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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Fr 19.Jan 2007 16:15 
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Hallo Hardy ,

ein großer Klärteich gleich hinter dem Koiteich ,
nur mit einer stromsparenden Pumpe betrieben
und sonst nix , kein UV , keine Technik, keine Probleme,
das wärs doch , oder ?

Nur den Platz mußte erst mal haben !

Hier geht es um eine Alternative auf deutlich geringerem Raum !!
Ein Klärteich , oder wie wir es bezeichnen Pflanzenfilter ,
ist bei gutem Koi-Besatz sicherlich 3 mal größer als der Teich.

Gruß Klaus

_________________
Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

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BeitragVerfasst: Fr 19.Jan 2007 17:22 
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Klaus hat geschrieben:
Nur den Platz mußte erst mal haben !

Hier geht es um eine Alternative auf deutlich geringerem Raum !!
Ein Klärteich , oder wie wir es bezeichnen Pflanzenfilter ,
ist bei gutem Koi-Besatz sicherlich 3 mal größer als der Teich.

Gruß Klaus


Hallo Klaus,
ja "etwas" mehr Platz muß schon vorhanden sein, aber es funktioniert :lol:

Meine Anlage hat ein Gesamtvolumen von 62m³
deren Aufteilung: 8m³ Pflanzenfilter, 4m³ Schwerkraftfilter, 50m³ Teich.

Medikamentenbehandlung der Koi war im letzten Jahr auch nicht nötig.

Futtermenge im letztem Jahr ca. 45 Kg.

Teilwasserwechsel hält sich auch in Grenzen.
Nur die Menge die beim Filterabschlämmen verlohren geht, wird nachgefüllt, bzw. das Verdunstete Wasser wird ergänzt.

Gruß Hardy


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BeitragVerfasst: Fr 19.Jan 2007 19:06 
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koisindmeinhobby hat geschrieben:
Versuche bei einem Bodenfilter mal Schwimmpflanzen (Wasserhyazinten oder Wassersalat) artgerecht einzusetzen. Das geht nicht, die brauchen ca. 30-40 cm Wasserstand, die sind bei einem Bodenfilter nicht vorhanden.:


Hallo Hardy, schön das du Andwortest, einen PFF hatte ich mit ca. 4 m3 war leider immer veralgt :!:
koisindmeinhobby hat geschrieben:


Ebenso ist Fehlanzeige mit Seerosen setzen.: :

die kommen in den Teich.

koisindmeinhobby hat geschrieben:

Auch Molche, Frösche usw. fühlen sich nicht wohl in einem Bodenfilter.

die will ich gar nicht an meinem Teich, würden sowiso nicht in mein Grundstück kommen ( alles eingemauert) :lol:

koisindmeinhobby hat geschrieben:

Jungfischbrutaufzucht kannste auch im Bodenfilter vergessen..

will ich auch nicht :wink:
koisindmeinhobby hat geschrieben:
Gruß Hardy,
der den Bodenfilter nicht schlecht machen möchte, aber in einem guten großzügig angelegten Pflanzenfilter mehr Vorteile erkennen kann. :wink:


100% sicher ob ich ihn baue bin ich mir auch noch nicht, hab ja nee gute Filteranlage, aber der platz wäre da und schaden kann er denke ich auch nicht :wink:

hätte halt gerne etwas mehr Andworten von Leuten die einen BF haben.

Gruß Reinhold

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BeitragVerfasst: Sa 20.Jan 2007 22:47 
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Hi ,

Zitat:
100% sicher ob ich ihn baue bin ich mir auch noch nicht, hab ja nee gute Filteranlage, aber der platz wäre da und schaden kann er denke ich auch nicht


Und ich glaube , das wenn man den anaeroben Filter falsch handhabt,
dann sind die Koi doch gefährdeter als Du denkst !

Die Gefahr ist doch die gleiche wie bei anderen Filtern oder Teichen auch.
Wenn man im Teich oder Filter eine große " Modderecke " hat und diese
aufwühlt , dann kann dieses sogar tötlich für die Fischies sein ! ( kann )


Gruß Klaus

_________________
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Klaus





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BeitragVerfasst: Sa 20.Jan 2007 23:22 
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Hallo Reinhold,

Zitat:
hätte halt gerne etwas mehr Andworten von Leuten die einen BF haben


Verständlich! Leider kann ich Dir auch nicht von Erfahrungen berichten. Aber an meinen Quarantäneteich kommt ein Bodenfilter, das ist sicher.

