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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Sa 17.Nov 2018 9:53 
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Hi Andreas 1000 mbar sind 1 Bar......
Das meinte ich eigentlich nicht. Was Gunter unter Druck versteht?? Die Einmischung im mbar oder schon im Barbereich.

Gruß Jürgen

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BeitragVerfasst: Sa 17.Nov 2018 10:20 
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Bei "drucklosen" O2-Reaktoren wird eine Sauerstoffblase gebildet, die sich langsam im Wasser löst. Auf die Blase wirkt natürlich auch ein Druck.

Grüße,
Frank

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BeitragVerfasst: Sa 17.Nov 2018 12:05 
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Hallo Jürgen,

Du solltest Dich noch einmal genau belesen, was Falschgase sind und welche Rolle sie spielen. Ich versuche mal, ein wenig Ordnung in Deine Worte zu bringen.
Falschgase sind nicht irgendwelche Gase, die wir neben dem Sauerstoff durch den Schlauch dem Reaktor zuführen. Nein, die kommen aus dem Teichwasser.


Palatia hat geschrieben:
Ich denke da wird ein LH weit aus mehr Falschgase einmischen wie mein Reaktor der nur im Notfall arbeitet.
Bei aller Abneigung, die Du gegen einen Luftheber entwickelt hast, ein Luftheber bringt Luft ein, reine Luft und da spielen Falschgase überhaupt keine Rolle.


Palatia hat geschrieben:
Hi ich weis jetzt nicht genau wie Gunter den erwähnten Druck definiert. Bar oder mbar.
Damit meine ich den Druck, unter dem die Grenzfläche zwischen Luft/Gas und Wasser steht. Ob dieser Druck nun in Bar oder Millibar angegeben wird, spielt ebenfalls keine Rolle.

Palatia hat geschrieben:
Der Manometer regelt die Luftblase.
Nein, ein Manometer misst den Druck.
Unabhängig davon könntest Du diese Messung nutzen, im eine Regelung durchzuführen.

Palatia hat geschrieben:
Dies sieht dann folgendermaßen aus: in den Reaktor wird Sauerstoff eingetragen bis die Luftblase x mbar erreicht hat. Sind diese mbar erreicht wird die Luftblase zum Ausgangspunkt abgelassen.( Zwangsentlüftung ).
Genau so muss es sein. Denn mit Hilfe dieser Zwangsentlüftung werden die Falschgase abgelassen.

Palatia hat geschrieben:
Hier werden auch die erwähnten Falschgase die noch in Ungelöster Form vorliegen zum größten Teil abgelassen.
Wieso "noch ungelöst"?
Flaschgase sind wieder ungelöst.

Palatia hat geschrieben:
Das ganze beginnt von vorne bis ich den gewünschten Sauerstoffwert erreicht habe.
Damit meinst Du wahrscheinlich den Sauerstoffwert im Wasser, den Du auch misst. Aber wenn wir von Falschgasen reden, dann betrachten wir die Sauerstoffkonzentration in der Gasblase.


Das Thema Sauerstoffeinmischung ist nicht neu. Schon vor zwölf Jahren hat Lothar das Geheimnis seines Sauerstoffreaktors gelüftet. Dieses Thema solltest Du Dir ruhig mal genau ansehen.
viewtopic.php?f=14&t=1243

Der Druck, der hier wirkt wird nicht durch ein Manometer geregelt, sondern durch die Bleiauflage. Ob dieser Druck als 0,01bar oder 10 mbar angegeben wird, ist völlig schnuppe. Doch als der Lothar da drauf hockte, war der Druck kurzzeitig höher. :D

In den Anfangsjahren des Betriebes funktionierte die Glocke nicht so, wie Lothar es wollte. Anfangs wirkte sie, wie gewünscht, aber nach zwei bis drei Tagen funktionierte die Einmischung des Sauerstoffs nicht mehr. Ursache waren die Falschgase. Der entscheidende Hinweis kam damals von Lars Dettmann, der Lothar auf die Problematik mit den Falschgasen hinwies. Seitdem realisierte Lothar die zwangsweise Entlüftung und seitdem funktionierte sein Fass.



Pfiffikus,
der die Problematik bei Bedarf gerne etwas ausführlicher erläutern würde


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BeitragVerfasst: Sa 17.Nov 2018 13:41 
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Pfiffikus hat geschrieben:
Hallo Jürgen,

Du solltest Dich noch einmal genau belesen, was Falschgase sind und welche Rolle sie spielen. Ich versuche mal, ein wenig Ordnung in Deine Worte zu bringen.
Falschgase sind nicht irgendwelche Gase, die wir neben dem Sauerstoff durch den Schlauch dem Reaktor zuführen. Nein, die kommen aus dem Teichwasser.

