotec) um das Rohr gelegt. Da die Bodenabläufe mit Sand fixiert sind habe ich die möglichkeit den Kopf vom Bodenablauf einzubetonieren und dadurch eine ebene stabile und satte Unterlage um ein späteres Abdichten der Bodenabläufe mit der EPDM- Folie sicherer und leichter gestalten zu können.
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Die Bodenabläufe vom Teichrand aus betrachtet.
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Die einbetonierten Bodenabläufe. Die Bodenabläufe schauen noch etwas aus dem Beton raus (ca 3 - 5 mm), um das Schutzvlies noch seitlich abschneiden zu können. Die Folie liegt dann eben auf dem Bodenablauf auf.
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7.3. Das Teichfenster- Die Sichtscheibe 21.04.2007 [anker:Highlight]
Das Highlight am Teich, ich dachte mir komm bau doch einfach ne Scheibe in die Mauer mit ein, dann kannst schön die Fische beobachten. (Dank Lothars Forum und deren Mitglieder die auch Sichtscheiben haben bin ich davon überzeugt und gefällt mir)

Also einen Edelstahlwinkeleisenrahmen aus 50mm L- Eisen zusammengeschweißt. Maße 805 mm x 505 mm
Steinkrallen angeschweißt und los gehts.
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Den Rahmen in die Teichmauer setzen, ausrichten und befestigen.(Ostseite direkt am Haus, meistens Schatten :wink: )
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Durch den gewählten Platz (woanders wäre es auch nicht möglich :wink:)
kann man den Teich durch die ganze Länge sehen. (im leeren Zustand zumindest)
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Noch darf die Katze in den Teich :wink:
Reine Durchsicht des Fensters beträgt 700 mm x 400 mm
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Eingeschalt, ausbetoniert, ausgeschalt und für gut und fest befunden.
Die oberen Steinkrallen dienen dazu, dass der Ringgurt der noch darüber kommt auch noch einen Halt gibt.
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7.4. Die Isolierung der Teichwand 28.04.2007 [anker:IsolierungTeich]

Da die Filterwand schon isoliert wurde machte ich das natürlich bei der Teichwand auch und deshalb stellte ich 30mm Styrodurplatten an die Teichwand und diese wurde wiederum mit einer Noppenbahn gegen verrutschen und Erdfeuchte geschützt.
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Das KG- Rohr das hier zu sehen ist ist der Oberflächenskimmer der in den Filter geht.
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Und dieses KG- Rohr das hier zu sehen ist, ist ein Zulauf in den Teich.
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Und bei dieser Unordnung die natürlich noch aufgeräumt wird kommt eine "kleine" Seichtzone hin. Auch hier wurde alles isoliert.
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7.5. Die Seichtzone 02.05.2007 [anker:Seicht]
Ich habe auch vor eine "kleine" Seichtzone einzurichten. Diese habe ich entsprechend eingeschalt und betoniert. Die sichtbare Betonfläche ist nicht die komplette Seichtzone, die Seichtzone wird noch etliches kleiner, da die obere Reihe Steine noch gesetzt werden muss.
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Hier sieht man dann schon mal mehr, da die oberste Reihe Steine gesetzt wird. (ich mache es spannend und zeige nur mal nen kleinen Ausschnitt :wink: )
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Und hier wieder etwas mehr von der Seichtzone.
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Kommen wir zum Gesamteindruck, die Seichtzone sowie die fast gesamte Teichform.
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7.6. Der Ringgurt am Teich 05.05.2007 [anker:Gurtteich]
Heute haben wir bei Regen den Ringgurt geschalt und betoniert, dabei haben wir das Problemeck zwischen Filter und Sichtscheibe auch entfernt und alles schön abgerundet aufbetoniert.
Natürlich habe ich auch die Seichtzone noch isoliert.
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Dann kam die Schalung dran, es ging mit den Betoplanplatten (oder wie auch immer die dünnen Platten heißen) muss ich sagen ganz gut. Wenn ich da an die Filterschalung denke :cry: Ich hatte echt keine Lust zum einschalen, doch es soll ja weitergehen :wink:
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Das Problemeck wurde entfernt und mit einer Betoplanplatte eingeschalt und mit Beton aufgefüllt. (Auch so kann man Teichvolumen verlieren :? Doch keine Sorge ich habe noch mehr als genug :lol:
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So bin ich mit dem Problemeck das jetzt keines mehr ist sehr zufrieden.
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Auch das Highlight, die Sichtscheibe wurde mit einem Ringgurt bzw. einem Sturz versehen.
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Macht sich doch ganz gut :lol:
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Ich glaube es passt.
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Auch der Geamteindruck der Teichform gefällt mir.
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7.7. Das Verputzen der Teichwand 26.05.2007[anker:Putz]
Aufgrund dass ich die Schalsteine alle im Versatz gesetzt habe musste ich die dadurch entstandenen Ecken Verputzen um keine scharfen Kanten zu haben. Wenn ich es nochmal zu tun hätte würde ich die Schalsteine nicht mehr im Versatz, sondern übereinander stetzen, hält durch den Betonkern und den Armierungen genauso, dadurch fällt das Verputzen leichter, bzw fällt fast ganz weg. (Je nach Radius)
Hier habe ich mal (wenige) Bilder von der Aktion.
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Auch hier schaut genau wie bei den Bodenabläufen der Folienflansch noch ca. 3-5mm über den Putz raus, damit man das Schutzvlies genau da abschneiden kann und die Folie eben durchläuft.
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7.8. Das Modellieren des Teichbodens 06.07.2007[anker:Modell]
Der Teichboden wurde modelliert und es war eine Scheiß arbeit, da ich die Bodenabläufe tiefer gesetzt habe und den Rest mit der Hand ausgraben musste und dies dann 2,70m hoch über den Teichrand werfen musste. Der Bagger war in diesem Bauabschnitt nicht mehr groß genug um von geeigneter Stelle in den Teich zu langen und diesen auszugraben. Das war eine lange und knochenharte Arbeit.
Das Modellieren am Schluss war dann aufgrund des Wetters noch ganz schön in die Länge gezogen, doch nun ist dies auch fertig.
Die groben Steine und scharfen Kanten wurden entfernt und fein säuberlich mit Sand bedeckt, der ganze Boden und soweit der Sand an den konischen Boden nach oben reicht und hält wurde mit den Füssen festgetreten.

