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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber vs. Pumpe
BeitragVerfasst: So 27.Dez 2015 19:36 
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Gunter, ich habe mich wohl getäuscht und falsch ausgedrückt. Alles super.
Das neue Ziel ist 100m³ mit 10W. Aber ihr schafft das ... da bin ich mir sicher.
Nena hat ja auch schon darüber gesungen ...

_________________
Viele Grüße,
Marc
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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber vs. Pumpe
BeitragVerfasst: So 27.Dez 2015 21:51 
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tosa hat geschrieben:
man beachte bitte die 5x110er Einläufe im EBF, und die Verrohrung zum EBF
https://www.youtube.com/watch?v=ay3zltEahHQ


Boah das sind 100m³/h :?: :?: :?:

@Sascha, ich hoffe deine 59Euro Pumpe mit 35Watt hat da mehr Power wie die oben. :shock:

P.S. Bei den Ultraschallmessgeräten wird nun hier schon nach Markengeräten gefragt :hammer3:


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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber vs. Pumpe
BeitragVerfasst: So 27.Dez 2015 22:12 
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Hallo Marc

Norbert hat die Machbarkeit von LH demonstriert,eine einfache aber dennoch akzeptable Messmethode angewandt.
Stell dir vor,er hätte das Steigrohr weggelassen,dann käme er die 100m³ mit 10W verdammt nah.ob man jetzt solch einen(erst genannten) LH in einer Filterstrecke einbauen muß,steht hier nicht zur Debatte.
Ein Forentroll haben wir schon,da must du nicht auch noch..........

Gruß Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber vs. Pumpe
BeitragVerfasst: So 27.Dez 2015 22:23 
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Nabend in die Runde,
ich hoffe Ihr habt die Weihnachtstage alle gut überstanden....
Eins möchte ich hier vorab einmal los werden:
scullythecat, was du hier zu dem Thema beiträgst ist ziemlich BEITRAGSLOS, wenn nörgeln
magst mach das bitte woanders, hier geht es net darum was ist besser was ist schlechter, es
soll ein ganz normaler VERGLEICH aufgestellt werden. Und Pumpe anschließen kann jeder
bei einem LH am Teich kommen ein paar mehr Faktoren dazu die passen müssen.

Mir fällt gerade ein:
Ich habe den flow auch schon mal gemessen in dem ich Milch direkt in den Einlauf,
sprich Rohr zum Teich gegeben habe und die Zeit gestoppt habe bis die Milch-Wolke
wieder im Teich bzw. Rohr-Ende im Teich angekommen war, ein Bekannter hat dann
gerechnet wieviel Ltr. in der Std. gefördert werden.
Wäre das nicht eine Möglichkeit ohne viel Aufwande den flow zu messen?
In diesem Sinne einen schönen Abend an alle
Gruß
Jürgen

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30000 Ltr. Teich, 1,6 Mtr. tief, Filter: Trommelfilter - 110er Luftheber in 400 mm KG Rohr, Bio-Kammer mit Helix, 20 Koi zwischen 20 - 35 cm.


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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber vs. Pumpe
BeitragVerfasst: So 27.Dez 2015 22:29 
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LIFRA hat geschrieben:
Ein Forentroll haben wir schon,da must du nicht auch noch..........

Gruß Frank


Du meinst jetzt nicht zufällig mich, oder? 8)
Geisty hatte ja auch schon so ne Anwandlung. :mrgreen:

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Grüsse aus Köln
Thomas

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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber vs. Pumpe
BeitragVerfasst: So 27.Dez 2015 22:42 
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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber vs. Pumpe
BeitragVerfasst: Mo 28.Dez 2015 1:15 
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Hallo Jürgen,

meerwasserblau hat geschrieben:
Ich habe den flow auch schon mal gemessen in dem ich Milch direkt in den Einlauf,
sprich Rohr zum Teich gegeben habe und die Zeit gestoppt habe bis die Milch-Wolke
wieder im Teich bzw. Rohr-Ende im Teich angekommen war, ein Bekannter hat dann
gerechnet wieviel Ltr. in der Std. gefördert werden.

mit dieser Messmethode erhältst Du Werte, die viel zu hoch sind.

