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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Fr 04.Apr 2008 12:08 
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Hi Jürgen,

bei diesem Verhältnis (KH 3 : PH 8.2) wäre demnach nur ~1mg/l CO² vorhanden. Bei 2 : 8.5 sogar 0 :shock: . Ich dachte immer 5-15 mg wären gesund. :roll:

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Gruß
Berit

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BeitragVerfasst: Fr 04.Apr 2008 12:21 
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Hallo,

Zitat:
Ich dachte immer zwischen 5-15 mg wären gesund.


Das habe ich auch gelesen, aber wie soll ich das schaffen?

Die Belüftung habe ich bereits reduziert.


Gruß Olli

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BeitragVerfasst: Fr 04.Apr 2008 12:42 
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Oliver Kühne hat geschrieben:
ich lese immer ÜBERBESATZ :oops: , dann muß ich den Teich ja vergrößern


ReHi,

schadet nie, wenn Platz vorhanden ist. :D

Dieser Begriff wurde hier platziert, weil der morgendliche niedrige pH von irgendwoher ja kommen muss. Als erstes habe ich da CO2 in Verdacht, welches wiederum von zu vielen Fischen auf zu wenig Wasser herrührt. Mittlerweile tippe ich eher auf deine Messung selbst. Also ist eine Teichvergrößerung aktuell nicht zwingend notwendig. Vorerst.... :lol:

Mit pH7 und KH3 wärst du in Sachen CO2 übrigens voll bei der Musik ;)

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MfG....Jürgen


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BeitragVerfasst: Fr 04.Apr 2008 12:46 
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Hallo Berit,

langfristig betrachtet stimme ich deinen Gedanken voll zu. Kurzfristig stresst den Fisch die tägliche pH-Schwankung, so sie denn auch tatsächlich vorhanden und kein Messfehler ist, zwischen pH7 und pH9 mehr als kurzfristig etwas zu wenig CO2.

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MfG....Jürgen


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BeitragVerfasst: Fr 04.Apr 2008 13:55 
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Hallo Jürgen,

nur wie lang ist kurzfristig? Ich könnte Olli schon verstehen, wenn zuwenig CO2 auf Dauer auch nicht zufrieden stellt.

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Gruß
Berit

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BeitragVerfasst: Fr 04.Apr 2008 14:22 
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Hallo Jürgen,

einen pH Messfehler schließe ich aus, da ich diese pH Werte mit mehren Messgeräten gemessen habe. Zusätzlich habe ich noch Vergleichsmessungen mit unserem Leitungswasser durchgeführt.

Ich konnte es auch erst nicht glauben, ABER es war/(ist?) so.

Kann der morgendliche pH Wert nicht auch durch Pflanzen zustande kommen? Normalerweise ist der pH Wert bei ausreichender KH gut gepuffert, aber bei uns ist das Wasser leider butterweich.

Ich wollte das Wasser jetzt erstmal mit Calcifilt aufhärten um die anstehenden pH-Schwankungen zu minimieren. Zur Zeit ist unser Teich noch abgedeckt und es gibt keine pH Schwankungen.


Den Brunnen den wir letztes Jahr haben bohren lassen, habe ich auch mal wieder angeschmissen. Dort haben wir eine KH von ca. 20, aber es ist leider immer noch Salzwasser.

Ich hoffe das Salz wird irgendwann weniger damit ich das Wasser zum Aufhärten benutzen kann.

Gruß Olli,
der durch die pH Schwankungen jedes Jahr Probleme mit den Fischen bekommt.

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BeitragVerfasst: Fr 04.Apr 2008 15:14 
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Hi Olli,

klar kann diese Schwankung auch durch eine heftige Algenblüte zustande kommen. Durch höhere Pflanzen eher weniger, denn so viele Pflanzen hat niemand in seinem Teich. Leider habe ich bislang noch nichts von dir zum Thema Algen in deinem Teich gelesen, so dass ich davon ausgehen muss, dass auch diese Möglichkeit nicht zutrifft.

