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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Mi 20.Nov 2013 15:20 
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Dieses Halbwissen!!!! Was hat Sulfat oder Sulfit mit Blei oder Kupfer zu tun? Sulfat und Sulfit kommt vom Schwefel! Und warum soll Trinkwasser nicht als Teichwasser taugen? Jedenfalls zum Wasserwechsel und auffüllen ideal. Bei guten Sanitärhändler bekommtst Du auch Bleiübergänge! Ich wird das zwar auch rausscheißen muß mann aber nicht. Nimm einfach dies:
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BeitragVerfasst: Mi 20.Nov 2013 19:45 
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Hallo!

Ich speise meinen Teich aus dem Trinkwassernetz durch Kupferleitungen und meine Fische erfreuen sich bester Gesundheit.
Nicht weit von uns ist ein Fliegerhorst, und wenn die hier oben mal den Nachbrenner aufdrehen wird sicher mehr Dreck in den Teich regnen als die paar ng Kupfer.

Und wer sagt das Edelstahl besser ist? Besteht ja aus Chrom und Nickel was ja auch nicht ohne ist.
Man kann es auch übertreiben mit der Haarspalterei!

Ach ja, um das Ganze noch ein bißchen zu steigern....
Was ist den mit den kleinen Plastikkugeln, die aus der Zahnpaste und dem Duschzeug kommen? Sind ja laut Presse im Regenwasser und im Trinkwassernetz zu finden.
Das ist ja sicher das absolute Todesurteil für unsere Fische, oder? :pillepalle:

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Gruß Hermann!

Teichvolumen 38m³, Teichtiefe 2Meter
Vorfilter mit Japan- u. Schaumstoffmatten (provisorisch, im Winter wird der EBF gebaut)
Luftheber m. ca 40m³/h
Biokammer IBC mit 300 Liter helix
1x 51 Watt Rota-Amalgam UVC
2x Bodenablauf ,1xSkimmer
2x Teicheinlauf diagonal
7 Koi 25-35 cm, 1 Stör 35cm


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BeitragVerfasst: Do 21.Nov 2013 0:20 
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Hallo,
Flugfisch hat geschrieben:
Dieses Halbwissen!!!! Was hat Sulfat oder Sulfit mit Blei oder Kupfer zu tun? Sulfat und Sulfit kommt vom Schwefel! Und warum soll Trinkwasser nicht als Teichwasser taugen? Jedenfalls zum Wasserwechsel und auffüllen ideal. Bei guten Sanitärhändler bekommtst Du auch Bleiübergänge! Ich wird das zwar auch rausscheißen muß mann aber nicht. Nimm einfach dies:
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Ich würde PE Rohr verlegen. einfach sauber preiswert


könntest du bitte die Vorgehensweise näher beschreiben, wie man mit dem von dir verlinkten Bleiübergang vorgehen sollte.
Du hast sicherlich schon Erfahrungen mit solchem Teil gemacht, sonst würdest du es ja nicht empfehlen :!:

Gruß Hardy

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Mein Märchen ist aus, dort läuft eine Maus, wer sie fängt, darf sich eine große, große Pelzkappe daraus machen.
Achtung, der Inhalt meiner Beiträge könnte auch satirische/ironische Bemerkungen enthalten,
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BeitragVerfasst: Do 21.Nov 2013 10:32 
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da gehen die leute in den Urlaub :shock: supper sollten sie ja :mrgreen:

in den entlegensten winkel der erde , :roll: , süffeln aus was für Leitungen wasser oder futtern freseerle an der straße :?


hat sich mal da jemand Gedanken gemacht , wie die Wasserleitung aussieht :?


:hammer3:

und wir machen uns gedanke , wenn wasser aus unseren Leitungen kommt , klasse :shock: , wir leben so knapp an der grenze vom tot , oder was :banghead:

nur zum nachdenken , aber nur wenn man will , gelle :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Do 21.Nov 2013 12:35 
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wie krass ist das denn , kein lockerer spruch auf lager :roll: kein, ich bin der wissende ,oder was
klar , bei unseren wasserleitunge sind wir ja alle schon toteskantitaten :mrgreen:

oder schon tot :angel:


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BeitragVerfasst: Do 21.Nov 2013 12:54 
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koisindmeinhobby hat geschrieben:
Hallo Frank,

eine neue Kunstoffleitung ist keine Alternative.
Kupfer darf von den dortigen Wasserzusammensetzungen ohne Bedenken eingesetzt werden.
Bei der Bleileitung bestehen auch keine Bedenken, da sie innen mit einer dickn Kalkschicht behaftet ist.

Also, ist es möglich, einen Übergang von Blei auf Kupfer zu erstellen, wenn ja, wie?

Gruß Hardy



...das hat der Flugfisch doch verlinkt , oder ist das auch wieder nix ?