Grund dafür ist die unterschiedliche Verteilung der Strömung in einem Rohr. Bedingt durch die Reibung an der Rohrwand beobachten wir am Rand die langsamste und in der Rohrmitte die schnellste Strömung. Die Milch aus der Rohrmitte ist viel zu schnell am Ziel, während die Milch, die sich am Rande des Rohres bewegt hat, später im Teich ankommt.
Du hast die Zeit gestoppt, wann die erste Milch im Teich zu sehen war, also die schnellste Zeit. Mutmaßlich hat Dein Bekannter so ähnlich wie in Norberts Versuch das Rohrvolumen ermittelt und hochgerechnet, welcher Strömungsgeschwindigkeit das entspricht. Hier ging das aber in die Hose, denn Du würdest nicht die schnellste, sondern die durchschnittliche Zeit ablesen müssen, die die Milchwolken bis in den Teich benötigen. Mit unseren Mitteln halte ich das für ausgeschlossen.

Um die unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten zu kompensieren, hatte ich damals den Norbert veranlasst, diesen Ballon in die passende Größe zu bringen. (Eigentlich hatte ich ein Kondom vorgeschlagen.) Im Rohr wirkte dieser Ballon wie eine Art Kolben und hat die unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten innerhalb des Rohres kompensiert. Deshalb war Norberts Messung genauer, obwohl schon diese Methode vom Pessimisten als "Dummfug-Versuchsaufbau" bezeichnet worden ist.


LotharGehlhaar hat geschrieben:
nehmen wir mal an dein LH fördert 30000 Liter in der Stunde.
Dann stellst du den aus und förderst mit einer Pumpe die 30000 Liter aus der LH Kammer auf den gleichen Weg zum Teich.
Nun sollte in der Kammer vor der LH Kammer exakt der gleiche Wasserstand sein wie vorher mit dem LH.

Theoretisch ist das richtig.
Praktisch dürfte es in einer Kammer, wo 30000 Liter durchfließen, schwierig werden, den Wasserstand millimetergenau abzulesen. Und bei dieser Wassermenge macht ein Millimeter mehr oder weniger schon einen Flow-Unterschied von ein- oder mehreren Tausend Litern aus.
Du liest doch selbst, welch hohe Ansprüche die Zweifler hier stellen, um die Fördermenge bei Lufthebern exakt ermitteln zu können. Da kannst Du Dir diese Methode wahrscheinlich sparen.


scullythecat hat geschrieben:
Gunter, ich habe mich wohl getäuscht und falsch ausgedrückt. Alles super.
Das neue Ziel ist 100m³ mit 10W. Aber ihr schafft das ... da bin ich mir sicher.

Naja, das erscheint mir etwas zu optimistisch, insbesondere wenn dieser Wert in realen Filterstrecken erreicht werden soll.
Da die Luft bis in die Tiefe der Membran gedrückt werden muss, was nicht zum Nulltarif möglich ist, gibt es auch für Luftheber Grenzen, die die Physik setzt. Ich habe mir allerdings noch nicht die Mühe gemacht, nachzurechnen, wo diese physikalische Grenze genau liegt. Dein Ziel von 100m³ mit 10W könnte allerdings jenseits dieser Grenze liegen.



Pfiffikus,
der noch geduldig auf Deinen konstruktiven Beitrag hinsichtlich der praktikablen Messmethode wartet


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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber vs. Pumpe
BeitragVerfasst: Mo 28.Dez 2015 15:05 
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Hallo Zusammen,

ich habe lange überlegt meine Daten hier anzugeben, da ich meine Messung nicht per highend Ultraschallgerät durchgeführt habe.
Ich habe es mit einem 200l Müllsack an dem ich einen 125er Zulauf angeschlossen und mit Klebeband abgedicht habe ermittelt. Von dem Ergebnis habe ich damals 20% abgezogen, das sollte dann mindestens den realen min. Durchfluss darstellen. Dies habe ich für jeden Luftheber seperat durchgeführt.

Ich sollte noch erwähnen, dass meine Pegeldifferenz immer annährend gleich ist, das ich als Vorfilter noch eine SIPA habe. Klar schwankt das evtl mal um wenige cm, aber das habe ich jetzt mal vernachlässigt.

