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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Sa 10.Okt 2009 9:35 
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@Hardy, Klaus, Sascha

vielen Dank für euere Bemühungen,

mir war Widerstand Druckleitung mal 2 (um die Saugleitung auch zu berücksichtigen) auch nicht klar. Ich hätte auf mehr Widerstand in der Druckleitung getippt, da das Wasser bergauf muss und durch den Bead-bzw. Sandfilter.
Jetzt ist mir aber klar, dass die Saugseite auch mit berücksichtigt werden muss, halt nicht so stark.

Viele Grüsse
Hans


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BeitragVerfasst: Sa 10.Okt 2009 10:10 
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Hallo !

Ich will jetzt hier kein Urteil über irgendwelche Carier fällen. Sie haben alle Ihre Berechtigung.

Es gibt nun mitlerweile eine Vielzahl von ihnen.
Hel-X ist nur Einer.
Davon gibts ja nun auch schon ca. 34 Sorten. Tendens Steigend. Nehme ich nun diese Anzahl , die es ja auch noch in unterschiedlichen Dichteklassen gibt, ergibt sich nur von dem Hersteller eine Vielzahl an Sorten.
Stangen und Cluster sind nicht mit beachtet worden.

Tubuli fällt aus dem Rahmen. Er war einer der Ersten die nach einem anderen Prinzip gearbeitet haben. Dichte größer 1 und dadurch sinkend. Außerdem ist seine Größe ( bzw. Kleinheit ) und seine Strucktur ( Stege ) der Schlüssel für diese Oberfläche. Außerdem war es der Vorreiter, der Füllungen der Beadfilter mit Cariern statt mit Beads.
Die Gesamtoberfläche des Tubuli ist ca. 3 mal so groß wie normale Beads. Gegenüber Hel-x oder K1 ist sie immernoch stattlich mehr. es stimmt, das mit der Besiedlung sich diese nutzbare Oberfläche verkleinert. Aber das trifft im gleichen Verhältnis auch für all die anderen carier zu.
Und am Schluß hat es dann immernoch die Nase vorn. :lol:

Aber um es eindeutig zu sagen: Es ist nicht das ersehnte Allheilmittel. Auch dieser Carier hat Grenzen. Besonders im Verwendungszweck. Ein Rieselfilter wäre mit der Bestückung zum Beispiel die falsche Wahl.
Dafür gibts ja auch die anderen carier.
In der Bestückung eines Carier-beads ist und bleibt es das non plus ultra. Da sind seine stärken. Natürlich alles bis zum momentanigen Zeitpunkt.Denn die Entwicklung geht ja weiter.
Ich habe absichtlich nicht mit Zahlen hier rumgeworfen. Denn genaue Zahlen sind eh in der Praxis sehr schwehr nachweisbar. ( Ich meine jetzt Oberflächen und so )

Ich unterstreiche nochmals: Tubuli ist nicht das all Heilmittel. Es ist einer der besten momentanigen Carier.
Aber auch die anderen haben Ihre Berechtigung.

Ich selber habe eine Vielzahl von Ihnen getestet. Übrig geblieben sind vielleicht ne handvoll Kandidaten. Halt für mein System , meine Favoriten.

Und bevor jeder Fragt: Meine sind:
Tubuli
Kaldnes K1
Kaldnes K1 Immitat mit Dichte größer 1
Hel-x :
HXF 12 KLL , HXF 14 KLL , HXF 17 , in den Dichten 0,96 und größer 1

Viele Grüße Karlchen :D

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BeitragVerfasst: Sa 10.Okt 2009 10:58 
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Hi Karlchen,

kannst Du das mit dem test der einzelnen Kunststoffdinger bitte mal näher erklären!
Wie war dein Testaufbau und woran hast du deine Ergebnisse festgemacht?
Zitat:
Halt für mein System , meine Favoriten.

Und bevor jeder Fragt: Meine sind:
Tubuli
Kaldnes K1
Kaldnes K1 Immitat mit Dichte größer 1
Hel-x :
HXF 12 KLL , HXF 14 KLL , HXF 17 , in den Dichten 0,96 und größer 1


Warum verwendest Du die unterschiedlichen Arten bzw. worin siehst Du den Unterschied?
Was hat das mit den Dichten auf sich? :wink:

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Grüße Daniel


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BeitragVerfasst: Sa 10.Okt 2009 12:19 
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Karlchen hat geschrieben:

Tubuli fällt aus dem Rahmen. Er war einer der Ersten die nach einem anderen Prinzip gearbeitet haben. Dichte größer 1 und dadurch sinkend. Außerdem ist seine Größe ( bzw. Kleinheit ) und seine Strucktur ( Stege ) der Schlüssel für diese Oberfläche. Außerdem war es der Vorreiter, der Füllungen der Beadfilter mit Cariern statt mit Beads.
Die Gesamtoberfläche des Tubuli ist ca. 3 mal so groß wie normale Beads. Gegenüber Hel-x oder K1 ist sie immernoch stattlich mehr. es stimmt, das mit der Besiedlung sich diese nutzbare Oberfläche verkleinert. Aber das trifft im gleichen Verhältnis auch für all die anderen carier zu.