Hier die Gesamtansicht.
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Hier der Konus im großen Teichabschnitt.
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Hier wo die Leiter draufsteht ist die Hydrantenleitung darunter.
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Hier der andere Konus im großen Teichabschnitt.
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Nochmal die seichteste Stelle wegen der Hydrantenleitung.
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Festtreten des Sandes wo immer es auch möglich war. :wink:
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7.9. Das Schutzvlies 500g/m² 07.07.2007[anker:Vlies]
Es ging weiter mit dem Vlies.
Also Vlies bestellt (2 Rollen mit 2m Breite und 50m Länge) und das Vlies vom alten Teich auch noch dazu.
Das Schutzvlies 500g/ m² wurde ausgelegt und fixiert (mit dem sauteuren Klebeband wo man die Dachisolierung miteinander verklebt), man möchte ja nicht dass Steine oder sonstiges durch die Folie drücken und diese dadurch beschädigen.
Bahn für Bahn wurde das Vlies verlegt.
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Und natürlich fixiert.
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So langsam füllte sich der Teich mit Vlies.
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Auch die Bodenabläufe wurden schön belegt.
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Und mit Silikon am Betonfundament fixiert, damit wenn man die Folie darüber zieht das Vlies nicht verrutscht.
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Das war ne schöne Arbeit, da man ein Tag schönes Wetter in Aussicht hatte. Fertig verlegt.
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7.10. Die EPDM- Teichfolie von Firestone 07.07.2007[anker:Folie]
Als Abdichtung des Teiches dient mir eine EPDM- Teichfolie von Firestone mit einer Stärke von 1,14mm (1,4 kg/m²)
Länge 16,50m
Breite 12,20m
Diese wurde vorsichtig im Teich ausgelegt und zurecht gerückt.
(Danke an alle Helfer die tatkräftig mit angefasst haben, es war eine schweißtreibende Arbeit)
Vorsicht war beim Auslegen geboten, damit man die Folie die auch über den Teichrand gezogen werden muss nicht beschädigt.

Hier wird die Folie ausgerollt um sie zu erwärmen.
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300kg hat das Teil.
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Endlich am Teich angekommen.
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Und dann wird die Folie in den Teich befördert und fein säuberlich ausgebreitet.
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7.11. Die Abdichtung der Flansche 07.07.2007[anker:Flanschdicht]
Nun kamen wir an den Punkt bei dem ich die größte Angst hatte, das Abdichten!
Diese Angst erwies sich als Falsch.
Es war eine der einfachsten Arbeiten am ganzen Teichbau überhaupt!

Als erstes erfühlt man wo der Flansch sitzt und schneide ein Rundes Loch in die Folie. (Damit sie nicht in den Ecken reißt)
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Dann nimmt man pro Flansch zwei Nägel (Länge ca. 3cm) und schneide den Kopf weg.
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Jetzt greift man durch das Loch und steckt die Nägel in zwei Löcher des Flansches. (Spitze des Nagels nach Oben)
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Nun drückt man die Folie vorsichtig nach unten, sodass die Nägel durch die Folie drücken.
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Jetzt hebt man die Folie an und die Nägel lässt man im Flansch stecken, Dichtungsmittel drauf (z.B. Innotec)
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Jetzt die Folie wieder nach unten drücken, durch die Löcher die die Nägel schon gestochen haben.
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Den Gegenflansch (hier zu sehen einer zum Domdeckel aufschrauben)über die Nägel legen und schon passen die Schraubenlöcher 100%ig überein.
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Schrauben gleichmässig leicht anziehen, trocknen lassen (ca. 1Tag) dann alle Schrauben über Kreuz fest anziehen und das Loch auf die Größe des Flansches ausschneiden.
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7.12. Das Verziehen der Falten bei der Erstbefüllung des Teiches 08.07.2007[anker:FTeich]
Bedingt durch die schön geschwungene Teichform ist es nicht möglich eine Folie am Stück Faltenfrei einzulegen, deshalb musste da Abhilfe gesucht werden.
Durch die Erstbefüllung, die ich mache um die Folie entsprechend zu setzen und die Flansche ohne Spannung zu verkleben, habe ich hierbei ständig an allen Falten entsprechend gezogen und diese so gelegt, dass die Strömung immer von der geschlossenen Seite der Falte kommt.
Natürlich werden die Falten wenn alles fertig ist noch verklebt, damit man möglichst wenig, am besten nichts mehr von diesem Übel sieht. Dies bedeutet dass wenn die Randgestaltung oben auflieget der gesamte Teich nochmals abgelassen und die Falten mit flex-i-wash gereinigt und mit flex-i-leim verklebt werden.

