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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Druckfilter
BeitragVerfasst: So 01.Jan 2012 15:52 
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Hallo,

kann mir einer sagen, ob der TetraPond Druckfilter PFX-UV 12000 für ein 1.700 ltr. Quarantänebecken ausreicht? Hältern möchte ich 3 Koi ca. 40 - 50 cm.

Viele Grüße
Mike11

_________________
Teich 22.000 Ltr., 2,0m tief,
Vliesfilter Smartpond 500S /2010
1000 ltr. Biofilter
Pumpe Genesis 18000
12 Koi


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 Betreff des Beitrags: Re: Druckfilter
BeitragVerfasst: So 01.Jan 2012 16:33 
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Moin,
das Ding sollte als reiner Vorfilter ausreichend sein und die UV-Lampe ist auch groß genug. Als Biostufe nimmste ein 100l Kübel und packst 25l Hel-x aus deinem Smarti rein.

Gruß
Bernd


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 Betreff des Beitrags: Re: Druckfilter
BeitragVerfasst: So 01.Jan 2012 22:49 
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Hallo,

der könnte evtl. ausreichen , aber ich würde nicht so viel Geld für ein evtl. ausgeben !

So ein 100L fassender Billigfilter oder besser ein Selbstbaufilter wäre da eher anzuraten.

....da haste dann auch etwas Reserve !

Das wichtigste Element für die Fische ist das Wasser, wobei die Zusammensetzung direkt vom Wachstum der Wasserpflanzen, der Entwicklung der Mikro-Organismen und der Beschaffenheit der Fische beeinflusst wird. Das Wasser muss weiterhin alle Bestandteile enthalten, die für die biologischen und chemischen Prozesse in dem Milieu notwendig sind. Vor allem die Härte des Wassers spielt eine große Rolle, aber für ein gutes Pflanzenwachstum sind auch Nährstoffe und Spurenelemente von großer Bedeutung.

Selbst wenn Sie Ihren Teich richtig einrichten, können während der natürlichen Wachstumsprozesse jederzeit Störungen auftreten, die letztendlich zu unerwünschtem Algenwuchs führen. Eine der Folgen kann grünes Wasser sein. Diese grüne Farbe kann durch winzige Schwebalgen verursacht werden, die sich vor allem in noch jungen Teichen mit nahrungsreichem Wasser rasendschnell entwickeln. Das Ergebnis hiervon ist ein hoher pH-Wert (pH 8-9) und durchgehend niedrige KH-Werte (weniger als KH6). Eine verheerende Folge ist weiter, dass das Wachstum von Sauerstoffpflanzen stagniert.

Nitrate und Phosphate sind primäre Nahrungsmittel für pflanzenartige Organismen, das heißt für alle Wasserpflanzen im Teich, aber auch für die Algen. Nitrate und Phosphate im Teichwasser entstehen auf verschiedene Weise. Der größte Anteil wird freigesetzt beim Abbau von organischen Bestandteilen (Pflanzenresten, Blattlaub etc.) durch Mikro-Organismen. Alle Stoffe aus denen ein Blatt aufgebaut ist (die Biomasse), werden bei diesem Prozess im Wasser wieder freigesetzt. Neben vielen Spurenelementen und Mineralien sind das Stickstoffverbindungen (Nitrate), Phosphate und Kohlenstoffe (CO2). In einem gut funktionierenden Milieu mit ausreichendem Pflanzenwachstum stellen diese zurückkehrenden Nährstoffe kein Problem dar. Die Wasserpflanzen nehmen diese Nährstoffe auf und wandeln sie in Blattgrün um. Wenn allerdings das Nährstoffangebot derartig zunimmt, dass die Wasserpflanzen nicht mehr alles aufnehmen können, entsteht ein Problem.

Nahrungsüberschuss hat automatisch Algenwachstum zur Folge. Wie groß oder wie klein der Teich auch ist, Sie müssen ihn regelmäßig pflegen. Die wichtigste Unterhaltspflege erfolgt im Herbst. Wir müssen aus dem Teich dann sämtliche überflüssigen organischen Bestandteile 'ernten' . Übrigens entsteht ein Nahrungsüberschuss nicht allein durch ein übermäßiges Vorkommen organischer Bestandteile, sondern vor allem auch durch stagnierendes Pflanzenwachstum oder durch die einfache Tatsache, dass nicht genügend Pflanzen in dem Milieu vorhanden sind. Steigende Konzentrationen an Nitraten und Phosphaten sind für das Leben im Teich ein Problem und immer die Ursache für Algenwachstum. Dagegen gibt es eigentlich nur ein Rezept, nämlich das Anbringen von viel mehr Wasserpflanzen. Dabei muss der Teich im Herbst 'geerntet' werden. Sowohl über die Bestimmung des Nitratgehaltes (NO3) als auch des Phosphatgehaltes (PO4) stehen einfache Tests zur Verfügung.

