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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Di 23.Dez 2014 22:26 
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Yoshihara hat geschrieben:
Hallo Nobert,

das ist nicht das Thema. Wenn es nach den Biomedien geht, kannst Du auf 1000 µm gehen. Aber darum geht es ja nicht. ;-)

Viele Grüße,
Frank


Hallo Sascha

Die 1000µm kamen von Frank siehe oben.

Zum Enrergiebedarf bei den Sieben:
Ein 100µm Sieb hat deutlich mehr offene Fläche (Lochanteil) als ein 40µm Sieb. Dazu gibt es Durchlaßmessgeräte.
Dies bedeutet, willst du die gleiche Menge Wasser durchschieben brauchst du mehr Kraft/Strom.


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BeitragVerfasst: Di 23.Dez 2014 22:29 
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Hallo Frank,

LIFRA hat geschrieben:
sagen wir es mal so,wenn die biologie anfängt zu verschlammen ist die filterrung deutlich zu grob.wobei der flow noch berücksichtig werden muß.

das ist ein Trugschluss.

Selbst wenn das Wasser mit 5µm gefiltert wird, kann die Biologie in ruhenden Medien dahinter verschlammen, denn keine Gaze dieser Welt ist in der Lage, gelöste Stoffe auszufiltern. Und der Schlamm, den man zuweilen in Biofiltern vorfindet, ist nur zum Teil durch den Vorfilter gekommen. Der andere Teil besteht aus Mikrobenkulturen, die im Biofilter selbst gewachsen sind.




Und auf eine andere Frage, die Vorfilterung betreffen, möchte ich lieber hier in diesem Thema eingehen, denn es passt nicht wirklich zum Luftheber selbst.

Hallo Alwin,

Niwla hat geschrieben:
ich denke genau das es das ist, was Stephan uns sagen möchte, dass die Filterleistung mit sehr geringem Druck fast wertlos ist. Ich habe das zwar auch noch nicht richtig verstanden, aber ich denke so meint er das.

siehst Du, ich verstehe es auch nicht.

Vergleichen wir es eben nicht mit einer fragilen Mulmflocke, sondern mit der Ernte vom Flor de Sal, denn das sollte in unseren Kreisen weniger emotionsbeladen sein.
http://flordesaldestrenc.com/de/flor_de ... die-ernte/

Wann wird mehr Salz in diesem grobmaschigen Rechen hängen bleiben?
a) Wenn er schön vorsichtig mit wenig Differenzdruck zwischen vorn und hinten durchs Wasser gezogen wird?
b) Wenn er schnell, mit mehr Staudruck, durchs Wasser gezogen wird?


Pfiffikus,
der zugibt, dass er selber noch nie solches Salz geerntet hat


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BeitragVerfasst: Di 23.Dez 2014 22:34 
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Hallo Nobert,

wenn ich es richtig verstehe, dann ist Dein Gedanke, daß sich die Feinfilterung nach der Biologie richtet. Die Feinfilterung richtet sich aber auch nach dem Anspruch des Koiteichbesitzers. Mit einer 300 µm Spaltsiebfilterung ohne Feinfilter lassen wahrscheinlich sich die Wenigsten optisch zufrieden stellen.

Viele Grüsse,
Frank

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BeitragVerfasst: Di 23.Dez 2014 22:39 
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Meinst Du dass sich am salzrechen ein Filterkuchen bildet?
Wenn ja, dann b)


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BeitragVerfasst: Di 23.Dez 2014 22:50 
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Hallo Gunther
Ich bin von einer bewegten Biostufe ausgegangen,mit ordendlich Turbolenzen.Bei einer ruhenden Biostufe hast du natürlich Recht.allein die Nachverschlammung sorgt für richtig viel Dreck.

gruß Frank

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BeitragVerfasst: Di 23.Dez 2014 22:53 
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Yoshihara hat geschrieben:
Hallo Nobert,

wenn ich es richtig verstehe, dann ist Dein Gedanke, daß sich die Feinfilterung nach der Biologie richtet.


Ja Frank, ein 70µm Gewebe braucht mehr Biologie hintendran als ein 36µm Gewebe oder siehst du das anders?


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BeitragVerfasst: Di 23.Dez 2014 22:57 
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Sehe ich nicht so.

Gruß,
Frank

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BeitragVerfasst: Di 23.Dez 2014 23:19 
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Hallo Alwin,

Niwla hat geschrieben:
Meinst Du dass sich am salzrechen ein Filterkuchen bildet?

klar doch! Aber nur, solange das empfindliche Salzplättchen nicht zerbricht. Dann geht der Filterkuchen kaputt.
Es bildet sich offensichtlich ein Filterkuchen, der in der Lage ist, auch kleine Salzkristalle zu fangen, die wesentlich kleiner sind, als die Zwischenräume des Rechens.



Was ist denn eigentlich ein Filterkuchen? Partikel, die zurück gehalten werden, lagern sich vor dem Filtermedium an. Dadurch verengt sich die effektive Porengröße des Siebmediums. Macht man das ausreichend lange, so kann dieses Filtermedium viel feinere Partikel zurück halten, als es von der nominellen Maschenweite des Siebes möglich wäre.

So erinnere ich mich an meinen Patronenfilter, der zugleich mein mechanischer Filter war. Die Patronen mit 20 ppm waren nach einer Reinigung relativ zügig von Fadenalgen usw. bedeckt, so dass auch feinste Partikel zurück gehalten worden sind. Da die Patronen mit nur geringer Geschwindigkeit angeströmt wurden, blieb deren Inneres weitgehend frei von Treibschmutz. Auch mit Bürsten oder mit solchen Patronen kann man sehr klares Wasser erreichen.
(Andere, die ihren Patronenfilter schneller betrieben, die zuweilen sogar mit Gewalt am Auslauf gesaugt haben, leben immer mit der Gefahr, dass die Patronen verschlammen und verstopfen.)

Praktisch hatte ich in meinem alten Teich keine sichtbaren Trübstoffe zu beklagen.


Pfiffikus,
dem natürlich klar ist, dass diese Art der Filterung nicht ideal war und dass viele der ausgeschiedenen Stoffe wieder in Lösung gegangen sind


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BeitragVerfasst: Di 23.Dez 2014 23:28 
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Gunter,weißt du was,ich versteh dich auch nicht...... :mrgreen: :mrgreen:

VG,
Stephan


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BeitragVerfasst: Di 23.Dez 2014 23:58 
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Gunter,mach doch einfach mal was Richtiges ohne immer mit solchen komischen Beispielen um die Ecke zu kommen,von wegen "Staudruck am groben Salzrechen",also wirklich!!! Du hast ein Gewebe auf deinem Filter und einen von dir gewählten Schaltpunkt für den Transport! Kannst du dir vorstellen,das man vor Schaltpunkt ganz einfach die Partikelgrösse misst,die unten noch durchgeht,ziemlich simpel oder?? Das Gleiche gilt für die Wasserqualität in Bezug auf die Keimbelastung lieber Gunter!! 1 Jahr lang jeden Monat eine Probe ins Labor und du weißt was du da filtertechn. machst oder nicht machst. Mach das doch einfach mal,das spart irgendwelche Vergleiche und fokusiert deine Postings auf das Wesentliche!!

VG,
Stephan


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