Das habe ich auch nicht anderst verstanden...

Palatia hat geschrieben:
Ich denke da wird ein LH weit aus mehr Falschgase einmischen wie mein Reaktor der nur im Notfall arbeitet.
Bei aller Abneigung, die Du gegen einen Luftheber entwickelt hast, ein Luftheber bringt Luft ein, reine Luft und da spielen Falschgase überhaupt keine Rolle.

Das mit der reinen Luft lassen wir mal so stehen wenn es diese überhaupt gibt


Palatia hat geschrieben:
Hi ich weis jetzt nicht genau wie Gunter den erwähnten Druck definiert. Bar oder mbar.
Damit meine ich den Druck, unter dem die Grenzfläche zwischen Luft/Gas und Wasser steht. Ob dieser Druck nun in Bar oder Millibar angegeben wird, spielt ebenfalls keine Rolle.

Was ich hier unter Definition meinte waren hier mbar also bis 999 oder Bar ab 1000 mbar aufwärts das beide das gleich bedeuten ist mir Klar aber bei mir fängt eben ab 1000 mbar eben Bar an und alles darunter eben mbar in dem Bereich wo meine Einmischung liegt. Und hier ist ja die Antwort noch offen Wie hoch der Druck sein sollte ob jetzt in Bar oder mbar......

Palatia hat geschrieben:
Der Manometer regelt die Luftblase.
Nein, ein Manometer misst den Druck.
Unabhängig davon könntest Du diese Messung nutzen, im eine Regelung durchzuführen.

Und hier liegst du völlig falsch mein Manometer das einige Seiten zuvor zu sehen ist mißt nicht nur den Druck sondern ich habe hier die Möglichkeit die Blase zu über den mindestdruck und höchstdruck zu regulieren. Das Manometer steuert über eine Logo dann mein Ablassventil. Dieses lässt dann die Luftblase beim erreichen des höchstdruck bis zum minimaldruck ab.

Palatia hat geschrieben:
Dies sieht dann folgendermaßen aus: in den Reaktor wird Sauerstoff eingetragen bis die Luftblase x mbar erreicht hat. Sind diese mbar erreicht wird die Luftblase zum Ausgangspunkt abgelassen.( Zwangsentlüftung ).
Genau so muss es sein. Denn mit Hilfe dieser Zwangsentlüftung werden die Falschgase abgelassen.

Also alles richtig gemacht.........

Palatia hat geschrieben:
Hier werden auch die erwähnten Falschgase die noch in Ungelöster Form vorliegen zum größten Teil abgelassen.
Wieso "noch ungelöst"?
Flaschgase sind wieder ungelöst.

Hier hakt es leider bei mir.... Ich kann doch nur ungelöste Gase einmischen die gelösten sind doch schon im Teichwasser wie soll das funktionieren?? Die vorhandenen gelösten Gase im Wasser sind doch verhanden. Oder meist du das die gelösten Falschgase im Wasser sich im Reaktor in ungelöste verwandeln und ich diese dann wieder einmische???

Palatia hat geschrieben:
Das ganze beginnt von vorne bis ich den gewünschten Sauerstoffwert erreicht habe.
Damit meinst Du wahrscheinlich den Sauerstoffwert im Wasser, den Du auch misst. Aber wenn wir von Falschgasen reden, dann betrachten wir die Sauerstoffkonzentration in der Gasblase.

Ok..... diese wird ja von mir kontrolliert beim erreichen meines maxiwertes automatisch abgelassen.


Das Thema Sauerstoffeinmischung ist nicht neu. Schon vor zwölf Jahren hat Lothar das Geheimnis seines Sauerstoffreaktors gelüftet. Dieses Thema solltest Du Dir ruhig mal genau ansehen.
viewtopic.php?f=14&t=1243

Der Druck, der hier wirkt wird nicht durch ein Manometer geregelt, sondern durch die Bleiauflage. Ob dieser Druck als 0,01bar oder 10 mbar angegeben wird, ist völlig schnuppe. Doch als der Lothar da drauf hockte, war der Druck kurzzeitig höher. :D

Hier herrscht bei mir ein weit aus höherer mbar Bereich bei der Einmischung bei vollem Flow der Pumpe liege ich hier schon mal bei 0,1 Bar

In den Anfangsjahren des Betriebes funktionierte die Glocke nicht so, wie Lothar es wollte. Anfangs wirkte sie, wie gewünscht, aber nach zwei bis drei Tagen funktionierte die Einmischung des Sauerstoffs nicht mehr. Ursache waren die Falschgase. Der entscheidende Hinweis kam damals von Lars Dettmann, der Lothar auf die Problematik mit den Falschgasen hinwies. Seitdem realisierte Lothar die zwangsweise Entlüftung und seitdem funktionierte sein Fass.