Das wichtigste Element für die Fische ist das Wasser, wobei die Zusammensetzung direkt vom Wachstum der Wasserpflanzen, der Entwicklung der Mikro-Organismen und der Beschaffenheit der Fische beeinflusst wird. Das Wasser muss weiterhin alle Bestandteile enthalten, die für die biologischen und chemischen Prozesse in dem Milieu notwendig sind. Vor allem die Härte des Wassers spielt eine große Rolle, aber für ein gutes Pflanzenwachstum sind auch Nährstoffe und Spurenelemente von großer Bedeutung.

Selbst wenn Sie Ihren Teich richtig einrichten, können während der natürlichen Wachstumsprozesse jederzeit Störungen auftreten, die letztendlich zu unerwünschtem Algenwuchs führen. Eine der Folgen kann grünes Wasser sein. Diese grüne Farbe kann durch winzige Schwebalgen verursacht werden, die sich vor allem in noch jungen Teichen mit nahrungsreichem Wasser rasendschnell entwickeln. Das Ergebnis hiervon ist ein hoher pH-Wert (pH 8-9) und durchgehend niedrige KH-Werte (weniger als KH6). Eine verheerende Folge ist weiter, dass das Wachstum von Sauerstoffpflanzen stagniert.

Nitrate und Phosphate sind primäre Nahrungsmittel für pflanzenartige Organismen, das heißt für alle Wasserpflanzen im Teich, aber auch für die Algen. Nitrate und Phosphate im Teichwasser entstehen auf verschiedene Weise. Der größte Anteil wird freigesetzt beim Abbau von organischen Bestandteilen (Pflanzenresten, Blattlaub etc.) durch Mikro-Organismen. Alle Stoffe aus denen ein Blatt aufgebaut ist (die Biomasse), werden bei diesem Prozess im Wasser wieder freigesetzt. Neben vielen Spurenelementen und Mineralien sind das Stickstoffverbindungen (Nitrate), Phosphate und Kohlenstoffe (CO2). In einem gut funktionierenden Milieu mit ausreichendem Pflanzenwachstum stellen diese zurückkehrenden Nährstoffe kein Problem dar. Die Wasserpflanzen nehmen diese Nährstoffe auf und wandeln sie in Blattgrün um. Wenn allerdings das Nährstoffangebot derartig zunimmt, dass die Wasserpflanzen nicht mehr alles aufnehmen können, entsteht ein Problem.

Nahrungsüberschuss hat automatisch Algenwachstum zur Folge. Wie groß oder wie klein der Teich auch ist, Sie müssen ihn regelmäßig pflegen. Die wichtigste Unterhaltspflege erfolgt im Herbst. Wir müssen aus dem Teich dann sämtliche überflüssigen organischen Bestandteile 'ernten' . Übrigens entsteht ein Nahrungsüberschuss nicht allein durch ein übermäßiges Vorkommen organischer Bestandteile, sondern vor allem auch durch stagnierendes Pflanzenwachstum oder durch die einfache Tatsache, dass nicht genügend Pflanzen in dem Milieu vorhanden sind. Steigende Konzentrationen an Nitraten und Phosphaten sind für das Leben im Teich ein Problem und immer die Ursache für Algenwachstum. Dagegen gibt es eigentlich nur ein Rezept, nämlich das Anbringen von viel mehr Wasserpflanzen. Dabei muss der Teich im Herbst 'geerntet' werden. Sowohl über die Bestimmung des Nitratgehaltes (NO3) als auch des Phosphatgehaltes (PO4) stehen einfache Tests zur Verfügung.

Das wichtigste Element für die Fische ist das Wasser, wobei die Zusammensetzung direkt vom Wachstum der Wasserpflanzen, der Entwicklung der Mikro-Organismen und der Beschaffenheit der Fische beeinflusst wird. Das Wasser muss weiterhin alle Bestandteile enthalten, die für die biologischen und chemischen Prozesse in dem Milieu notwendig sind. Vor allem die Härte des Wassers spielt eine große Rolle, aber für ein gutes Pflanzenwachstum sind auch Nährstoffe und Spurenelemente von großer Bedeutung.