Durch den starken Regen hat sich in der letzten Zeit viel Dreck abgesetzt.
Dieser wurde erst mal ausgespühlt.
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Und wieder abgeschöpft.
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Nun kam Flusswasser zum Einsatz (scheiß Hochwasser immer noch sehr dreckig.
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Nun fangen wir an von Unten nach Oben die Falten zu verziehen, je nach dem wie das Wasser die Folie zieht.
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Mit steigendem Wasserstand musste die Kleidung angepasst werden, trotz Sommer welcher doch keiner ist Saukalt.
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Alles wurde schön zurecht gerückt.
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Wichtig dabei, immer auf die Strömungsrichtung achten.
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Es wird Tief.
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Und wirkt groß. (ist er ja auch)
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Ab und zu gehts mal ins Seichte um den Überblick zu behalten.
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7.13. Das Abdichten der Sichtscheibe 11.07.2007[anker:Fenster]
Das Abdichten der Sichtscheibe ging schrittweise. Zuerst wurde der Wasserstand bis kurz unter die Unterkante der Scheibe gefüllt, um spätere Spannungen zu nehmen.
Dann wurde die Folie weggeklappt und das Schutzvlies ausgeschnitten und mit Silikon an der Mauer fixiert.
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Dann wurde der Edelstahlwinkelrahmen komplett mit TEC7 eingeschmiert an dem dann die Folie angeklebt und abgedichtet wird.
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Nun kam eine mir unangenehme Arbeit-- Ein Loch in die Folie schneiden. Hoffentlich klappt alles, ich schnitt erst mal ein kleines Loch in die Folie.
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Um die Folie satt und dicht an dem Edelsahlwinkel zu bekommen schnitt ich mir Dachlatten zu und spannte diese fest gegen die Folie und den Rahmen.
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Das kleine Loch das ich in die Folie geschnitten habe erwies sich als zu klein, ich dachte die Schraubzwingen ziehen die Folie schön in die Ecken, doch das war leider nicht so also schnitt ich die ECKEN weiter ein und spannte die Dachlatten mit den Schraubzwingen nochmal rein.
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Durch den komplett auf dem Winkelrahmen aufgetragenen TEC7 drückte es das Dichtmaterial auch aus den Ecken und das ist gut so.
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Die eingeschnittenen Ecken wurden mit dreieckigen Folienreste und flex-i-wash und flex-i-leim verstärkt.
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Nachdem alle Ecken nun verstärkt waren wurde wieder komplett TEC7 auf die Folie im Winkelrahmen aufgetragen und die Scheibe die Ringsum 1cm Luft hat in den Rahmen gestellt und mit Holz, Schaumstoff und Schraubzwingen feste in den Rahmen gepresst.
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Nachdem die Scheibe nun Fest im Rahmen sitzt kann die Schraubzwinge weg und man sieht ob der Kleber überall vorhanden ist.
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Der 1cm Luft um der Scheibe wird nun dazu genutzt um noch mehr Sicherheit in punkto Dichtheit zu erreichen, er wurde komplett mit TEC7 ausgespritzt sowie auch noch ausserhalb der Scheibe eine schöne dicke fette Kehlnaht gezogen.
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Um das ganze abzurunden und die Dichtheit zu vervollständigen habe ich auch noch die Verstärkungsdreicke die mit flex-i-leim geklebt wurden mit TEC7 versiegelt.
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7.14. Das Verkleben der Falten 20.07.2007[anker:Faltenkleben]
Aufgrund meiner Teichform habe ich viele Falten die verklebt werden müssen, erstens sind sie Optisch dann schon mal viel besser versteckt und zweitens was viel wichtiger ist ist dass sich kein Schmodder mehr darunter verstecken und zum Gammeln darunter verweilen kann.
Wir haben die Falten ja schon entsprechend bei der Erstbefüllung gezogen sodass die Falten alle in Strömungsrichtung geschlossen sind. Diese Falten wurden dann nachdem der Teich nochmals abgelassen wurde mit flex-i-wash gereinigt und dann mit flex-i-leim (ähnlich Pattex) beidseitig eingestrichen und nach etwas Wartezeit zusammengedrückt--geklebt, die Nähte wurden nachdem sie getrocknet waren noch zur Sicherheit mit FIX ALL (ähnlich Innotec) abgedichtet.

Die vielen Falten die man hier im geleertem Zustand noch sieht, sind beim befüllen verzogen worden.
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Nun beim Befüllen sieht man wie die EPDM- Folie sich schön spannt. (es wurde darauf geachtet, dass die Folie nicht zu stark spannt)
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7.15. Das richtige Befüllen des Koiteiches 04.08.2007[anker:Befüllen]
Nun war es endlich an der Zeit den Koiteich zu befüllen, die Klebestellen hatten Zeit zum trocknen und zum ausgasen.
Alleine wäre das Befüllen nicht möglich gewesen, bzw. auf alle Fälle nicht so schön. Ich war beim Befüllen im Teich und verzog entsprechend die Falten und außen zogen zwei tatkräftig mit. Ich denke der Kompromiss zwischen Folie Faltenfrei teuer verschweißen lassen und unserer billigeren Lösung kann sich sehen lassen.
Es sind zwar nicht alle Falten weg aber der Schmodder hat keine Chance mehr sich irgendwo zu verstecken.
Seht selbst.
Als Erstes wurde eine Wasseruhr besorgt, extra großes Modell und entsprechend Modifiziert. Feuerwehr B-Kupplung und C- Kupplung drauf und los gings.
Am Ende standen 93m³ drauf :!:
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Die Falten immer im Blick um rechtzeitig einschreiten und verziehen zu können.
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Beim richtigen Handeln klappt es auch mit den Falten :wink:
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Nun kommt langsam die Seichtzone dran. Dank EPDM- Folie kein Problem.
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Die Folie spannt schön.
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Auch in der Seichtzone liegt die Folie satt drin.
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Gefüllt bis Oberkante Unterlippe, später wenn die Randabschlusssteine aufliegen kann bzw. wird der Wasserstand nochmals um knappe 10cm angehoben. (diese sind bei den 93m³ schon mitgerechnet)
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Hier das ganze Ausmaß.
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7.16. Die Teichumrandung (Randgestaltung) 27.10.2007 [anker:Teichrand]
Die Teichumrandung wurde aus MURUS Mauersystemsteinen hergestellt. Farbe Beige passend zur Filterabdeckung. Die Steine sind 20cm hoch und konisch, durch das Konische kann man gewisse Kurven prima gestalten. Die Maße der Steine sind immer in 2cm Schritten konisch 20-22cm; 22-24cm; 24-26cm; 26-28cm.
Meine Rundungen am Teich wurden klasse gestaltet, die enge Kurve allerdings konnten auch mit den konischen Steinen nur mit Luft hergestellt werden. Brunnenschaum füllte diese Luft auf und Silikon in der Farbe Eiche machte aus jedem Stoß die perfekte Optik.
Hier zusehen, die konischen Steine.
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Unter die Steinlage wurde zur Sicherheit noch eine Lage EPDM Folie auf Silikon gelegt.
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Hier ist nochmals die zusätzliche Lage EPDM Folie zu sehen. Die Folie soll hinter den Steinen noch um ca. 10cm hochgeschlagen werden.
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Jeder Stein wurde dann auch noch auf Silikon gesetzt.
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Durch die konischen Steine lassen sich Rundungen prima herstellen, die Luft zwischen den Steinen wurde mit Silikon geschlossen.
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An der Stelle wo die Kurve sehr eng ist hilft leider auch der konische Stein nichts, da hilft nur Luft lassen die dann mittels Brunnenschaum geschlossen wird.
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Alle Stöße wurden dann noch mit Silikon Farbe Eiche optisch sehr zu den Steinen passend geschlossen.
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Mir gefallen die Kurven am Teich, ist doch gut gelungen finde ich.
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Hier nochmal die Stoßfugen mit dem Eiche farbenen Silikon.
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Und da die Folie hinter den Steinen noch um ca. 10cm hochgeführt wird konnte man Silikon sparen.
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Hinsetzen und den Anblick genießen.
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7.17. Der Teich in Zahlen [anker:Teichvolumen]
Nun habe ich mal den Teich in Zahlen gefasst und das Teichvolumen errechnet.


