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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Teichtemperieren mit Grundwasser
BeitragVerfasst: Mi 15.Feb 2012 16:44 
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Hallo Zusammen!

Mich würde interessieren, ob ich mit Grundwasser mein Teichwasser im Winter temperieren kann, und zwar über einen Wärmetauscher im Filter. Hätte mir das so vorgestellt: das Grundwasser mit einer kleinen Pumpe in einen Wärmetauscher im Filter zu pumpen und dann in einen Sickerschacht. Hat jemand damit Erfahrung?

Zur Temperatur - unser Grundwasser hat ca. 8-12°C je nach Jahreszeit. In der Zeit wo ich es am dringensten brauche, also im tiefsten Winter muss man eher von den 8°C ausgehen.

Wahrscheinlich kommt die Frage, warum ich das Wasser nicht einfach durch den Teich leite?
1. Ich muß erst die Beschaffenheit vom Grundwasser testen lassen, ob es sich für die Koihaltung eignet.
2. Möchte mir die Möglichkeit offen lassen, eventuell einmal mit einer Wärmepumpe zu arbeiten und dadurch den Energieertrag zu steigern!

Würde mich über zahlreiche Postings freuen!

lg
Roland

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 Betreff des Beitrags: Re: Teichtemperieren mit Grundwasser
BeitragVerfasst: Mi 15.Feb 2012 17:53 
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Hallo,
ich fahre genau diese System.
165cbm Teich, Teichbälle Abdeckung.
Durch das Durchpumpen des 12 Grad Grundwassers durch 30m Edelstahlwellrohr in der Pumpenkammer. habe ich bei den aktuellen -20Grad immerhin 5,9-6,3 Grad gehalten.

Meine Solaranlage bringt bei dem Gammelwetter nicht viel, wenn die mal 20Grad erreicht, springt sie 5min an und das wars.

Aber - ehe man sich freut:

1. die kleinen Wärmetauscher z.B. von Koi-D.... kannst du vergessen, die Angaben beziehen sich auf 90 Grad Vorlauftemperatur - meiner ist schon wieder bei Ebay.

2. 16h Laufzeit - ca 30cbm Wasser Pumpe 550 Watt - das kostet Strom, rechne mal nach.

3. 30cbm kriegst du nicht versickert - schau dir mal Pfiffikus' Lösung an -du brauchst viel Platz. Auch ein Schluckbrunnen setzt sich zu - noch schneller, wenn man wie aktuell jemand hier das Wasser in den Teichleitet und den Überlauf in den Schluckbrunnen!!!

4. Mein Teich steht im Grundwasser und wird durch das durch die BA strömende Wasser zusätzlich geheizt.

5. Und ehe der Aufschrei der Rechenmeister kommt - zwar können die dir auch kein richtiges Ergebnis nennen,aber das meines falsch ist beweisen sie dir sicher-
30cbm mit 12 grad rein - gemessenen 8 Grad wieder raus geben also 4 Grad an den 165cbm Teich ab macht etwa 0,7Grad und ein paar zerquetschte... nicht viel.
(ich rechne so "falsch": jeder cbm Brunnenwasser erwärmt 5,5cbm Teichwasser um die 4 Grad Differenz - ergo 0,7.... für mich als Sonderschullehrer ist das genau genug)

6. Das Ergebnis zählt.

Du weißt, das jeder Physiker dir ausrechnen kann, das eine Hummel nicht fliegen kann. Zum Glück hat das der Hummel keiner gesagt.

Meinen Fischen gehts gut, ich halte bei Frost - erst bei unter 0Grad muss ich "heizen" - die 6 Grad. Es funktioniert.

Grüße aus Magdeburg

Jens
mein Teich: viewtopic.php?f=1&t=14384

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Jens


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 Betreff des Beitrags: Re: Teichtemperieren mit Grundwasser
BeitragVerfasst: Mi 15.Feb 2012 19:16 
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Hallo Jens,

Sehr Interessant dein Bericht!

Brauchst du wirklich ein Pumpe mit 550 Watt um das Wasser durch dein 30 Meter Edelstahlrohr zu drücken ? ( welchen Durchmesser hat dieses Rohr?)

Ich habe bei mir mal einen 50 Meter langen Dreiviertel Zoll Schlauch in die Pumpenkammer gelegt und mit einer Superfisch Pumpe ( 15000er mit glaube ich 200watt) betrieben, hat funktioniert! Die Pumpe lag natürlich im Brunnen und mußte ca. 1,5 Meter hoch und 20 Meter bis zur Pumpenkammer Pumpen .

Wassermenge und Wirkungsgrad habe ich nicht gemessen da mein Thermometer kaputt war, werde ich noch machen.