Selbst wenn Sie Ihren Teich richtig einrichten, können während der natürlichen Wachstumsprozesse jederzeit Störungen auftreten, die letztendlich zu unerwünschtem Algenwuchs führen. Eine der Folgen kann grünes Wasser sein. Diese grüne Farbe kann durch winzige Schwebalgen verursacht werden, die sich vor allem in noch jungen Teichen mit nahrungsreichem Wasser rasendschnell entwickeln. Das Ergebnis hiervon ist ein hoher pH-Wert (pH 8-9) und durchgehend niedrige KH-Werte (weniger als KH6). Eine verheerende Folge ist weiter, dass das Wachstum von Sauerstoffpflanzen stagniert.

Nitrate und Phosphate sind primäre Nahrungsmittel für pflanzenartige Organismen, das heißt für alle Wasserpflanzen im Teich, aber auch für die Algen. Nitrate und Phosphate im Teichwasser entstehen auf verschiedene Weise. Der größte Anteil wird freigesetzt beim Abbau von organischen Bestandteilen (Pflanzenresten, Blattlaub etc.) durch Mikro-Organismen. Alle Stoffe aus denen ein Blatt aufgebaut ist (die Biomasse), werden bei diesem Prozess im Wasser wieder freigesetzt. Neben vielen Spurenelementen und Mineralien sind das Stickstoffverbindungen (Nitrate), Phosphate und Kohlenstoffe (CO2). In einem gut funktionierenden Milieu mit ausreichendem Pflanzenwachstum stellen diese zurückkehrenden Nährstoffe kein Problem dar. Die Wasserpflanzen nehmen diese Nährstoffe auf und wandeln sie in Blattgrün um. Wenn allerdings das Nährstoffangebot derartig zunimmt, dass die Wasserpflanzen nicht mehr alles aufnehmen können, entsteht ein Problem.

Nahrungsüberschuss hat automatisch Algenwachstum zur Folge. Wie groß oder wie klein der Teich auch ist, Sie müssen ihn regelmäßig pflegen. Die wichtigste Unterhaltspflege erfolgt im Herbst. Wir müssen aus dem Teich dann sämtliche überflüssigen organischen Bestandteile 'ernten' . Übrigens entsteht ein Nahrungsüberschuss nicht allein durch ein übermäßiges Vorkommen organischer Bestandteile, sondern vor allem auch durch stagnierendes Pflanzenwachstum oder durch die einfache Tatsache, dass nicht genügend Pflanzen in dem Milieu vorhanden sind. Steigende Konzentrationen an Nitraten und Phosphaten sind für das Leben im Teich ein Problem und immer die Ursache für Algenwachstum. Dagegen gibt es eigentlich nur ein Rezept, nämlich das Anbringen von viel mehr Wasserpflanzen. Dabei muss der Teich im Herbst 'geerntet' werden. Sowohl über die Bestimmung des Nitratgehaltes (NO3) als auch des Phosphatgehaltes (PO4) stehen einfache Tests zur Verfügung.

Das wichtigste Element für die Fische ist das Wasser, wobei die Zusammensetzung direkt vom Wachstum der Wasserpflanzen, der Entwicklung der Mikro-Organismen und der Beschaffenheit der Fische beeinflusst wird. Das Wasser muss weiterhin alle Bestandteile enthalten, die für die biologischen und chemischen Prozesse in dem Milieu notwendig sind. Vor allem die Härte des Wassers spielt eine große Rolle, aber für ein gutes Pflanzenwachstum sind auch Nährstoffe und Spurenelemente von großer Bedeutung.

Selbst wenn Sie Ihren Teich richtig einrichten, können während der natürlichen Wachstumsprozesse jederzeit Störungen auftreten, die letztendlich zu unerwünschtem Algenwuchs führen. Eine der Folgen kann grünes Wasser sein. Diese grüne Farbe kann durch winzige Schwebalgen verursacht werden, die sich vor allem in noch jungen Teichen mit nahrungsreichem Wasser rasendschnell entwickeln. Das Ergebnis hiervon ist ein hoher pH-Wert (pH 8-9) und durchgehend niedrige KH-Werte (weniger als KH6). Eine verheerende Folge ist weiter, dass das Wachstum von Sauerstoffpflanzen stagniert.