Und am Schluß hat es dann immernoch die Nase vorn. :lol:

Viele Grüße Karlchen :D


Hi,
ansich wollte ich nichts mehr zu dem Thema Besiedelungsoberfläche bzw. Besiedelte Oberfläche schreiben.
Wenn ich dann soetwas lese geht mir aber die Hutschnur hoch.

Karlchen, schau dir doch mal den Aufbau von Helix z.b. das 14 KLL und den Aufbau des Tubuli an.
Welches der beiden Medien hat da mehr Stege also mehr Besiedelte Oberfläche?????

Vielleicht gehts ja anders:

Nehmen wir mal an wir hätten eine 1qm große Fläche die 100% glatt währe = 1qm Oberfläche

Nun die gleiche Fläche aber mit Schleifpapier "aufgeraut" die Oberfläche ist nun ein vielfaches von 1qm

Wenn jetzt unsere lieben Bakkis diese aufgeraute Oberfläche mit einem ziemlich glatten Bakki-Film überziehen, was glaubst du hat die wieder für eine Fläche :wink: :wink:

Genau das gleiche passiert mit den Tubuli, die sehr fein strukturierte Oberfläche des Materials setzt sich mit Bakkis zu und übrig bleibt viel viel weniger als ohne Bakkis
(..würde schätzen zwischen 5 - 7x weniger besiedelte Fläche als der Hersteller angibt)

Sich da blind auf die Herstellerangaben zu verlassen ist fatal.

Da könnte ja jeder mit einem BioTec 10 seinen Koiteich klären, steht ja so drauf :lol: :lol:

Gruß Harry

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BeitragVerfasst: Sa 10.Okt 2009 12:45 
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Hi,

würde mal schätzen , da würde nur eine gute Testreihe weiterhelfen .
Denn was wollen wir ............ beste Abbauleistung und beste Feinstschwebstofffilterung !


Und es sollte nicht vergessen werden das der Biofilm stark dreidimensional organisiert ist !!
Soll heissen das 1cm² Biofilm genug Bakkies beherbergt , das diese auch 20cm² oder 100cm² bedecken könnten .

_________________
Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/


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BeitragVerfasst: Sa 10.Okt 2009 12:56 
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Hallo Harry !

Harry, Du gehst von den Stegen aus. Ich habe ja auch nicht behauptet , daß Hel-x keine Stege hat.
Die Oberflächenvergrößerung wird bei allen Cariern mit Stegen erreicht. Das bestreitet doch keiner. Nur muß man auch die Größe des Cariers mit einberechnen.

Wickel doch mal die Oberfläche von Hel-x 14 ab und dann Tubuli. ( obwohl man die beiden nicht gleichsetzen kann ). Die Oberfläche von Tubuli ist immer weit größer als die der anderen Carier. ( Siporax und Co gilt nicht :lol: ).

Und wenn ich es mal Bildlich sagen soll. Stell Dir mal nen 100 Liter Sack HEL-X vor. Meinetwegen HXF 12 KLL.Teoretische Oberfläche 704 m²/m³. Dagegen 100 Liter Sack mit Tubuli. Teoretische Oberfläche 4800 m²/m³.

Auch ohne die Oberflächen zu kennen, erkennt jeder ,daß die Oberfläche ,des in der weit aus höheren Anzahl , dann vorhandenen Tubulis zwangsläufig viel größer sein muß. Nur optisch betrachtet, ohne irgend welche Daten zu kennen.
Und an den Daten ist das natürlich auch nachweisbar. Auch wenns nur teoretisch ist.

Die Besiedlung an sich der Carier, ist im Endefeckt gleich. Da ist in unserem Falle nur die Größe der zu besiedelnden Oberfläche entscheident. Und da liegen nun mal Welten zwischen.


Wie gesagt , ich bin kein Tubuli-Fanaticker. Bei mir haben auch die anderen Carier Ihre Berechtigung. Denn auch die Eigenschaften der einselnen Sorten sind sehr ausschlaggebend für Ihren Einsatz. Besonders die Dichte.

Denn die wurde immer vernachlässigt.
Sie ist der Schlüssel zur Energieeinspaarung. Aber Sie ermöglicht auch noch andere Kniffe.

Drumm habe ich diese " kleine Vielszahl :wink: :lol: "von Carier-typen in Kombination im Einsatz.
Ich bin ein Kind der Praxis. Ich nutze nur einen Teil der Theorie. Denn auf Herstellerangaben verlasse ich mich nie. Erfahrungen aus der praktischen Anwendung sind mir 100-male lieber.


Viele Grüße Karlchen :D

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Zuletzt geändert von Karlchen am Sa 10.Okt 2009 13:01, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa 10.Okt 2009 12:58 
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Hallo Klaus !

Bei diesen Betrachtungen setzen wir natürlich die gleiche Besiedlungsschichtstärke ( Bakkischichtstärke )voraus.
Das ist klar.


