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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber vs. Pumpe
BeitragVerfasst: So 27.Dez 2015 14:15 
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Hallo Sascha,

es ging mir darum, dass Strömung mit einem Luftheber kein Problem ist. Was zählt ist die Gesamtperformance, deshalb helfen die erwähnten 35 Watt nicht wirklich weiter. Du kannst gerne Anlagendaten in Thorstens Maske eintragen, dann können wir darüber diskutieren.

Viele Grüße,
Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber vs. Pumpe
BeitragVerfasst: So 27.Dez 2015 14:23 
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Das musst du nicht mir sagen sondern denen die damit auf dicke Hose machen ,

ich bin kein LH- Miesmacher , ich hab vor xx Seiten geschrieben warum er für mich

nicht in Frage kommt aber wenn hier von einem einzelnen so ein Käse veröffentlicht wird dann

muß man das auch mal klarstellen.

Bei dem Video könnte ich nen Baumarkt Ventilator hinstellen und der würde das Bällchen genauso

schnell irgendwo hinblasen , die Wasseroberfläche würde es genauso bewegen aber welche Aussage

hat das dann wirklich , welchen nutzen , wie förderlich sind diese 33 Watt , ok den Skimmerbetrieb kann

so was vielleicht unterstüzen aber das war es dann auch .

Gruß Sascha

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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber vs. Pumpe
BeitragVerfasst: So 27.Dez 2015 15:09 
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Hallo Sascha,

sascha73 hat geschrieben:
Bei dem Video könnte ich nen Baumarkt Ventilator hinstellen und der würde das Bällchen genauso

schnell irgendwo hinblasen , die Wasseroberfläche würde es genauso bewegen aber welche Aussage

hat das dann wirklich , welchen nutzen

dieser wassergefüllte Ballon wurde damals verwendet, um die Zeit zu messen, wie lange das Wasser durch die Rohrstrecke unterwegs ist, während keine Förderhöhe zu überwinden ist. Damit konnten wir im Luftheberthema wenigstens erste Zahlen messen, wie viel Durchsatz ein Luftheber produzieren kann.

(Welche Wirkung diese bewegte Wassermenge dann die damit erzeugte Bewegung in diesem riesigen Teich entfalten kann, steht auf einem anderen Blatt.)


Pfiffikus,
der seine Umwälzrate auch mit einem solchen Verfahren messen muss, wenn das mit dem Ultraschall nicht klappen sollte


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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber vs. Pumpe
BeitragVerfasst: So 27.Dez 2015 15:10 
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[quote="ThorstenC"]Und damit es einmal etwas neues gibt, könnt ihr langer1974 und Werner50, auch bitte Eure Daten eintragen??
Ansonsten können wir auch alle Foren zum Erfahrungsaustausch schließen....wenn es eh schon alles gab.
Und ich dachte immer- kein Teich ist gleich.
@ Langer- genau die Meinung aller ohne rosaroten Brillen: Es muss eben für jeden passen, ob LH oder RP oder Flow- Pumpe!!
Anschaffungspreis- LEistung- Kosten...
Schade mit dem 250mm LH :D - mein LH ist schon fertig- nur in KG200..

Hallo Thorsten C,

ja so ist das manch mal im Leben man kann nicht alles haben :ätsch:

Was mich aber immer wieder wundert das alles madig geredet wird :wink: Ich möchte hier keinen persönlich angreifen aber wie hieß damals schon das Motto

Hast du nichts bist du nichts !!!!!

Egal was hier gepostet(oder in anderen Threads) wird es wird kaputt gemacht egal ob Pumpe x 2000/100Euro kostet oder Koi x 2000/100Euro kostet

Manche sollten einfach mal die Füsse still halten(manchmal ist weniger MEHR) es geht doch alleine um unser gemeinsames Hobby KOI :love:

Egal ob ich Kohle habe wie Sand am Meer oder ob ich einfacher Handwerker bin der sich sein Hobby auch leisten will muss man es akzeptieren egal wie es ist !!!

In diesen Sinne lasst uns doch einfach mal Vernümftig mit einander um gehen :hugg:

Thorsten ich sag mal so mein Teich wurde mittels meiner finanziellen Möglichkeiten und handwerklichen Geschick gebaut :wink:

viewtopic.php?f=1&t=17080 hier ist meine Doku

Ich glaube ich brauche mich mit meinen Teich nicht verstecken auch wenn nicht alles 100%ist kann aber damit leben!!!