Nitrate und Phosphate sind primäre Nahrungsmittel für pflanzenartige Organismen, das heißt für alle Wasserpflanzen im Teich, aber auch für die Algen. Nitrate und Phosphate im Teichwasser entstehen auf verschiedene Weise. Der größte Anteil wird freigesetzt beim Abbau von organischen Bestandteilen (Pflanzenresten, Blattlaub etc.) durch Mikro-Organismen. Alle Stoffe aus denen ein Blatt aufgebaut ist (die Biomasse), werden bei diesem Prozess im Wasser wieder freigesetzt. Neben vielen Spurenelementen und Mineralien sind das Stickstoffverbindungen (Nitrate), Phosphate und Kohlenstoffe (CO2). In einem gut funktionierenden Milieu mit ausreichendem Pflanzenwachstum stellen diese zurückkehrenden Nährstoffe kein Problem dar. Die Wasserpflanzen nehmen diese Nährstoffe auf und wandeln sie in Blattgrün um. Wenn allerdings das Nährstoffangebot derartig zunimmt, dass die Wasserpflanzen nicht mehr alles aufnehmen können, entsteht ein Problem.

Nahrungsüberschuss hat automatisch Algenwachstum zur Folge. Wie groß oder wie klein der Teich auch ist, Sie müssen ihn regelmäßig pflegen. Die wichtigste Unterhaltspflege erfolgt im Herbst. Wir müssen aus dem Teich dann sämtliche überflüssigen organischen Bestandteile 'ernten' . Übrigens entsteht ein Nahrungsüberschuss nicht allein durch ein übermäßiges Vorkommen organischer Bestandteile, sondern vor allem auch durch stagnierendes Pflanzenwachstum oder durch die einfache Tatsache, dass nicht genügend Pflanzen in dem Milieu vorhanden sind. Steigende Konzentrationen an Nitraten und Phosphaten sind für das Leben im Teich ein Problem und immer die Ursache für Algenwachstum. Dagegen gibt es eigentlich nur ein Rezept, nämlich das Anbringen von viel mehr Wasserpflanzen. Dabei muss der Teich im Herbst 'geerntet' werden. Sowohl über die Bestimmung des Nitratgehaltes (NO3) als auch des Phosphatgehaltes (PO4) stehen einfache Tests zur Verfügung.

Das wichtigste Element für die Fische ist das Wasser, wobei die Zusammensetzung direkt vom Wachstum der Wasserpflanzen, der Entwicklung der Mikro-Organismen und der Beschaffenheit der Fische beeinflusst wird. Das Wasser muss weiterhin alle Bestandteile enthalten, die für die biologischen und chemischen Prozesse in dem Milieu notwendig sind. Vor allem die Härte des Wassers spielt eine große Rolle, aber für ein gutes Pflanzenwachstum sind auch Nährstoffe und Spurenelemente von großer Bedeutung.

Selbst wenn Sie Ihren Teich richtig einrichten, können während der natürlichen Wachstumsprozesse jederzeit Störungen auftreten, die letztendlich zu unerwünschtem Algenwuchs führen. Eine der Folgen kann grünes Wasser sein. Diese grüne Farbe kann durch winzige Schwebalgen verursacht werden, die sich vor allem in noch jungen Teichen mit nahrungsreichem Wasser rasendschnell entwickeln. Das Ergebnis hiervon ist ein hoher pH-Wert (pH 8-9) und durchgehend niedrige KH-Werte (weniger als KH6). Eine verheerende Folge ist weiter, dass das Wachstum von Sauerstoffpflanzen stagniert.

Nitrate und Phosphate sind primäre Nahrungsmittel für pflanzenartige Organismen, das heißt für alle Wasserpflanzen im Teich, aber auch für die Algen. Nitrate und Phosphate im Teichwasser entstehen auf verschiedene Weise. Der größte Anteil wird freigesetzt beim Abbau von organischen Bestandteilen (Pflanzenresten, Blattlaub etc.) durch Mikro-Organismen. Alle Stoffe aus denen ein Blatt aufgebaut ist (die Biomasse), werden bei diesem Prozess im Wasser wieder freigesetzt. Neben vielen Spurenelementen und Mineralien sind das Stickstoffverbindungen (Nitrate), Phosphate und Kohlenstoffe (CO2). In einem gut funktionierenden Milieu mit ausreichendem Pflanzenwachstum stellen diese zurückkehrenden Nährstoffe kein Problem dar. Die Wasserpflanzen nehmen diese Nährstoffe auf und wandeln sie in Blattgrün um. Wenn allerdings das Nährstoffangebot derartig zunimmt, dass die Wasserpflanzen nicht mehr alles aufnehmen können, entsteht ein Problem.