Viele Grüße Karlchen :D

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BeitragVerfasst: Sa 10.Okt 2009 13:46 
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Ich würde das Pferd noch ganz anders aufzäumen:



Wir brauchen Biologie gängiges beispiel hierfür ist der berühmte ominöse Biofilm.


So und jetzt kommts : Dieser Biofilm richtet sich nach dem anfallenden Mengen

an abzubauenden Dingen, der Biofilm ist aus meiner Sicht unglaublich flexibel und

deutlich anpassungfähiger als immer dargestellt drum ist dem Biofilm die Fläche die

ihm zur Verfügung auch ziemlich wurscht, logisch wollen wir ihn effektiv einsetzten

und ihm optimale Besiedlungmöglichkeiten bieten, ABER !!!!!!

Im Endeffekt wird sich die Menge der aktiven Biologie immer nach der abzubaueneden

Menge richten, der Biofilm wird zeimlich schnell auf das nötige Maß zurückgehen (absterben)

wenn er wenig zu tun hat, desweitern wird ein solider Biofilm auch wieder ziemlich schnell

hochfahren können ( Temperatur wäre ein Faktor) wenn wider mehr Arbeit anfällt.




Insgesamt bleib ich dabei das es Haarspalterei ist darüber zu diskutieren ob 500 oder 700 oder sonstwas
an effektiver (was soll das sein) Besiedlungsfläche benötigt wird. Wird eine gewisse ausreichende
Menge an Biomaterial zur Verfügung gestellt sollte das in 99 von 100 Anlgen ausreichen, den Rest macht
der Biofilm durch Anpassung


Habe ich wirklich das Problem das meine Paltzverhältnisse minimalistisch sind
und es wirklich darum geht bis auf 10ltr die Biologie voll auszunutzen dann
macht so eine Diskussion Sinn (wird aber wohl nie der Fall sein), aber ansonsten
hau ich im zweifelsfall 25-50-oder 100ltr
mehr Biomaterial mehr rein so das bei Steigerung der Futtermenge oder Wachstum/Zukäufe
Luft nach oben ist.


Zum Thema zusetzen denke ich auch das sich da viele einfach viel zu viel Gedanken machen.
Inzwischen hat doch jeder einen sinnvollen Vorfilter was schon mal der größte Schritt ist,
die Biostufe wird mal durchgerührt oder ein Beadfilter rückgespült, Hält man hier gewisse Intervalle nach Bedarf ein wird ein klassische zusetzen des Material verhindert, im Normalfall bei zeitgemaäßer Vorfilterung sollte dies genügen, stellt man mal fest das es wirklich zu extrem bewachsen ist könnte man ja
auch einmalig eine grobere Reinigung anstreben was aus meiner Sicht aber fast nicht zu erwarten ist.



Desweitern möchte ich noch anmerken mal drüber nachzudenken was vor Hel-X usw. Stand der Dinge war
und ich muß gestehen das ich mit Japanmatten usw. nicht 1% mehr schlechter gefahren bin als jetzt mit
den moderenen Biomedien.

Die einzigen Unterschiede aus meiner Sicht:

- Kompakter , weniger Volumen dafür mehr Abbauleistung
- Leichte Reinigung durch durchwirbeln oder Rückspülen

Sascha, der auch ohne Hel-x usw. Leben könnte einziger Unterschied die Biokammer wäre dopplet so groß.

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www.king-tosai.de DER HEL-X ONLINESHOP !!!


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BeitragVerfasst: Sa 10.Okt 2009 13:55 
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Karlchen hat geschrieben:
Hallo Klaus !

Bei diesen Betrachtungen setzen wir natürlich die gleiche Besiedlungsschichtstärke ( Bakkischichtstärke )voraus.
Das ist klar.


Viele Grüße Karlchen :D



Diese Schichtdicke richtet sich nicht nach der besiedelbaren Fläche sondern nach der zu verrichteten
Arbeit............................................... mir persönlich wäre ein solide gewachsener Biofilm auf 100ltr
Biomaterial lieber als die gleiche Menge Biofilm auf 300ltr Biomaterial.

Und der Biofilm orientiert sich nunmal nicht nach der Fläche die ihm angeboten wird sondern
nach dem was er abzubauen hat.
Und da kann der Biofilm ne menge mehr ab und ist deutlich
flexibler als es ihn in der Forenwelt scheinbar zugetraut wird.


Sascha

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BeitragVerfasst: Sa 10.Okt 2009 17:31 
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Na, jetzt kommt Leben in die Bude :D :D :D.

Eventuell trennt jemand hier ab :roll:

Zitat:
Diese Schichtdicke richtet sich nicht nach der besiedelbaren Fläche sondern nach der zu verrichteten
Arbeit............................................... mir persönlich wäre ein solide gewachsener Biofilm auf 100ltr
Biomaterial lieber als die gleiche Menge Biofilm auf 300ltr Biomaterial.


100% meine Meinung.

Auch Bernd Vogel hatte früher einige Veruchsreihen bezüglich Biocarrier durchgeführt. Und irgendwie hieß es zum Schluss sinngemäß: Die Lösung ist sehr klein, also eine optimal durchströmte Filterung mit wenig Carrier. :wink:

Viele Grüsse
Hans


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