Erfahrung mit Bodenfiltern haben einige Gemeinden, die ihre Abwässer damit reinigen. Wenn Jürgen recht hat - und davon gehe ich aus-, ist das Klären von Koiteichwässern wesentlich einfacher als die kommunale Abwasserreinigung, weil Kois nicht so viele verschiedene Abfallstoffe produzieren. Wenn man zum Begriff "Bodenfilter" googelt, kommt man schnell auf entsprechende Internetseiten. Der Flächenbedarf für einen kommunalen Bodenfilter pro Einwohner beträgt etwa 2,5 bis 5 m². Wenn man die Menge an Lebensmitteln für einen Menschen mit der Futtermenge für Fische vergleicht, dann erscheint plausibel, dass man auch mit kleinen Bodenfiltern das Wasser für eine stattliche Anzahl Fische klären kann.

Vermutlich aus Kostengründen arbeiten diese kommunalen Bodenfilter meist mit Sand oder Sand-Kies-Mischungen als Filtermaterial. Der gebrochene Blähton ist teurer, aber wohl durchlässiger für größere Durchflüsse und er bietet mehr Oberfläche für Bakterien.

Gruß
Eberhard.


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BeitragVerfasst: So 21.Jan 2007 0:30 
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Hallo Klaus,

was ist denn ein anaerober Filter? Ich habe dieses Wort noch nie gelesen und kann mir momentan auch nichts darunter vorstellen.


Zitat:
Wenn man im Teich oder Filter eine große " Modderecke " hat und diese aufwühlt , dann kann dieses sogar tötlich für die Fischies sein ! ( kann )


Den Filter kann man hierfür mangels Fläche und Volumen eigentlich ausklammern. Großflächige Schlammablagerungen im Teich mit Schichtdicken von einigen Zentimetern sind, wenn man tatsächlich auf die Schnapsidee kommt diese umzurühren, für Fische garantiert kein Spaß.


MfG...Jürgen



Gruß Klaus[/quote]

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BeitragVerfasst: So 21.Jan 2007 13:18 
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Hallo Jürgen,
Zitat:
was ist denn ein anaerober Filter? Ich habe dieses Wort noch nie gelesen und kann mir momentan auch nichts darunter vorstellen.


tschuldigung !
Ich habe gedacht das es schon zu verstehen ist , was ich meine !
Habe mich aber nicht korrekt ausgedrückt.

Erstmal die Begriffe :
Aerob = O2 gelöst vorhanden z.B. Nitrifikation
Anoxisch = O2 nur ungelöst gebunden vorhanden z.B. Denitrifikation
Anaerob = O2 weder gelöst noch ungelöst gebunden vorhanden z.B.anaerobe Abbauvorgänge im Faulbehälter

Diese Vorgänge können mit unserem Teichwasser nur nacheinander ablaufen.

Gewünscht im Biofilter nur die 1. Stufe Nitrifikation !
Eine Denitrifikation wäre zwar auch möglich ist aber eher nicht gewünscht,
da dann die 3. Stufe dann gleich darauf folgt,
und die doch recht heikel ist.

Die 2. Stufe , das Nitrat abzubauen wird aber in dem Bodenfilter gewünscht !
Wenn genügend Bakkies vorhanden sind , wird dann alles Nitrat abgebaut,
und die 3. Stufe folgt nahtlos der 2. Stufe !
Diese 3. Stufe ist dann der anaerobe Filter vor dem ich warnen wollte.
Je nach Vorfilterung und je nach homogenem Durchfluß im Bodenfilter
könnten sich über die Jahre mehr oder weniger große anaerobe Zonen
im Bodenfilter bilden.

Genauso wie auf dem Teichboden :

Zitat:
Großflächige Schlammablagerungen im Teich mit Schichtdicken von einigen Zentimetern sind, wenn man tatsächlich auf die Schnapsidee kommt diese umzurühren, für Fische garantiert kein Spaß.


Wenn also der Bodenfilter dann unvorsichtig behandelt wird ,
dann kann das einem " Bodengrundumrühren " schon gleichkommen.
( z.B. spülen des Filters ; Pflanzen entfernen oder dazu setzen u.s.w. )

Das ist es was ich mit einfacheren Worten schreiben wollte!
( Ich will noch darauf hinweisen , das ich nur " Halbwissender " bin,
und ich hier meinen Kenntnissstand zum Besten gebe,
Fachleute und Besserwissende können mich also gerne korrigieren )



Gruß Klaus , der sich auch gerne eines Besseren belehren lässt.

p.s.

Diese Probleme bekommt man auch , wenn der Biofilter für längere Zeit
abgeschaltet war, und man nimmt ihn ohne gründliche Reinigung
wieder in Betrieb !!