Nahrungsüberschuss hat automatisch Algenwachstum zur Folge. Wie groß oder wie klein der Teich auch ist, Sie müssen ihn regelmäßig pflegen. Die wichtigste Unterhaltspflege erfolgt im Herbst. Wir müssen aus dem Teich dann sämtliche überflüssigen organischen Bestandteile 'ernten' . Übrigens entsteht ein Nahrungsüberschuss nicht allein durch ein übermäßiges Vorkommen organischer Bestandteile, sondern vor allem auch durch stagnierendes Pflanzenwachstum oder durch die einfache Tatsache, dass nicht genügend Pflanzen in dem Milieu vorhanden sind. Steigende Konzentrationen an Nitraten und Phosphaten sind für das Leben im Teich ein Problem und immer die Ursache für Algenwachstum. Dagegen gibt es eigentlich nur ein Rezept, nämlich das Anbringen von viel mehr Wasserpflanzen. Dabei muss der Teich im Herbst 'geerntet' werden. Sowohl über die Bestimmung des Nitratgehaltes (NO3) als auch des Phosphatgehaltes (PO4) stehen einfache Tests zur Verfügung.

Das wichtigste Element für die Fische ist das Wasser, wobei die Zusammensetzung direkt vom Wachstum der Wasserpflanzen, der Entwicklung der Mikro-Organismen und der Beschaffenheit der Fische beeinflusst wird. Das Wasser muss weiterhin alle Bestandteile enthalten, die für die biologischen und chemischen Prozesse in dem Milieu notwendig sind. Vor allem die Härte des Wassers spielt eine große Rolle, aber für ein gutes Pflanzenwachstum sind auch Nährstoffe und Spurenelemente von großer Bedeutung.

Selbst wenn Sie Ihren Teich richtig einrichten, können während der natürlichen Wachstumsprozesse jederzeit Störungen auftreten, die letztendlich zu unerwünschtem Algenwuchs führen. Eine der Folgen kann grünes Wasser sein. Diese grüne Farbe kann durch winzige Schwebalgen verursacht werden, die sich vor allem in noch jungen Teichen mit nahrungsreichem Wasser rasendschnell entwickeln. Das Ergebnis hiervon ist ein hoher pH-Wert (pH 8-9) und durchgehend niedrige KH-Werte (weniger als KH6). Eine verheerende Folge ist weiter, dass das Wachstum von Sauerstoffpflanzen stagniert.

Nitrate und Phosphate sind primäre Nahrungsmittel für pflanzenartige Organismen, das heißt für alle Wasserpflanzen im Teich, aber auch für die Algen. Nitrate und Phosphate im Teichwasser entstehen auf verschiedene Weise. Der größte Anteil wird freigesetzt beim Abbau von organischen Bestandteilen (Pflanzenresten, Blattlaub etc.) durch Mikro-Organismen. Alle Stoffe aus denen ein Blatt aufgebaut ist (die Biomasse), werden bei diesem Prozess im Wasser wieder freigesetzt. Neben vielen Spurenelementen und Mineralien sind das Stickstoffverbindungen (Nitrate), Phosphate und Kohlenstoffe (CO2). In einem gut funktionierenden Milieu mit ausreichendem Pflanzenwachstum stellen diese zurückkehrenden Nährstoffe kein Problem dar. Die Wasserpflanzen nehmen diese Nährstoffe auf und wandeln sie in Blattgrün um. Wenn allerdings das Nährstoffangebot derartig zunimmt, dass die Wasserpflanzen nicht mehr alles aufnehmen können, entsteht ein Problem.

Nahrungsüberschuss hat automatisch Algenwachstum zur Folge. Wie groß oder wie klein der Teich auch ist, Sie müssen ihn regelmäßig pflegen. Die wichtigste Unterhaltspflege erfolgt im Herbst. Wir müssen aus dem Teich dann sämtliche überflüssigen organischen Bestandteile 'ernten' . Übrigens entsteht ein Nahrungsüberschuss nicht allein durch ein übermäßiges Vorkommen organischer Bestandteile, sondern vor allem auch durch stagnierendes Pflanzenwachstum oder durch die einfache Tatsache, dass nicht genügend Pflanzen in dem Milieu vorhanden sind. Steigende Konzentrationen an Nitraten und Phosphaten sind für das Leben im Teich ein Problem und immer die Ursache für Algenwachstum. Dagegen gibt es eigentlich nur ein Rezept, nämlich das Anbringen von viel mehr Wasserpflanzen. Dabei muss der Teich im Herbst 'geerntet' werden. Sowohl über die Bestimmung des Nitratgehaltes (NO3) als auch des Phosphatgehaltes (PO4) stehen einfache Tests zur Verfügung.