Teichvolumen Rechnerisch gesamt: 104,18m³

Teichvolumen Tatsächlich gesamt (Mit Wasseruhr beim Befüllen gemessen): 93m³


Dies setzt sich zusammen aus.

Volumenberechnung: 67,22m³
großer Kreis 20,50m Umfang; 1,68m Tief; plus Kegel 1m

Volumenberechnung: 36,96m³
kleiner Kreis 16,20m Umfang; 1,68m Tief; plus Kegel 0,27m


Fläche Gesamt: 55,50m²

Fläche Seichtzone: 1,54m²



Tiefste Stelle: 2,69m

Mittlere Tiefe
(Randbereich):
1,68m

Seichteste Stelle: 1,95m

Seichtzonen Tiefe: 0,30m



Längste Stelle: 10,90m

Breiteste Stelle: 6,80m


Umfang Teich gesamt: 29,80m

Großer Kreis Teichumfang: 20,50m

Kleiner Kreis Teichumfang: 16,20m



Folie wurde verwendet: EPDM Firestone 1,14mm stark; 12,20m breit; 16,50m lang
Vlies wurde verwendet: Vlies 500g/m² 2 Rollen 2m breit; 50m lang


Zuletzt geändert von Thomas am So 22.Feb 2009 19:49, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa 21.Feb 2009 18:06 
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Fortsetzung zur oberen Baudokumentation (aufgrund von Speicherprobleme wurde eine Fortsetzung angefügt)

8.0. Der Schaltschrank[anker:Elektrik]



8.1. Die Pumpen[anker:Linn]



8.2. Die Rückstauklappen[anker:Rueckstau]



8.3. Die Sifi`s und deren Einbau [anker:Sifi]
Die Vorfilterung läuft bei mir über zwei Sifi´s (Größe zwischen 3+4) die mit einer Seerose UP 90 ständig gespült werden, eine zweite UP 90 wird nun ab der Saison 2008 ab und zu mittels Zeitsteuerung dazugeschaltet um das Sieb das 200my hat sauber zu halten.

Der Vortex der mittels je einem 200er KG Rohr in jede Filterlinie führt wird dadurch als Sifikammer benutzt.
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Die 200er KG Rohre wurden entsprechend der Höhe der Sifi senkrecht nach oben geführt.
(hier zu sehen die noch nicht gekürzten KG Rohre)
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Dann muss natürlich die Höhe der Rohre angepasst werden, sodass die Sifi passend sitzt.
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Danach werden die Sifi´s einfach auf die Rohre gestekt und die Pumpe angeschlossen.
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So sieht es dann aus wenn die Sifi´s im Vortex sitzen.
(hier noch zu sehen mit nur einer Seerose UP 90 die beide ständig spült)
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8.4. Die Oberflächenskimmer[anker:Skimmer]



8.5. Die Tauchlampe[anker:Tauchlampe]



8.6. Die Teichbeleuchtung[anker: Licht]



8.7. Die Wartungsöffnungen der Bodenabläufe und Skimmer[anker:Revisionsöffnung]



8.8. Der Sauerstoffkonzentrator [anker:sk]



8.9. Der Sauerstoffreaktor [anker:sr]



8.10.Meine Messgeräte [anker:Messgeraete]
Wasserwerte messen ist ja wichtig.
Hier versuche ich euch zu zeigen wie ich als Anfänger in dieser Materie die Wasserwerte bei mir messe.