Ich für meinen Teil bin vollsten damit zu frieden und das wurde mir von einigen Usern die ihn schon LIVE erlebt haben auch bestätigt :hugg:

Ich sage auch nur soviel

Konnte hier im Forum echt ne Menge an Input raus saugen und mir wurde auch stets bei kniffligen Fragen geholfen (danke an die User :hugg: )

Aber jetzt fang ich mal an :wink:


1.Anzahl der Saugleitungen/Querschnitt: 3x Eigenbau BA , 1x Eigenbau Wandskimmer, mit Querschnitt 110
2.Pumpe oder LH: 2 x Rohrpumpe 25m3 und 28m3
3.Anzahl der Rückläufe/Querschnitt: 2x Rücklaufrohr mit Querschnitt von 110
4.Pumpentyp-bzw, Membranpumpentyp: Rohrpumpe
5.Daten und ggf. Preise/ Baukosten Kosten der Pumpe zwischen140 Euro und 160 Euro
6.Stromverbrauch/Durchfluß: 245Watt
7.Mesmethode: XXX
8.Differenz zwischen Kammer vor der Pumpe und Kammer nach der Pumpe

LG Patric :D

_________________
schöne Grüße aus Drensteinfurt
Mein Teichumbau
viewtopic.php?f=1&t=17080


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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber vs. Pumpe
BeitragVerfasst: So 27.Dez 2015 17:00 
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Hallo Pfiffikus,
Pfiffikus hat geschrieben:
dieser wassergefüllte Ballon wurde damals verwendet, um die Zeit zu messen, wie lange das Wasser durch die Rohrstrecke unterwegs ist

Jetzt machst du mir wieder Angst :wink: , du bist doch sonst immer so korrekt.
So einen Dummfug-Versuchsaufbau habe ich lange nicht gesehen. Das passt hier echt nicht zum Niveau.
Alles andere wurde von Sascha ja schon gesagt.

_________________
Viele Grüße,
Marc
Teich | IH


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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber vs. Pumpe
BeitragVerfasst: So 27.Dez 2015 17:04 
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Hallo zusammen,

ich habe die Fördermengen meiner Rohrpumpen per "Auslitern" ermittelt.
Ja nach Wasserstand in der "Pumpenkammer" kann man sehen ob die bekannte Leistung auch erbracht wird.
Wenn man nun mit einem LH die gleichen Förderwerte erreichen würde, müsste der Wasserstand identisch sein.
Das wäre doch exakt das Ergebnis was hier in vielen Beiträgen gesucht wird.

Gruß Lothar


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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber vs. Pumpe
BeitragVerfasst: So 27.Dez 2015 17:21 
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Hallo Marc,

na, das ist doch besser, oder?

https://www.youtube.com/watch?v=j1vES9Xgv-c

https://www.youtube.com/watch?v=pvlmApMqOGU

https://www.youtube.com/watch?v=V295ZuEO-8A

man beachte bitte die 5x110er Einläufe im EBF, und die Verrohrung zum EBF
https://www.youtube.com/watch?v=ay3zltEahHQ

diese Versuchsaufbauten machen mir auch Angst....

aber genug des nörgelns, geht ja hier nicht um einen Vorfilter.

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Viele Grüße
Torsten



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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber vs. Pumpe
BeitragVerfasst: So 27.Dez 2015 18:06 
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Hallo Marc,

scullythecat hat geschrieben:
Jetzt machst du mir wieder Angst :wink: , du bist doch sonst immer so korrekt.
So einen Dummfug-Versuchsaufbau habe ich lange nicht gesehen. Das passt hier echt nicht zum Niveau.

Dummfug-Versuchsaufbau?
OK, dann sei bitte so nett und mache uns einen praktikablen Vorschlag, wie man die geförderte Wassermenge eines Lufthebers ohne Gegendruck zu deiner Zufriedenheit genau messen konnte und kann!

  • Auslitern wie Lothar?
    Kommt hier nicht in Frage, weil hier mindestens die Höhe überwunden werden muss, um über die Gefäßwand zu fördern - mindestens die halbe Rohrstärke.

  • Überfall?
    Geht an dieser Stelle auch nicht, weil dieser eine Fallhöhe benötigt, wie der Name schon sagt.

  • Ultraschall?
    Wer möchte sein Gerät opfern, das soweit ich weiß, nicht wasserfest ist?

Also hat Norbert einen Ballon mit Wasser gefüllt, so dass er etwa so groß war wie knapp der Innendurchmesser des Rohres. So fließt nur wenig Wasser am Ball vorbei. Das Volumen des Rohres kann man ausrechnen und die Zeit für den Durchfluss kann anhand der Frames im Videoclip sehr genau ermittelt werden. Die Fördermenge zu ermitteln, war nur noch einfacher Dreisatz.
Es war und ist die beste Methode, die uns zu diesem Zeitpunkt für die Durchflussmessung eines Lufthebers zur Verfügung stand. Niemand hatte damals erwartet, dass die Messwerte bis zur letzten Kommastelle stimmen. Im Gegenteil - der Luftheber bringt eine höhere Leistung als der Messwert - standen schon damals Pessimisten wie Du auf der Matte und waren mit der Genauigkeit der Ergebnisse nicht zufrieden.

Aber nun wird alles besser. Jetzt haben wir Dich und Du kannst uns einen besseren praktikablen Vorschlag machen, nicht so einen Dummfug-Versuchsaufbau wie Norbert.