Das wichtigste Element für die Fische ist das Wasser, wobei die Zusammensetzung direkt vom Wachstum der Wasserpflanzen, der Entwicklung der Mikro-Organismen und der Beschaffenheit der Fische beeinflusst wird. Das Wasser muss weiterhin alle Bestandteile enthalten, die für die biologischen und chemischen Prozesse in dem Milieu notwendig sind. Vor allem die Härte des Wassers spielt eine große Rolle, aber für ein gutes Pflanzenwachstum sind auch Nährstoffe und Spurenelemente von großer Bedeutung.

Selbst wenn Sie Ihren Teich richtig einrichten, können während der natürlichen Wachstumsprozesse jederzeit Störungen auftreten, die letztendlich zu unerwünschtem Algenwuchs führen. Eine der Folgen kann grünes Wasser sein. Diese grüne Farbe kann durch winzige Schwebalgen verursacht werden, die sich vor allem in noch jungen Teichen mit nahrungsreichem Wasser rasendschnell entwickeln. Das Ergebnis hiervon ist ein hoher pH-Wert (pH 8-9) und durchgehend niedrige KH-Werte (weniger als KH6). Eine verheerende Folge ist weiter, dass das Wachstum von Sauerstoffpflanzen stagniert.

Nitrate und Phosphate sind primäre Nahrungsmittel für pflanzenartige Organismen, das heißt für alle Wasserpflanzen im Teich, aber auch für die Algen. Nitrate und Phosphate im Teichwasser entstehen auf verschiedene Weise. Der größte Anteil wird freigesetzt beim Abbau von organischen Bestandteilen (Pflanzenresten, Blattlaub etc.) durch Mikro-Organismen. Alle Stoffe aus denen ein Blatt aufgebaut ist (die Biomasse), werden bei diesem Prozess im Wasser wieder freigesetzt. Neben vielen Spurenelementen und Mineralien sind das Stickstoffverbindungen (Nitrate), Phosphate und Kohlenstoffe (CO2). In einem gut funktionierenden Milieu mit ausreichendem Pflanzenwachstum stellen diese zurückkehrenden Nährstoffe kein Problem dar. Die Wasserpflanzen nehmen diese Nährstoffe auf und wandeln sie in Blattgrün um. Wenn allerdings das Nährstoffangebot derartig zunimmt, dass die Wasserpflanzen nicht mehr alles aufnehmen können, entsteht ein Problem.

Nahrungsüberschuss hat automatisch Algenwachstum zur Folge. Wie groß oder wie klein der Teich auch ist, Sie müssen ihn regelmäßig pflegen. Die wichtigste Unterhaltspflege erfolgt im Herbst. Wir müssen aus dem Teich dann sämtliche überflüssigen organischen Bestandteile 'ernten' . Übrigens entsteht ein Nahrungsüberschuss nicht allein durch ein übermäßiges Vorkommen organischer Bestandteile, sondern vor allem auch durch stagnierendes Pflanzenwachstum oder durch die einfache Tatsache, dass nicht genügend Pflanzen in dem Milieu vorhanden sind. Steigende Konzentrationen an Nitraten und Phosphaten sind für das Leben im Teich ein Problem und immer die Ursache für Algenwachstum. Dagegen gibt es eigentlich nur ein Rezept, nämlich das Anbringen von viel mehr Wasserpflanzen. Dabei muss der Teich im Herbst 'geerntet' werden. Sowohl über die Bestimmung des Nitratgehaltes (NO3) als auch des Phosphatgehaltes (PO4) stehen einfache Tests zur Verfügung.

Das wichtigste Element für die Fische ist das Wasser, wobei die Zusammensetzung direkt vom Wachstum der Wasserpflanzen, der Entwicklung der Mikro-Organismen und der Beschaffenheit der Fische beeinflusst wird. Das Wasser muss weiterhin alle Bestandteile enthalten, die für die biologischen und chemischen Prozesse in dem Milieu notwendig sind. Vor allem die Härte des Wassers spielt eine große Rolle, aber für ein gutes Pflanzenwachstum sind auch Nährstoffe und Spurenelemente von großer Bedeutung.