Allerdings ist dieses bunte "Metalldurcheinander" nicht wirklich gut !
Ein Freund hat ein eigenes aaaaltes Hauswasserwerk,
da kommen Blei , Kupfer , Messing , Gusseisen munter zusammen !
Auch wenn immer einigermassen auf Unverträglichkeiten geachtet wurde,
der Kessel der 3 Jahre alten Kaffeemaschine (Saeco) war zu 75% zugewachsen.
Dicht mit grün und blau und grau ....ekeliges Zeugs !
Und der Druckkessel hatte ein Leck ...durchgefressen!

_________________
Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/


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BeitragVerfasst: Do 21.Nov 2013 14:16 
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Ich habe in den 80ern Wasserwirtschaft gelernt. Damals haben wir noch Bleileitung gelötet. Heute gibt es Fertigteile zu kaufen. Bei diesen Teilen wird die Bleileitung getrennt und dann diese Tüllen in die Bleileitung gesteckt. Zum befestigen die Schellen um die Bleileitung. Aber nach fest kommt ab! Dazwischen ein T-Stück und Verschraubung. Oder gut nen Meter rausschneiden und das Zwischenstück und den Anschluß in PE machen. Im gut sortierten Sanitärhandel müsstest Du das bekommen. Du musst aufpassen! Alte Bleileitungen sind oft spröde und bei zuviel Bewegung hast du ruck zuck nen Riss.
Zu Edelstahl. Ich habe schon eine DN 200 Edelstahlleitung in einem Wasserwerk als erdverlegte Leitung gesehen die war so zersetzt die konnte man mit der Hand zerdrücken! Edelstahl ist KEIN Allheilmittel. Dort stellte sich herraus das das Wasser in der Leitung mit dem Wasser Aussen im Boden durch das Metall reagiert hat.


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BeitragVerfasst: Do 21.Nov 2013 14:23 
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.....das mit den Edelstahl stimmt !!

Auch höherwertiges VA ist durch Chloride stark gefährdet !

Da reicht ein Stück verschmortes PVC ..polyvinylchlorid auf einer V4A Leitung ,
das zerstört über die Jahre nur mit der Luftfeuchtigkeit die Leitung !

_________________
Gruß
Klaus





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BeitragVerfasst: Sa 23.Nov 2013 1:09 
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Hallo,

Flugfisch hat geschrieben:
Heute gibt es Fertigteile zu kaufen. Bei diesen Teilen wird die Bleileitung getrennt und dann diese Tüllen in die Bleileitung gesteckt. Zum befestigen die Schellen um die Bleileitung. Aber nach fest kommt ab!
Du musst aufpassen! Alte Bleileitungen sind oft spröde und bei zuviel Bewegung hast du ruck zuck nen Riss.


Das nun einfach die gezeigte Messingtülle nur "so" in ein Bleirohrende eingesteckt werden braucht und dann nur die beigelegte Schelle vorsichtig angezogen müßte, das sehe ich als MURKS an.
Bitte nicht falsch verstehen, du hast diese Verbindungsart sicherlich nicht erfunden.

Zum besseren Verständniss, noch mal den von dir gezeigten Link, aus welchen ich das Bild einsetze.

http://www.isiflo.de/Wasser/Isiflo-Mess ... rohre.aspx

Bild

Die Tülle ist schon recht lang, auch kräftig geriffelt, aber auch KONISCH
Diese Tülle wird aber leider nicht so "ohne" weiteres Hilfsmittel vernünftig auf ihrer kompl. Länge in ein Bleirohr eingeschoben werden können, da das Bleirohr schon sehr fest ist.
Die Tülle sollte schon auf einer recht großen Länge, eine flächige Berührungszone mit der Rohrinnenenwandung erhalten.
Die ersichtliche Schelle, die ist ansich auch für die Tonne, da sie keinen konischen Verlauf ihrer Innenseite erkennen läßt.
So ist überhaupt keine kraftschlüßige und großflächige Anpresskraft der Schelle auf das Rohr, bzw. die Tülle gegeben, welches innerhalb von diesem Rohrende sitzt.
Die Schelle liegt nur an einem äußeren kleinen Bereich eng an, mehr nicht.

Diesem Vorschlag, den würde ich keine weitere Sekunde eine Beachtung schenken, geschweige denn ihn überhaupt testen.

Gruß Hardy

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BeitragVerfasst: Sa 23.Nov 2013 17:32 
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Hardy,

meinst du denn nicht, dass diese Variante echt gut gehen könnte:
Dateianhang:
437253-T-Stueck-2Seiten-Innen-sw.jpg
437253-T-Stueck-2Seiten-Innen-sw.jpg [ 8.68 KiB | 1573-mal betrachtet ]

Die Quetschringe (POM) würden doch die gekappte Bleileitung wieder gut und dauerhaft abdichten und an den Abzweig mit Innengewinde bekommst du alle möglichen Pressfittinge oder Klemmringverschraubungen mit Außengewinde aus Kupfer rangeschraubt.

_________________
Tschüß Ekki


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