1.Anzahl der Saugleitungen/Querschnitt: 2xBA 110er, 1xSkimmer 110er,
2.Pumpe oder LH: 2 mal 125er Luftheber
3.Anzahl der Rückläufe/Querschnitt: 2 Rücklaufrohre mit Querschnitt, 125er
4.Pumpentyp-bzw, Membranpumpentyp: Dong YANG 60 (ca. 60W), SECOH ELN60 (ca. 40W)
5.Daten und ggf. Preise/ Baukosten: Luftheber mit Druckdose, Kosten weiß ich nicht mehr genau ca. 150Euro???
6.Stromverbrauch/Durchfluß: 100W / 40 000 l/h
7.Mesmethode: Mit 200l Müllsack
8.Differenz zwischen Kammer vor der Pumpe und Kammer nach der Pumpe: 15-18cm


Ich hoffe mal das ich jetzt nicht auseinander genommen werde. :hammer3:

_________________
____________________
Viele Grüße
Dennis
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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber vs. Pumpe
BeitragVerfasst: Mo 28.Dez 2015 15:27 
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Hallo,

super, ich finde es klasse das hier soviel Daten auch über die Teiche veröffentlicht werden.

Für die Interessierten:
Ich hatte heute ein Gespräch aus anderem Grund mit Frank/LIFRA, er verfügt über ein Ultraschallmessgerät, dieses würde er uns gerne zur Verfügung stellen und sehr gerne dabei auch körperlich anwesend sein.

Ich denke mal das wir dann doch bei entsprechender Wetterlage diese Messung bei Gunter durchführen können, dieses wir dann hier mit Zahlen und Bildern dokumentieren.

Falls einer was gegen das Messgerät von Frank hat, ich habe auch Kontakt zu einigen Firmen wo man sowas wochenweise mieten kann, die hieraus resultierenden Kosten würde ich übernehmen.

Bleibt natürlich die Frage wer hieran alles teilnehmen möchte um die Echtheit der gemessenen Daten zu bestätigen, die Terminvereinbarung sollten wir dann mit den Interessierten besprechen.

_________________
Viele Grüße
Torsten



____________________________________________________________
Wer sich mit Forentrollen abgibt kann keine Leistung erwarten


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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber vs. Pumpe
BeitragVerfasst: Mo 28.Dez 2015 16:31 
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Hallo Sepp,

Kainz J. hat geschrieben:
Somit geht es immer um Teichkennlinien zur jeweils im Betrieb befindlichen Pumpen oder LH je Teich und der verbauten Verrohrung!

so ist es. Und wir werden hier nicht müde, zu betonen, dass man an einem Luftheber nur seine Freude haben wird, wenn geeignete Verrohrung und geeignete Technik zum Einsatz kommen. Andernfalls wäre Frust vorprogrammiert.


Kainz J. hat geschrieben:
Welches "Ergebnis" hier im Vergleich zu erwarten ist, erschließt sich mir nicht.

Wir interessieren uns für die Leistung von Lufthebern und Pumpen. Für Pumpen existieren üblicherweise präzise Kennlinien, die in der Regel auch glaubhaft sind.
Für Luftheber gibt es bisher kaum solche Kennlinien, sondern vor allem subjektive Vergleiche. Und diese werden von Zweiflern gerne mit herkömmlichen Verrohrungen in Verbindung gebracht. Was dabei heraus kommt, kann man in einigen Beiträgen hier im Thema nachlesen.


Aber was mir so einfällt: Wozu brauchst Du eigentlich diesen "Dampf" in Deinem Teich? Zum Schmutztransport?
Geht es um die Frage, ob das auch mit einem Luftheber möglich ist, dann schaue ich einfach mal in meinen Teich.

Dateianhang:
Teichgrung.jpg
Teichgrung.jpg [ 44.09 KiB | 2901-mal betrachtet ]


Die Sandschicht muss noch etwas dicker aufgetragen werden. An einigen Stellen ist es den Algen gelungen, sich an der Folie festzusetzen. Und das Zeug auf der linken Seite, das sind Algen, die kurz zuvor von der Teichwand abgelöst worden sind.


Pfiffikus,
der den Boden heute ebenso hell vorfindet, wie auf diesem Foto aus dem letzten Herbst


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