8.11.Meine Wasserwerte mit Liste [anker:Liste]
Hier findet ihr meine Wasserwerte und sonstige Kleinigkeiten die ich zusammengetragen und Notiert habe. Temperaturen im Wasser und die Außentemperatur sind immer um 15 Uhr gemessen und eingetragen.
Hier könnte ich bzw. habe alles auf dem PC eingetragen was für Arbeiten wann, wo, wie am Teich und Filter gemacht wurden. z.B. könnte man hier noch Wasserwechsel, Laufzeiten des Sauerstoffkonzentrators, Sauerstoffreaktors, UV, Ozon, Neuankömmlinge, Behandlungen, Reparaturen usw. eintragen.
(im Jahr 2009 werde ich hier mehr eintragen, es ist Interessant zu wissen was war zu dem und dem Zeitpunkt)

Fangen wir mal mit dem Jahr 2008 an:

Januar 2008

Februar 2008

März 2008

April 2008

Mai 2008

Juni 2008

Juli 2008

August 2008

September 2008

Oktober 2008

November 2008

Dezember 2008

Nun geht es mit dem Jahr 2009 weiter:




8.12.Der Wärmetauscher [anker:wt]
Es ist Dezember 2008 die Temperatur sinkt, sinkt und sinkt. So einen Winter hatten wir schon ewig nicht mehr und der kalte Januar und Februar steht noch aus.
Bevor sich also Panik breit macht muss eine Lösung her damit die Koi überleben können. Die Idee- Ein Wärmetauscher.

Hier eine kurze Info über meinen Wärmetauscher.
Er hat 105KW ist ca. 80cm hoch hat ca. 20cm Durchmesser einen 2" Anschluss fürs Teichwasser und einen 1" Anschluss für die Heizwasser.
Laut Hersteller hat er einen Druckverlust von NUR 0,22Bar beim Teichwasser, also die Pumpe muss fast keinen Höhenunterschied überwinden, das Heizungswasser muss durch die Spirale und hat hier 0,44Bar Druckverlust.
Der WT hat bei 90° Vorlauftemperatur 105KW/ Bei 80° sind es noch 90KW/ 70° noch 75KW/ 60° noch 60KW/ 50° noch 45 KW und bei 40° Vorlauftemperatur sind es noch 30 KW.
Ausgelegt ist der WT für eine Badewasserpumpe mit 15m³ also 250Liter pro min. und einer Heizungspumpe von 5m³ also 83Liter pro min.
Steigert man den Durchfluss in beiden Kreisläufen um 10% steigt die Leistung um 5% an.
Ich fahre mit einer Promaxx 20000 in den WT rein wobei die ja zwei Integrierte Pumpen hat und so kann ich die Promaxx entsprechend eindrosseln oder Regeln.

Das sind Werte die bei 20° Teichtemperatur gelten, bei wärmeren Teichwasser wird die Leistung geringer bei kälteren Teichwasser also im Winter wo der WT gebraucht wird ist die Leistung größer, dies ist bedingt durch die Differenz zwischen Teich.- und Heizwasser.

Hier ist die Zuleitung zum WT zu sehen, ich habe einfach einen Schlauch von der Filterkammer durch ein Leerrohr, das ich beim Bau schon vom Filter zum Haus gelegt habe geschoben, dieser Schlauch ist mit einem Kugelhahn versehen mit dem ich alles abstellen kann zur Demontage, der Schlauch kommt von unten in den WT rein (links der Schlauch) (Auf dem Bild ist noch keine Heizung angeschlossen)und das kalte Teichwasser muss an den warmen Spiralen im WT vorbei und nimmt da entsprechend Temperatur an. Das etwas erwärmte Teichwasser fließt oben wieder aus dem WT raus und dann durch den anderen Schlauch (recht der Schlauch) wieder zurück zum Filter.
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Der Wasserstand im Teich ist etwa 20 cm Unterhalb der Oberkante des Wärmetauschers.
Hier auf dem Bild ist etwas mehr vom Wärmetauscher zu sehen. Oben das Kupferrohr ist der Vorlauf unten der Rücklauf vom Heizkreislauf.
Ganz links ist die Entlüftung des Heizkreislaufes zu sehen, danach ist ein Thermometer zu sehen das die Vorlauftemperatur anzeigt dann ein Ventil mit dem der Durchfluss schön geregelt werden kann und dann noch ein Magnetventil das mal zum Einsatz kommt wenn die Temperatursteuerung fertig ist. Unten ist die Kupfer Rücklaufleitung zu sehen, auch wieder mit einem Thermometer versehen wo die Rücklauftemperatur abgelesen werden kann.
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8.13.Der Mega Trommelfilter [anker:tf]
Da ich mit der Zeit gehe suchte ich im Internet und bei Händler einen Trommelfilter, die Preise für das Modell das bei mir in Frage käme war jenseits von gut und böse und somit dachte ich den baust du dir selber.
Gesagt Getan! Naja nicht so schnell, erst schlau machen Planen, Planen, Planen und nochmal Planen.
Mein Trommelfilter wird etwas GRÖßER als die normal zu kaufenden.
Ich habe in meinen Vortex der 2m Durchmesser hat ja Platz und da soll er rein. Nachdem ich gemesen, gemessen und mich hoffentlich nicht vermessen habe steht die Größe fest.

Technische Daten des Trommelfilters:

Hergestellt komplett aus Edelstahl bzw. POM
- Käfig aus Edelstahlquadratrohr 30 x 30 x 2 Maße 1300 mm x 1250 mm
- Trommel 1200 mm Durchmesser
- 1000 mm Lang
- Stützsieb für das Feingewebe aus Edelstahllochblech 2mm stark Quadratlochung geradreihig 50 x 55
82,6% freier Querschnitt
- Bespannt mit einem 43my Edelstahlgewebe (zum wechseln gerichtet, also nichts geklebt)
- Zulauf direkt in die Trommel mit 250er KG Rohr (keine Sammelkammer :( )
- Schmutzrinne aus Edelstahlblech gekantet und an 100er KG Rohr angeschlossen
- Schmutzpumpe zum Spülen mit einer Tiefbrunnenpumpe mit 6600 Liter/Std und 7,4 bar Druck
- 14 Stück Düsen aus V4A FS 1-6 120° mit 7 Liter bei 7 bar Durchfluss
- Als Antrieb dient ein 24 Volt Motor mit 35 Umdrehungen pro Minute, 30 Nm Anzugsdrehmoment und 6 Nm Laufdrehmoment
- Als Antriebsumsetzung kommt ein Zahnriemen T10 mit einer Breite von 25mm zum Einsatz
- Zur Drehzahl dachte ich mir ca. 5 bis 8 Umdrehungen in der Minute, deshalb kommen Zahnriemenräder zum Einsatz---auf dem Motor 12 Zähne, Durchmesser 38,19 mm;
Zahnriemenrad auf der Trommel 60 Zähne, Durchmesser 190,98 mm
- Steuerung Möller Easy (Hightech vom feinsten!) Danke an die Helfer dafür-- hier hätte ich kläglich versagt :!: (Hiermit kann ich nun auch meinen kompletten Teich und Technik direkt Steuern-- Fast alles ist möglich :lol: )