Läuft bei mir nicht anderst :D



Pfiffikus,
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BeitragVerfasst: Sa 17.Nov 2018 16:02 
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Hallo,

ich habe den Reaktor jetzt mal Provisorisch hinter der Wärmepumpe einfließen lassen
Das ist natürlich nicht der Ort, wo der Reaktor auf Dauer stehen soll
Ich wollte nur mal sehen was die Pumpe (Jebao DCP -10.000 Eco) dann noch an Fördermenge zu leisten vermag
Mit mein 25mm Venturi fließen noch ca. 4000L/h
Für die WP würde es langen, der Reaktor könnte aber etwas mehr vertragen
Trotz alle dem steigt der Sauerstoffgehalt langsam an

Zitat:
Pfiffikus,
der die Problematik bei Bedarf gerne etwas ausführlicher erläutern würde

Würde ich gut finden

Dateianhang:
mini_2018-11-17 15.13.13.jpg
mini_2018-11-17 15.13.13.jpg [ 225.64 KiB | 2741-mal betrachtet ]


Gruß Mike
der Morgen, wenn es nicht zu nass wird die Blue Eco einbinden würde


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BeitragVerfasst: Sa 17.Nov 2018 17:28 
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Deinen jetzigen Versuchsaufbau soll dieser auch für die Zukunft so oder ähnlich bestehen bleiben??

Gruß Jürgen

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BeitragVerfasst: Sa 17.Nov 2018 21:05 
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Einverstanden.

Betrachten wir uns noch einmal den klassischen Sauerstoffreaktor, wie ihn Lothar vor zwei Jahrzehnten betrieben hat. Es handelt sich um ein umgedrehtes grünes Fass. Anfangs wurde es ohne Zwangsentlüftung betrieben. viewtopic.php?f=14&t=1243

Durch dieses Fass wurde der komplette Volumenstrom des Filterkreislaufes gepumpt und der Einlauf nach oben gerichtet. Dadurch wurde an der Wasseroberfläche ein intensiver Gasaustausch möglich. Die energieintensive Verwendung einer Venturi oder die feine Zerstäubung des Gases waren nicht erforderlich.
Es wurde Sauerstoff unter die Glocke (das Fass) geblubbert und immer, wenn er aufgebraucht war, das Fass wieder abgesunken war, wurde Sauerstoff nachgefüllt.

Das ging einige Tage gut, dann wurde nicht mehr viel eingemischt. Warum?
Das Teichwasser steht im Normalfall an der Teichoberfläche mit Luft in Verbindung und pflegt hier den Gasaustausch. Luft an der Teichoberfläche steht unter Normaldruck. Aus der Wikipedia schreibe ich mal schnell den Gesamtdruck und die Partialdrücke in der Luft ab:

Luft setzt sich zusammen aus:
Stickstoff zu 78,090%, entspricht 791,25mbar
Sauerstoff zu 20,950%, entspricht 212,28mbar
Argon zu 0,927%, entspricht 9,39mbar
Kohlenstoffdioxid zu 0,039%, entspricht 0,39mbar.
Gesamtgas (Luft) 100,00%, entspricht 1013,25mbar
Je nach Höhenlage und Wetterlage entstehen noch Abweichungen, die aber hier nicht wichtig sind.

Gelegentlich wird im Teich oder im Filter noch belüftet, was ebenso zum Gasaustausch führt. Austausch heißt, dass an der Teichoberfläche die Gase ausgetrieben werden, die hoch gesättigt sind. Üblicherweise wird CO² ausgetrieben. Stickstoff und Edelgase verhalten sich inert. Sauerstoff wird gewöhnlich eingetragen. Dieser Gasaustausch strebt eine Sauerstoffsättigung von 100% an und erreicht bei Stickstoff und Edelgasen die 100% Konzentration im Wasser. Das entspricht einem Partialdruck von etwa um die 790mbar für Stickstoff, etwa 200mbar Sauerstoff.