Selbst wenn Sie Ihren Teich richtig einrichten, können während der natürlichen Wachstumsprozesse jederzeit Störungen auftreten, die letztendlich zu unerwünschtem Algenwuchs führen. Eine der Folgen kann grünes Wasser sein. Diese grüne Farbe kann durch winzige Schwebalgen verursacht werden, die sich vor allem in noch jungen Teichen mit nahrungsreichem Wasser rasendschnell entwickeln. Das Ergebnis hiervon ist ein hoher pH-Wert (pH 8-9) und durchgehend niedrige KH-Werte (weniger als KH6). Eine verheerende Folge ist weiter, dass das Wachstum von Sauerstoffpflanzen stagniert.

Nitrate und Phosphate sind primäre Nahrungsmittel für pflanzenartige Organismen, das heißt für alle Wasserpflanzen im Teich, aber auch für die Algen. Nitrate und Phosphate im Teichwasser entstehen auf verschiedene Weise. Der größte Anteil wird freigesetzt beim Abbau von organischen Bestandteilen (Pflanzenresten, Blattlaub etc.) durch Mikro-Organismen. Alle Stoffe aus denen ein Blatt aufgebaut ist (die Biomasse), werden bei diesem Prozess im Wasser wieder freigesetzt. Neben vielen Spurenelementen und Mineralien sind das Stickstoffverbindungen (Nitrate), Phosphate und Kohlenstoffe (CO2). In einem gut funktionierenden Milieu mit ausreichendem Pflanzenwachstum stellen diese zurückkehrenden Nährstoffe kein Problem dar. Die Wasserpflanzen nehmen diese Nährstoffe auf und wandeln sie in Blattgrün um. Wenn allerdings das Nährstoffangebot derartig zunimmt, dass die Wasserpflanzen nicht mehr alles aufnehmen können, entsteht ein Problem.

Nahrungsüberschuss hat automatisch Algenwachstum zur Folge. Wie groß oder wie klein der Teich auch ist, Sie müssen ihn regelmäßig pflegen. Die wichtigste Unterhaltspflege erfolgt im Herbst. Wir müssen aus dem Teich dann sämtliche überflüssigen organischen Bestandteile 'ernten' . Übrigens entsteht ein Nahrungsüberschuss nicht allein durch ein übermäßiges Vorkommen organischer Bestandteile, sondern vor allem auch durch stagnierendes Pflanzenwachstum oder durch die einfache Tatsache, dass nicht genügend Pflanzen in dem Milieu vorhanden sind. Steigende Konzentrationen an Nitraten und Phosphaten sind für das Leben im Teich ein Problem und immer die Ursache für Algenwachstum. Dagegen gibt es eigentlich nur ein Rezept, nämlich das Anbringen von viel mehr Wasserpflanzen. Dabei muss der Teich im Herbst 'geerntet' werden. Sowohl über die Bestimmung des Nitratgehaltes (NO3) als auch des Phosphatgehaltes (PO4) stehen einfache Tests zur Verfügung.

Das wichtigste Element für die Fische ist das Wasser, wobei die Zusammensetzung direkt vom Wachstum der Wasserpflanzen, der Entwicklung der Mikro-Organismen und der Beschaffenheit der Fische beeinflusst wird. Das Wasser muss weiterhin alle Bestandteile enthalten, die für die biologischen und chemischen Prozesse in dem Milieu notwendig sind. Vor allem die Härte des Wassers spielt eine große Rolle, aber für ein gutes Pflanzenwachstum sind auch Nährstoffe und Spurenelemente von großer Bedeutung.

Selbst wenn Sie Ihren Teich richtig einrichten, können während der natürlichen Wachstumsprozesse jederzeit Störungen auftreten, die letztendlich zu unerwünschtem Algenwuchs führen. Eine der Folgen kann grünes Wasser sein. Diese grüne Farbe kann durch winzige Schwebalgen verursacht werden, die sich vor allem in noch jungen Teichen mit nahrungsreichem Wasser rasendschnell entwickeln. Das Ergebnis hiervon ist ein hoher pH-Wert (pH 8-9) und durchgehend niedrige KH-Werte (weniger als KH6). Eine verheerende Folge ist weiter, dass das Wachstum von Sauerstoffpflanzen stagniert.