Eine kleine Bilderdokumentation vom Bau möchte ich euch natürlich nicht ganz vorenthalten:

Hier wurde der Rahmen aus 30mm Edelstahlquadrahtrohr zusammengeschweißt,
die Aussparung dient dazu dass hier später das POM Lager aufgenommen werden kann.
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Dies ist der Rahmen für die gegenüberliegende Seite,hier muss noch was konstruiert werden damit der POM Deckel, der gleichzeitig als Trommelgegenlager dient eingeschraubt werden kann.
An den diagonal eingeschweißten Eisen werden Rollen befestigt, die die Trommel gewichtsmäßig entlasten werden.
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Hier ist der Rahmen im Rahmen, der die POM Platte als Trommelgegenlager aufnimmt. Dieser muss verstellbar hergestellt werden um die Trommel auch Ein und Ausbauen zu können.
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Dies ist die ausgelaserte 4mm Edelstahlplatte mit einem Durchmesser von 1200mm, sie stellt die eine geschlossene Seite der Megatrommel dar.
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Dies ist der Ring für die andere Seite der Megatrommel, auch ausgelasert mit einem Aussendurchmesser von 1200mm und einem Innendurchmesser von 1110mm. Hier muss die POM Platte als Lagerdeckel herhalten. (Gleitlager)
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Ja und hier kann man sich mal in etwa Vorstellen wie es dann aussieht wenn die Trommel im Rahmen verschwindet. Natürlich gehört noch viel Phantasie dazu aber ich weiß schon wie er mal fertig aussehen soll.
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Nun habe ich die Trommel im Rohbau mal fertig, die Verbindungsstege insgesamt sechs Stück dienen als Verbinder und gleichzeitig auch als Schmutzschaufeln wobei zwei als Winkeleisen ausgeführt sind wo dann die Wartungsöffnung befestigt wird.
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Das ist die Schmutzschaufel im Detail.
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Die Befestigung der Wartungsöffnung, aus Winkeleisen hergestellt.
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Der Durchmesser von 1200mm ist hier schön zu erkennen und beim genauen betrachten sieht man hier auch die Anordnung der Schmutzschaufeln sowie die Befestigungen der Wartungsöffnung.
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Nun ging es daran das Stützgewebe auf die Trommel zu schweißen, hierzu nahm ich 2mm Edelstahllochblech mit Quadratlochung geradreihig 50-55, dies hat eine freie Fläche von 82,6%
Dies wurde gerollt und dann schön um die Trommel gelegt und angeschweißt.
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Die Schmutzschaufeln die ich schon vorab eingeschweißt habe habe ich zum Glück gleich richtig ausgemessen und eingeschweißt, damit der Steg vom Lochblech direkt auf der Schmutzschaufel liegt und kein Spalt bleibt wo Fadenalgen sich verhängen können.
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Die Trommel von Innen.
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Die Wartungsöffnung darf natürlich nicht vergessen werden, die eine noch offene Seite der Wartungsöffnung wird mit einer 2 oder 3mm starken Plaxiglasplatte geschlossen, um bei Bedarf in die Trommel schauen zu können.
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Die weiße Platte ist die Teflon bzw. POM Platte, diese muss noch rund gefräßt werden.
Die dient später dann als Gegenplatte (Rundlaufgleitlager).
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Hier habe ich nun die POM Platten fräßen lassen, mittels einer großen CNC- Fräsmaschine ist das kein Problem. Wenn ich mich hier mit der Oberfräse hingestellt und gewerkelt hätte wäre das Ergebnis garantiert nicht auf die tausendstel genau :wink:
Die Eckige POM Platte wird hier auf einen Durchmesser von 1140mm gefräst, dann kommt aussen noch ein Absatz hin, der als Aufnahmering und Abdichtung dient sowie noch ein runder Ausschnitt (für ein KG 100 Rohr) in dem die Schmutzablaufrinne abgedichtet und durchgeführt wird und ein runder Durchbruch durch den der KG 250 Rohr Zulauf eirreicht wird.
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Hier ist der runde Ausschnitt für die Schmutzablaufrinne zu sehen.
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Und hier wird der 250er Zulauf ausgefräßt.
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Der Gegenring der auf der Trommel befestigt wird wird hier aus zwei Halbkreise gefräst, er bekommt einen Aussendurchmesser von 1230 mm und dient gleichzeitig als Abdichtung, Auflage, Montagehilfe und Gewichtsauflage der montierten Trommel.
Ich stelle dann nochmal Bilder ein im montierten Zustand, dann kann man sich zu meinen Worten evtl. auch mehr vorstellen.
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Die Schmutzablaufrinne wurde aus Edelstahlblech gekantet und zusammengeschweißt, kompett abgedichtet und mittels Edelstahlanschluss wird sie in ein 100er KG Rohr gesteckt, diese Bauweise ermöglicht mir den Wasserstand in der Trommel bis Oberkante Schmutzrinne zu erreichen.
Oben ist die Schmutzrinne waagerecht und der Ablauf schräg um auch wirklich den Schmutz aus dem TF zu bekommen.
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8.14.Die Hightechsteuerung [anker:steuer]