Gruß Reinhold

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Teich seit 09.2003, 50000lt, TF eigenbau,
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 Betreff des Beitrags: Re: Teichtemperieren mit Grundwasser
BeitragVerfasst: Do 16.Feb 2012 14:54 
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Hallo Zusammen!

Danke für Eure Antworten. Das mit der Leistung der Pumpe wird sicherlich auch stark von der Wasserlinie abhängen, aus der man das Wasser hochpumpen muss. Also wenn ich ca. 3m Förderhöhe überwinden muss, kann ich sicher eine schwächere Pumpe verwenden, als wie wenn man das Wasser aus 30m Tiefe hochpumpt. Das gleiche gilt natürlich auch für den Volumenstrom.
Was natürlich noch ein wichtiger Parameter ist, ist das Delta T - also die Temperaturdifferenz.
Habt ihr schon mal geschaut, ob das Delta T größer wird, wenn ich weniger Wasser durchleite. Also ich meine den Temperaturunterschied vom Brunnenwasser, zur Temperatur nach dem Teich. Wie verhalten sich hier die Werte?

Neuerdings werden ja Ringsonden bei Wärmepumpen versenkt - ist so eine Mischung aus Flächenkollektor und Tiefenbohrung! Habe da aber leider im Netz noch keine brauchbaren Werte für die Wärmemenge gefunden. Wird wahrscheinlich auch stark vom Standort abhängig sein, aber wenn die Sonde im Grundwasser liegt sollten 35W/m² drinnen sein. Nur die Frage ist, auf was bezieht sich der m². Der Vorteil einer solchen Anlage wäre, das man ein geschlossenes System hätte, und mit herkömmlichen Niedrigenergie Heizungspumpen arbeiten kann! Auch Grundwasserrechtliche Fragen fallen total weg. In so einer geschlossenen Anlage könnte man eventuell eine höhere Kreislaufsystemtemperatur betreiben, was sich gut auf den Wärmeübergang vom Wärmetauscher im Filter auswirken könnte!

lg
Roland

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 Betreff des Beitrags: Re: Teichtemperieren mit Grundwasser
BeitragVerfasst: Do 16.Feb 2012 17:32 
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Hallo,
das mit den 550 Watt ist eine berechtigte Frage. Da ich aber insgesamt 70m Rohr habe ( 2x20m Spiraldruckschlauch und 30m Edelstahlwellrohr (alles preiswert bei Ebay geschossen)) kommt schon einiges zusammen. Alles 3/4 Zoll.

Im übrigen - wir haben hohes Grundwasser - pumpe ich aus 1m Tiefe 2m hoch - die Pumpe steht in einem Schacht. Bloß kleinere Kreiselpumpen gibts nicht als 550 Watt
daher hatte ich schon mal was versucht: viewtopic.php?f=14&t=14429 .
Bei der Kälte ist es mir allerdings vergangen.

Klar hat Roland recht, wenn ich langsamer/weniger Wasser pumpe, geht das Wasser nicht mit 8 Grad zurück sondern vielleicht genau mit Teichtemperatur. (Ich habe das bei der Solaranlage - nachdem mir die Firma einen Poolwärmetauscher mit 20 KW (worauf beziehen sich 20 KW?) eingebaut hatte, kreiste das Wasser mit 60 Grad in der Solaranlage, ich habe dann einen "leicht überdimensionierten" Plattenwärmetauscher von 200KW eingebaut und seitdem geht alle Wärme ins Teichwasser und die Solarflüssigkeit mit Teichtemperatur wieder hoch aufs Dach)

Mein Problem ist das ich so wie alle hier einen selbstgebohrten Brunnen habe. Hier floss mal die Elbe lang, teilweise hast du Schwemmsand, teilweise Findlinge und Geröll. Man bohrt also ein Loch mit dem Handbohrer eines Nachbarn bis in den Sand bzw. zur Grundwasserlinie dann nimmt man einen dieser Rammfilter, 2Mann hängen sich oben dran und wie von Zauberhand rutscht das Rohr in den Boden. Bei mir 6m, beim Nachbarn nur 4m, bei der Oma um die Ecke brauchten wir 3 Versuche und auch der Hammer brachte nix, bis wir eine Ecke im Garten fanden wo es ging. Wasser kommt ohne Ende, aber ich muss eben oben an das auf den Rammfilter aufgeschraubt Rückschlagventil rangehen. Leider hatte ich hinten am Teich Pech, auch dort lag Geröll und ich kriegte das Brunnenrohr nicht reingeschoben. Daher die 20m zum Teich. Und ich kann keine Teichpumpe "reinhängen" um das Wasser hochzupumpen.