Die Idee, meinen Vorfilter mal kurz gegen eine trocken unterhalb des Wasserspiegels liegende Rohrstrecke auszutauschen, kam mir bekanntlich erst in der letzten Woche. Und nicht jeder Luftheberbetreiber hat eine solche Möglichkeit bzw. scheut diesen Aufwand, nur um die Pessimisten zufrieden zu stellen, die wahrscheinlich trotzdem noch ein Haar in der Suppe finden.


Pfiffikus,
der auf die Ergebnisse sehr gespannt ist


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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber vs. Pumpe
BeitragVerfasst: So 27.Dez 2015 18:22 
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Langer1974:
Danke für die Teich-Werte und die wahren Worte!- die anscheinend leider nicht bei allen durchdringen...

Als Dummfug würde ich den Versuchsaufbau von geisy nicht bezeichnen...es sei denn, ich hätte eine bessere Idee um einfach ,mit Haushaltsmitteln :D gamz allgemein die Pumpleistung zu bestimmen. Und da bleiben wohl die Ideen aus.... :?: :?:
Und es war nur ein Versuchsaufbau im Freiwasser!!

Das gleiche kann man übrigens auch an jedem Teicheinlauf nach Filter, Pumpe (egal welche) und Biokammer machen...
Ist doch eine Klasse Idee.

Einfach im Wasser einen Mörtelkübel füllen und Zeit stoppen...so habe ich es gemacht- ebenfalls im freien Wasser- allerdings mit herausheben des LH über OK Wasser- um eine "Freiwasserkennlinie" zu ermitteln...
So hat es übrigens auch Koirolli mit Pumpen an seinem Teich auch gemacht.
Sieh auch hier mein Beitrag zur Mörtelkübelmessung vor 20 Seiten....die man bis auf die Mitteilung einiger Teichdaten fast streichen könnte- und auch aus Sicht der Fragen einiger "Teichbaugewerbetreibenden" insbesondere zur Vereisungsgefahr :lol: :lol: auch zumindest im Geiste sollte...
viewtopic.php?f=14&t=21360&start=110

Übrigens ist es dem KG Rohr und dem Wasserballon egal, womit da am Anfang Wasser reingeschubst wird..
Wie wäre es einmal mit der einfachen Kurzbeschreibung der jeweiligen Anlagen und dem Beenden des "Im Kreis nörgelns??"

Aquatec seine Anlage in dem Video.....schöner EBF und tolle Pumpen. :!:

2 x Flowfriend und 1 x Blue XXX für 105m³/h, Ist doch toll.
Auch wenn der EBF in der Klarwasserkammer fast trocken ist...aber das ist egal- Seine Daten und Kosten kennt er nur korrekt.
Ich kann nur abschätzen, was die drei Pumpen dem Endkunden kosten ...5-6000 Euro???

Und er kann das hier ja gerne noch einfügen:

1.Anzahl der Saugleitungen/Querschnitt:
2.Pumpe oder LH:
3.Anzahl der Rückläufe/Querschnitt:
4.Pumpentyp-bzw, Membranpumpentyp:
5.Daten und ggf. Preise/ Baukosten
6.Stromverbrauch/Durchfluß:
7.Mesmethode: XXX
8.Differenz zwischen Kammer vor der Pumpe und Kammer nach der Pumpe

_________________
Schwimmteich 120m³ mit kleinen Fehlern und 3 Fischen

http://www.teichbau-forum-naturagart.de ... edl-berlin
Polymare TrommelfilterOptimierung:
viewtopic.php?f=14&t=21119
Teichsteuerung Siemens LOGO
viewtopic.php?f=14&t=21321
Luftheberbau DN 200
http://www.hobby-gartenteich.de/xf/thre ... -2m.44737/
Lufthebermesswerte nach geisy:
https://docs.google.com/spreadsheets/d/ ... li=1#gid=0


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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber vs. Pumpe
BeitragVerfasst: So 27.Dez 2015 19:14 
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Beiträge: 5194
Wohnort: Ritterhude bei Bremen
Pfiffikus hat geschrieben:
[list][*]Auslitern wie Lothar?
Kommt hier nicht in Frage, weil hier mindestens die Höhe überwunden werden muss, um über die Gefäßwand zu fördern - mindestens die halbe Rohrstärke.
Pfiffikus,
der auf die Ergebnisse sehr gespannt ist


Hallo Gunter,

nehmen wir mal an dein LH fördert 30000 Liter in der Stunde.
Dann stellst du den aus und förderst mit einer Pumpe die 30000 Liter aus der LH Kammer auf den gleichen Weg zum Teich.
Nun sollte in der Kammer vor der LH Kammer exakt der gleiche Wasserstand sein wie vorher mit dem LH.
Über die Gefäßwand förderst du mit einem angemessenen Rohrquerschnitt.
Gruß Lothar


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