9.0. Das Quarantänebecken Februar 2009 [anker:qu]



9.1. Die Schwimminseln[anker:insel]
Da der Teich so Steril und Nackt aussah und ich schon immer etwas Pflanzen im Teich haben möchte, entschied ich mich für Schwimminseln. Kaufen kam nicht in Frage, da ist der Preis ja unverschämt hoch, also Eigenbau-- aber wie?
Ich kam auf die Idee mir aus Styrodurplatten die Inseln zu bauen, allerdings so eckige Dinger im Teich rumschwimmen lassen schaut scheiße aus. Deshalb habe ich mir Styrodurplatten genommen und da mehrere zusammengeklebt, dann eine gewünschte Form ausgeschnitten z.B. ein Koi mit über 3m, ein Kleeblatt, ein Kreis, eine Nierenform sowie ein Halbmond). Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Bei mir ist eben alles etwas Größer als normal, da ich eine große Fläche habe und diese auch noch voll in der Sonne liegt und die Koi auch mal Schatten wollen.
Die Styrodurplatten habe ich dann aus Optischen gründen mit Teichvlies bezogen und kleinere Löcher als ein Blumentopf ausgeschnitten, auch hier immer entsprechend der Form, damit kein ungleichgewicht entsteht.
In die Löcher wurden dann die bepflanzten Blumentöpfe gesetzt. Ich habe bewusst keine Erde oder so verwendet nur weißer Zierkies kam zum Einsatz.



9.2. Die Treppe zum Filter 2008[anker:treppe]



9.3. Die Brücke über den Teich [anker:brücke]



9.4. Der Bachlauf [anker:bach]



9.5. Die Winterabdeckung [anker:abdeckung]
Da wir bisher vom Winter immer recht verwöhnt waren und die Winter keine Winter waren, war es auch noch nicht nötig den Teich abzudecken.
Doch der jetztige Winter 2008/ 2009 hat es richtig in sich, Temperaturen anhaltend von bis zu -20 Grad lassen einen Nachdenklich werden, die Teichtemperatur fiel schon im Dezember sehr tief ab und es musste gehandelt werden.
Anfang Januar 2009 war es dann endlich so weit, eine Lösung musste her und das möglichst schnell, also 50mm blaue Styrodurplatten besorgt und einfach auf die Wasseroberfläche gelegt.
Sieht zwar noch scheiße aus aber besser als nichts, nächstes Jahr bzw. im kommenden Winter werden die Styrodurplatten geschnitten und entsprechend der Form angepasst, diese Bilder zeigen nur die Notlösung aus allem was ich hier hatte.


Zuletzt geändert von Thomas am So 22.Mär 2009 14:49, insgesamt 20-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Thomas
BeitragVerfasst: So 22.Feb 2009 19:44 
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Fortsetzung zur oberen Baudokumentation (aufgrund von Speicherprobleme wurde eine Fortsetzung angefügt)

10.0. Das Abholen der Koi beim Züchter (MichaelPf) 11.08.2007[anker:Koiabholung]
Endlich war es soweit und ich konnte zu MichaelPf zum (Teil)Abfischen.
Es war eine traumhafte Erfahrung mitzuerleben wie die schönen Koi abgefischt werden.
Dabei sein und Helfen hat mehr wie nur in ein Verkaufsbecken zu schauen und sich da dann Koi auszusuchen.
Also los ging es dann morgens um halb sieben mit der Anfahrt, Auto- Anhänger- desinfiziertes Fischbecken- Sauerstoff usw. alles war dabei :wink:(Danke Ernst-ohne deine Tatkräftige Hilfe und Fachwissen wäre das bestimmt nicht so reibungslos über die Bühne gegangen) Acht Uhr Ankunft und gleich loslegen.
Ablassen, Netzziehen, vorsichtig rauskeschern, begutachten, in ein Becken (eins von vielen) und dann aussuchen.
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Der erste (kleine) Teich war dann fertig und es ging zum Großen der nur Teilweise mit einem Netz abgefischt wurde.
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Die abgefischten Koi kamen in Becken und konnten da prächtig angeschaut werden.
(Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt und kurzer Überblick damit man mal sieht wie das in in etwa Abläuft)
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So meine Koi sind ausgesucht und nun bei mir im Becken, mit Sauerstoff versorgt und bereit für die Heimreise. :wink:
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10.1. Meine ausgesuchten Koi 11.08.2007[anker:MeineKoi]
Nun zeige ich euch mal meine ausgesuchten Koi. Dummerweise hab ich sie nicht einzeln in der Messwanne Fotografiert, (vermessen hab ich sie aber) da ich sie in der in ein 3%iges Salzbad für 10min gesetzt habe bevor ich sie in den Teich habe und da hab ich gleich vier oder fünf Koi gleichzeitig in die Wanne.
Also sind die Bilder im Teich entstanden-ohne Poolfilter.
Doch ihr habt mal einen Überblick was bei mir rumschwimmt :wink:

Alle Angaben sind von mir und können gerne berichtigt werden. (Bin Anfänger)