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Gruß
Klaus





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BeitragVerfasst: So 21.Jan 2007 14:01 
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Beiträge: 1718
Moin,

wer die Vor.-u.Nachteile eines bepflanzten Bodenfilters studieren will, empfehle ich folgende Studie :

http://gpool.lfrz.at/gpoolexport/media/ ... 052005.pdf

Gruß Armin


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BeitragVerfasst: So 21.Jan 2007 14:21 
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Hallo Klaus,

Zitat:
Diese Vorgänge können mit unserem Teichwasser nur nacheinander ablaufen.

Das ist einer der größten Denkfehler der Teichszene in Sachen mikrobiologische Aktivität. Diese Prozesse laufen nämlich parallel ab. Nun fragt man sich aber wie das sein kann, da unser Teichwasser doch ausreichend mit O2 versorgt ist.

Ganz einfach. Man darf sich das nicht räumlich getrennt vorstellen. Nimm als Beispiel mal irgend einen Aufwuchskörper, z.B. ein Hel-x. Darauf wächst im Laufe der Zeit ein Biofilm, der Bakterienrasen. Durch die Zellteilung wächst der erst mal überwiegend in die Breite und besiedelt die verfügbare Fläche. Ist das passiert, hört die Zellteilung längst nicht auf. Der Bakterienrasen beginnt dann quasi in die Höhe zu wachsen, nimmt dadurch auch an Fläche zu und es entstehen Schichten.

Mit der Zeit führt das dazu, dass die unteren Schichten keinen direkten Kontakt zum Wasser mehr haben und somit vom gelösten O2 erst mal abgeschnitten sind. Innerhalb dieser Schichten entsteht somit eine Grenzschicht zwischen aerob, anoxisch und anaerob. Der aerobe Prozess versorgt, aufgrund seiner direkten räumlichen Nähe, die unter dieser Grenzschicht angesiedelten Bakis mit Nitrit und Nitrat. Das selbe passiert auch auf und im Bodengrund, solange man diesen nicht ständig bis in die Tiefen umgräbt.

Dies nennt man die ungewollte Denitrifikation, wie sie in vielen Filtern stattfindet. Alles in allem erklärt es auch, warum Filter, die man einfach lange Zeit in Ruhe läßt, effektiver und weniger störanfällig arbeiten als andere. Hierzu gehört u.a. der Fachbegriff "Schlammalter", falls sich jemand darüber informieren möchte.

Zitat:
Wenn also der Bodenfilter dann unvorsichtig behandelt wird ,
dann kann das einem " Bodengrundumrühren " schon gleichkommen.
( z.B. spülen des Filters ; Pflanzen entfernen oder dazu setzen u.s.w. )

Im Bodenfilter entsteht nichts was zu der Entstehung von Schlamm und somit zu einem obligat anaeroben Milieu führen kann. Es sei denn man betreibt ihn ohne Vorabscheidung und läßt zu, dass permament Biomasse (z.B. Fischkot, Pflanzenmasse) im Bodenkörper angereichert wird. Beim Spülen trennt man den Filter üblicherweise vom Wasserkreislauf. So dass auch hiervon keinerlei Gefahr ausgehen kann.

Zitat:
Diese Probleme bekommt man auch , wenn der Biofilter für längere Zeit abgeschaltet war, und man nimmt ihn ohne gründliche Reinigung wieder in Betrieb

Ja und Nein. Das überwiegende Problem besteht darin, dass zuvor aerobe Prozesse durch den plötzlichen O2-Mangel eingehen und während ihrer "Verwesung" toxische Stoffe abgeben, die man dann in größeren Mengen ins Wasser spült. Diese schnelle Umkehr von aerob zu anoxisch ist das eigentliche Problem. Das ist wie mit uns Menschen. Solange wir am Leben sind, sind wir nicht giftig. Nach unsere Tod kehrt sich das sehr schnell ins Gegenteil um. :D


MfG...Jürgen

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BeitragVerfasst: So 21.Jan 2007 14:35 
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Jürgen hat geschrieben:
N´Abend Reinhold,


ich kann dir nicht sagen ob die Fläche des BF´s zum Rest passt. Eventuell musst du überhaupt nicht so groß bauen. Das wird oft unterschätzt. Eine 4,32m³ Kaldnesskammer würdest du wohl auch als zu groß ansehen. Aber wie gesagt, ohne deinen Teich zu kennen ist es schwer etwas verlässliches darüber zu schreiben. Also mal her mit den Daten.



MfG...Jürgen


Hallo Jürgen,

hier noch mal die Daten: Teich größe soll auf 50 m3 ausgebaut werden,

umwältzung ca. 25000lt/h

nach dem Patronnenfilter wollte ich einen teil davon in den BF leiten.

wieviel lt. :?:

BF wie groß :?:

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