Nitrate und Phosphate sind primäre Nahrungsmittel für pflanzenartige Organismen, das heißt für alle Wasserpflanzen im Teich, aber auch für die Algen. Nitrate und Phosphate im Teichwasser entstehen auf verschiedene Weise. Der größte Anteil wird freigesetzt beim Abbau von organischen Bestandteilen (Pflanzenresten, Blattlaub etc.) durch Mikro-Organismen. Alle Stoffe aus denen ein Blatt aufgebaut ist (die Biomasse), werden bei diesem Prozess im Wasser wieder freigesetzt. Neben vielen Spurenelementen und Mineralien sind das Stickstoffverbindungen (Nitrate), Phosphate und Kohlenstoffe (CO2). In einem gut funktionierenden Milieu mit ausreichendem Pflanzenwachstum stellen diese zurückkehrenden Nährstoffe kein Problem dar. Die Wasserpflanzen nehmen diese Nährstoffe auf und wandeln sie in Blattgrün um. Wenn allerdings das Nährstoffangebot derartig zunimmt, dass die Wasserpflanzen nicht mehr alles aufnehmen können, entsteht ein Problem.

Nahrungsüberschuss hat automatisch Algenwachstum zur Folge. Wie groß oder wie klein der Teich auch ist, Sie müssen ihn regelmäßig pflegen. Die wichtigste Unterhaltspflege erfolgt im Herbst. Wir müssen aus dem Teich dann sämtliche überflüssigen organischen Bestandteile 'ernten' . Übrigens entsteht ein Nahrungsüberschuss nicht allein durch ein übermäßiges Vorkommen organischer Bestandteile, sondern vor allem auch durch stagnierendes Pflanzenwachstum oder durch die einfache Tatsache, dass nicht genügend Pflanzen in dem Milieu vorhanden sind. Steigende Konzentrationen an Nitraten und Phosphaten sind für das Leben im Teich ein Problem und immer die Ursache für Algenwachstum. Dagegen gibt es eigentlich nur ein Rezept, nämlich das Anbringen von viel mehr Wasserpflanzen. Dabei muss der Teich im Herbst 'geerntet' werden. Sowohl über die Bestimmung des Nitratgehaltes (NO3) als auch des Phosphatgehaltes (PO4) stehen einfache Tests zur Verfügung.

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Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/


Zuletzt geändert von Klaus am Di 10.Apr 2012 20:25, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Druckfilter
BeitragVerfasst: Mo 02.Jan 2012 0:27 
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Hallo,
diese Art Filter, also Druckfilter ist eigentlich für Koi, zumal in dieser Größe n u r für einen sehr kurzfristigen Einsatz geeignet.
Die Filter verschmutzen schnell und die Rückspülung geht auch nur kurz, d.h. es muss der Filter geöffnet und die Schwämme gereinigt werden. Etwas kniffelig ist dann bei vielen Filter den Deckel mit der Gummidichtung wieder richtig zu verschliessen.

Denke mal das der "Filtoclaer" von Oase etwas besser ist, da gibt es auch immer mal wieder einen gebrauchten bei ebay.

_________________
Viele Grüße, Richard


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 Betreff des Beitrags: Re: Druckfilter
BeitragVerfasst: Mo 02.Jan 2012 22:02 
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Hallo,

ich wünsche Euch allen ein gutes und gesundes neues Jahr.

Vor 2 Jahren hatte ich, nach dem ich 2 neue Padler in den Teich eingesetzt habe, Kostia. Seid dem bin ich geheilt und setzte keine neuen Koi mehr ohne Quarantäne ein. Da ich mir im Frühjahr noch einen Kahaku gönnen möchte, werde ich wieder mein 1.700 ltr. Faltbecken im Keller aufbauen. Dazu wollte ich den TetraPond Druckfilter PFX-UV 12000, den ich aus früheren Zeiten noch im Keller stehen habe, mit einer 5000 ltr. Laguna Pumpe anschließen. Dieser Filter besitzt eine Rückspülung zur Reinigung. Damit ist die Gefahr beim reinigen die Bakkis zu killen nicht gegeben.

Vielen Dank für die Antworten.

Viele Grüße
Mike11

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 Betreff des Beitrags: Re: Druckfilter
BeitragVerfasst: Di 03.Jan 2012 15:09 
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Hi Mike!

Na wenn du den Filter noch stehen hast, dann kannste den ruhig betreiben als Vorfilter.

Liebe Grüße
Mone

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Liebe Grüße sagt Simone


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