Dieses Wasser zirkuliert im Teich. Die Fische veratmen Sauerstoff, atmen CO² aus. Und solches Wasser wurde unter Lothars Fass gepumpt, wo sich Gase austauschen konnten. Anfangs war da frischer Sauerstoff aus dem Sauerstoffkonzentrator drin, kaum andere Gase. Es herrschte durch das Fass und das Blei ein Überdruck von 10mbar, also ein Gesamtdruck von 1023mbar (10cm Tauchtiefe unter der Teichoberfläche). Wenn Lothars SK 90% Sauerstoff geliefert hat, dann herrschten diese Partialdrücke:
Sauerstoff 920,7mbar
Der ganze Rest 102,3mbar
Gasgemisch 1023mbar
Wir erinnern uns: Es wird Wasser mit 791,25mbar Stickstoff und weniger als 200mbar Sauerstoff in den Reaktor gepumpt. Leicht ist zu erkennen, dass Sauerstoff mit einem Druckunterschied von 720mbar eingemischt und Stickstoff mit 689mbar ausgetrieben wird. Unter der Glocke sammelt sich also Stickstoff, Argon und CO² an. Und das sind die falschen Gase! Die falschen Gase wurden damals immer mehr.

So nach und nach wurde das Gas unter der grünen Glocke der Umgebungsluft immer ähnlicher und aus diesem Grunde ging so nach und nach ihre Wirkung des Sauerstoffreaktors verloren.

Damals, als es dieses Forum noch nicht gab, hat Lothar dann einen Tipp von Lars bekommen, der ihm die hier beschriebenen Vorgänge erläutert hat. Der Ausweg war, dass man die Falschgase, die unter der Glocke ausgetrieben wurden, regelmäßig aus der Glocke lässt, bevor sie erneut mit frischem Sauerstoff befüllt wird.

Jeder kann anhand von diesem Beispiel selbst nachrechnen, wie eine größere Tauchtiefe des Reaktors die Einmischung beschleunigt und die Bildung von Falschgasen einschränkt.


Bei einem Luftheber wird kein Gas unter einer Glocke eingeschlossen. Bei normaler Blubberbelüftung auch nicht. Da sind Falschgase, die einen Sauerstoffreaktor blockieren können, überhaupt kein Thema.


@Mike
Der wirksame Druck hängt bei Dir im Wesentlichen von der Tauchtiefe und von der relativen Höhe zur Wasseroberfläche ab. In der Einbausituation, die ich auf dem Bild zu erkennen glaube, könnte sogar ein Unterdruck im Reaktor herrschen, der für die Einmischung kontraproduktiv wäre.


Pfiffikus,
der hofft, dass Du die Konstruktion noch tiefer unterbringen wirst


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Verfasst: Di 08.Jul 2025 18:33 
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BeitragVerfasst: So 18.Nov 2018 8:26 
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Danke Gunter, für diese Kurzfassung :thumbsup:
Den Bericht von Lothar kannte ich nicht :( so weit bin ich noch nie zurück bei den Threads.
Über das Wort Falschgase bin ich natürlich bei der Auswahl des Reaktors gestolpert, habe mich aber niemals näher damit befasst weil die Reaktoren die für mich in Frage kamen eben diese Zwangsentlüftung eingebaut hatten. Andreas und ich haben das ganze mit einem Mangnetventil verfeinert und Automatisiert. Ich hatte keine große Lust ein Sklave der Sauerstoffeinspeisung zu werden. In der jetzigen Konstellation arbeitet das System selbständig.

Gruß Jürgen

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BeitragVerfasst: So 18.Nov 2018 9:59 
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Auch von mir Danke für den Beitrag :thumbsup:

P.S. Was ich auch nie so richtig verstanden habe warum die Reaktoren den Sauerstoffeintrag am obereren Ende haben (am Deckel)
anstatt am tiefsten Punkt (am Boden) vom Reaktor da hier der höhere Druck ansteht.
Liegt wahrscheinlich an der einfacher Bauweise und Fertigung für die Verkauf der Reaktoren damit die Kosten niedrig bleiben. :hallo:

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Nichts ist unmöglich !


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BeitragVerfasst: So 18.Nov 2018 10:39 
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Hallo Jürgen,
nein da soll er nicht stehen bleiben
Ich wollte nur mal sehen wieviel Durchfluss ich mit WP und Reaktor und der Jebao Pumpe erreiche

Hallo Pfiffikus,
Danke für die Erläuterung
Du hast Recht, wie auf dem Bild zusehen ging der Auslass des Reaktors bis unter der Teichoberfläche
Dadurch entstand im Reaktor ein Unterdruck und lies sich nicht mehr entlüften

Gruß Mike


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