Zur Sache mit den Ringsonden - als Wärmepumpenbesitzer habe ich mich damit beschäftigt - 1qm ist 1qm Garten. Bei deiner 35 Watt/qm Angabe brauchst du also 200qm Garten die du unterminieren kannst um 7kw Heizleistung zu bekommen. Viel Spass! Die Ringsonde mittels "Rakete" (sieht aus wie so ein Rohrreinigungsgerät) von einem Schacht zum nächsten zu schießen ist auch Theorie - auf 25 m sind nur 2 Grad Abweichung eine ganze Menge und wenn beim Rausziehen der Schlauch abreißt, setzt das wilde Löcherbuddeln ein - habe es selbst gesehen und wenn ich dem Nachbarn glauben darf, haben die das Kopfstück nicht wiedergefunden- es hatte offensichtlich an einem Stein die Richtung komplett gewechselt....

Gruß Jens

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Jens


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 Betreff des Beitrags: Re: Teichtemperieren mit Grundwasser
BeitragVerfasst: Do 16.Feb 2012 18:47 
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Hallo Roland,
die Physik kannst du nicht so schnell überlisten. :wink:
Falls das Grundwasser nur 8° hat, brauchst du einen Wärmeaustauscher mit einer sehr großen Oberfläche. Dieser hat wahrscheinlich einen hohen Widerstand, was eine ordentliche Pumpe vorraussetzen würde.
Bei dieser Konstellation wäre es womöglich besser, wenn du die 500 Watt der Pumpe, eher direkt zum heizen nimmst.

Bei deiner Ausgangslage wäre wohl eine Wärmepumpe angemessen. Die kann sehr effektiv bei diesen Parametern arbeiten.
Schau dir mal die Anlage von Jürgen an, der heizt mit der Abwärme der WP seinen Teich. (Das Haus wird so nebenbei auch schön warm.)

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Jörg

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 Betreff des Beitrags: Re: Teichtemperieren mit Grundwasser
BeitragVerfasst: Do 16.Feb 2012 19:59 
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Hallo!

Daher kommen ja meine Fragen! Ich bin am überlegen ob ich eher Richtung Grundwasserwärmepumpe gehen soll, oder doch eine Luftwärmepumpe. Mir geht es auch nicht so sehr darum den Teich zu Heizen, sondern ich möchte im Winter einfach die 4°C sicherstellen.
Bei all dem Aufwand den ich eventuell betreiben müsste, bleibt auch noch die Frage ob ich nicht besser in einen E-Heizer investiere! Wäre von der Anschaffung günstig, ich habe die volle Leistung direkt im Teich - ist eben eine Kosten / Nutzenrechnung!

lg
Roland

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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
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 Betreff des Beitrags: Re: Teichtemperieren mit Grundwasser
BeitragVerfasst: Do 16.Feb 2012 22:02 
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Hallo Roland,
wenn du schon die Option Grundwasserwärmepumpe hast, dann nutze sie.
Es gibt wenige Gegenden, wo das so möglich ist.

Liegt der Teich im Grundwasserbereich, sollte es auch in kälteren Wintern eigentlich nicht so sehr runter gehen, wenn der Teich tief genug und am Beden nicht isoliert ist.

Prüfe mal die Beschaffenheit des Grundwassers - WW und heizen ist doch die beste Lösung.

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 Betreff des Beitrags: Re: Teichtemperieren mit Grundwasser
BeitragVerfasst: Fr 17.Feb 2012 2:38 
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Hallo Roland,

bei dem delta T von deinem Teich/Grundwasser, da würde ich auch auf einen großen Teichfilter setzen, damit du den entsprechenden Wärmetauscher unterbringen kannst.

Gruß Hardy

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 Betreff des Beitrags: Re: Teichtemperieren mit Grundwasser
BeitragVerfasst: Fr 17.Feb 2012 8:55 
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Unser Teich ist 2m tief, und das Grundwasser steht auf 3m. Habe ich beim Bau leider noch nicht gewusst, sonst wäre natürlich die Überlegung angebracht gewesen, einen Meter noch tiefer zu graben. Wäre dann sozusagen eine kostenlose "Heizung".

Ich denke ich werde mir mal alles soweit vorbereiten / bauen, dass ich eventuelle einmal eine Grundwasserwärmepumpe einbauen kann. Alles auf einmal geht leider finanziell nicht - aber ich werde mal mit dem Grundwasserbrunnen anfangen. Dann kann ich auch gleich die Qualität des Grundwassers testen, ob es sich eventuell für den Teich einsetzen lässt!
Einen großen Sickerschacht habe ich bereits, der dürfte als Schluckbrunnen reichen.
Unser Teich hat 40m³ - wie groß denkt ihr müsste der Wärmetauscher sein, wenn ich mit kleiner Temperaturdifferenz arbeite?
Gibt es da Erfahrungswerte oder kann man das vielleicht sogar irgendwie berechnen?

lg
Roland

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