Fisch 1
Name: Goldi
Variante: Yamabuki Ogon
Alter: 2 jährig (Baujahr 2005)
Züchter: MichaelPf
Geschlecht: w
Größe: 35 cm
Leider Verstorben: 25.03.2008
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Fisch 2
Name: Knutschi
Variante: Tancho Sanke
Alter: 2 jährig (Baujahr 2005)
Züchter: MichaelPf
Geschlecht: w
Größe: 37 cm
Leider Verstorben: 23.03.2009
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Fisch 3
Name: Face
Variante: Matsuba
Alter: 2 jährig (Baujahr 2005)
Züchter: MichaelPf
Geschlecht: m
Größe: 31 cm
Leider Verstorben:11.03.2009
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Fisch 4
Name: Orange
Variante: Ki Utsuri
Alter: 2 jährig (Baujahr 2005)
Züchter: MichaelPf
Geschlecht: (keine Ahnung- hat ne verkrüppelte Flosse)
Größe: 36 cm
Leider Verstorben: 18.02.2008
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Fisch 5
Name: Sam
Variante: 3- Fleck Kohaku
Alter: 2 jährig (Baujahr 2005)
Züchter: MichaelPf
Geschlecht: (hab ich leider nicht gefühlt)
Größe: 36 cm
Leider verstorben: 26.02.2009 (Kopfverletzung)
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Fisch 6
Name: Mr. Koihaku
Variante: 1- Fleck Kohaku
Alter: 2 jährig (Baujahr 2005)
Züchter: MichaelPf
Geschlecht: m
Größe: 43 cm
Leider Verstorben: 11.03.2008
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Fisch 7
Name: Campari
Variante: 1- Fleck Kohaku
Alter: 2 jährig (Baujahr 2005)
Züchter: MichaelPf
Geschlecht: m
Größe: 30 cm
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Fisch 8
Name: Flip
Variante: Showa
Alter: 2 jährig (Baujahr 2005)
Züchter: MichaelPf
Geschlecht: m
Größe: 38 cm
Leider Verstorben: 21.03.2008
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Fisch 9
Name: Flop
Variante: Sanke
Alter: 2 jährig (Baujahr 2005)
Züchter: MichaelPf
Geschlecht: m
Größe: 33 cm
Leider verstorben: 09.03.2009
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Fisch 10
Name: Sushi
Variante: Shiro Utsuri
Alter: 2 jährig
Geschlecht: m
Größe: 28 cm
Leider verstorben: 05.01.2008
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Fisch 11
Name: Blue
Variante: helft mir :!:
Alter: 2 jährig
Geschlecht: m
Größe: 30 cm
Leider verstorben: 15.01.2008
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Dann sind noch 6 Stück kleine Koi drin so um die 4-7 cm. Diese sind aber noch nicht so erwähnenswert :wink:



10.2. Das sind die wichtigsten Gründe warum man einen Koiteich baut 11.08.2007[anker:Grund]
Impessionen meiner Fische. Sie kommen ans Fenster und ich muss sagen das schaut richtig Geil aus.
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10.3. Die neuen Koi 2008[anker:koi08]
Keine neuen Koi dazugesetzt, da das Frühjahr problematisch war und einige Koi verstarben.
Nun heißt es Ursache suchen.
Teichwasser und Brunnenwasser wurde untersucht, nichts negatives aufgefallen.
Trotzdem wird das Brunnenwasser diesen Winter ausgelassen um dies als Fehlerquelle auszuschließen.



10.4. Die neuen Koi 2009[anker:koi09]
Frühjahr 2009-- trotz Heizung wieder Probleme-- meine Vermutung es liegt am Fisch (an der Zucht) ich dachte deutsche Koi sind Robuster!!! Fehlanzeige.
März 2009 meine Entscheidung steht fest-- alle noch vorhandenen deutschen Koi kommen raus und es wird komplett mit Japaner neu durchgestartet :!:

APRIL 2009: Endlich ist es soweit. Es geht los und Japanische Koi werden ausgesucht :wink:

Name: Harry
Alter- Geburtsjahr: Mai 2008
Züchter: Sakai
Variante: Yellow Hariwake
Größe: 30cm (Jumbo Tosai)
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Name: Sally
Alter- Geburtsjahr: Mai 2008
Züchter: Sakai
Variante: Hariwake
Größe: 29cm (Jumbo Tosai)
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Name: Ernie
Alter- Geburtsjahr: Mai 2008
Züchter: Sakai
Variante: Yamatonishiki
Größe: 29cm (Jumbo Tosai)
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Name: Bert
Alter- Geburtsjahr: Mai 2008
Züchter: Sakai
Variante: Doitsu Kujaku
Größe: 31cm (Jumbo Tosai)
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Name: Eddie
Alter- Geburtsjahr: Mai 2008
Züchter: Sakai
Variante: Ginrin Chagoi
Größe: 30cm (Jumbo Tosai)
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Name: Brösel
Alter- Geburtsjahr: Mai 2007
Züchter: Kontomi
Variante: Showa
Größe: 42cm
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Name: Krümel
Alter- Geburtsjahr: Mai 2007
Züchter: Kontomi
Variante: Showa
Größe: 41cm
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Name: Sparky
Alter- Geburtsjahr: Mai 2007
Züchter: Kontomi
Variante: Ginrin Yamabuki
Größe: 45cm
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Name: Zac
Alter- Geburtsjahr: Mai 2007
Züchter: Kontomi
Variante: Tancho Showa
Größe: 40cm
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Name: Viper
Alter- Geburtsjahr: Mai 2007
Züchter: Kontomi
Variante: Hi Utsuri
Größe: 42cm
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Hier mal ein Bild der fünf Kontomi Züchtungen zusammen:
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10.4.1. Impressionen der Neuen 2009-- HANDZAHM [anker:handzahm]
Juhu, nach zwei Tage waren 8 der 10 Koi Handzahm und Fressen aus der Hand, lassen sich Streicheln und betteln ständig nach Futter. Die Schwimmen sogar auf die Hand und lassen sich den Bauch kraulen :-)
Hier erst mal die Eingewöhnung, eingesperrt noch in der Transporttüte.
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11.0. Die Gartenerweiterung 2008 mit schwerem Gerät[anker:gartenerw]



11.1. Die Gartenplanung 2008[anker:gartenplan]



11.2. Die Gartengestaltung 2009[anker:gartenumsetzung]



11.3. Die Pflanzinseln im Teich 2008[anker:pfinsel]


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