Mit KH3 kommt dein Teich wunderbar klar. Da braucht es weder Filt-Zeugs noch andere Pulver und Flüssigkeiten. Wenn du die KH dennoch erhöhst, dann erhöht sich auch dein pH. Also überlege es dir besser noch einmal. Eine höhere KH puffert nach unten, nicht nach oben.

Zitat:
Den Brunnen den wir letztes Jahr haben bohren lassen, habe ich auch mal wieder angeschmissen. Dort haben wir eine KH von ca. 20, aber es ist leider immer noch Salzwasser.

Hast du weitere Werte zu diesem Wasser?

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MfG....Jürgen


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BeitragVerfasst: Fr 04.Apr 2008 16:09 
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Hallo,

Zitat:
Mit KH3 kommt dein Teich wunderbar klar. Da braucht es weder Filt-Zeugs noch andere Pulver und Flüssigkeiten. Wenn du die KH dennoch erhöhst, dann erhöht sich auch dein pH.


wie schon gesagt, nach der Zugabe von TeichFit hat sich bei mir (oder besser gesagt in meinem Teich :) ) die KH erhöht und der PH-Wert gesenkt. Und die täglichen Schwankungen sind danach sehr viel geringer geworden.

Auch ich würde gerne ohne Chemie auskommen, aber letztlich hat es sich gelohnt, 1x das (teure) Zeug zu verwenden. Ich hatte es im Juli angewendet und bis jetzt sind die Werte stabil geblieben. Der Teich ist im Moment allerdings auch noch abgedeckt.

viele Grüße, paulinchen


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BeitragVerfasst: Mo 07.Apr 2008 10:58 
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Hallo Jürgen ,

habe bewusst mal gewartet was du jetzt für ratschläge gibst !

Kann mit dem besten Willen nichts erkennen , was einen Teichbesitzer wirklich helfen könnte , der diese oder ähnliche Probleme hat !

Eigenartig find ich nur , das du auf den Eröffner dieses Threads ...Cloude aus Luxenburg überhaupt nicht eingehst ?

Komisch , denn gerade Claude ist doch anscheinend ein enger Bekannter von dir , bei dem du auch schon einen Vortrag über diese oder ähnliche Themen in Luxemburg bei Klanstammtisch gehalten hast !?

Wieso hast du dann dem Cloude noch nicht geholfen , und im etwas besseres empfohlen , wie ich Olli das Calcifilt empfohlen habe ?

Aber drüber kannst du uns sicher aufklären ?

LG Heinrich

Ps. Unser Calcifilt hat nicht wie du behauptest 99% Kalk sondern nur 70 % und 5 % Magnesium .
Es besteht auch nicht wie du behauptest aus fossilem Muschelgrit sondern aus relativ jungfreulichen Ablagerungen der Rotalge.
Deine Hinweise über Lars Sebrella und Phosphaten beziehen sich auch , so wie ich finden konnte , auf Seewasseraquaristik und Kalkreaktoren.
Und in Seewasser ist Phosphat in der tat etwas sehr schlimmes . In Süsswasser ist es nach neuesten erkenntnissen zwar nicht förderlich für die Fische aber relativ unschädlich .
jedoch immer vorausgesetzt es wandelt sich Phosphat um , denn nur wenn was vorhanden war kann sich auch etwas umwandeln !


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BeitragVerfasst: Mo 07.Apr 2008 11:31 
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Hallo Heinriche,

ich überlege nun seit Minuten wie ich es für dich schön verpacken kann, denn was du bislang innerhalb dieses Threads geschrieben hast ist großer Blödsinn. OK, das mit dem Verpacken ist mir jetzt nicht gerade gut gelungen, dafür trifft es wenigstens den Nagel auf den Kopf. :D

"Cloude" wurde übrigens von seinen Eltern auf den Namen Claude getauft.

Heinrich hat geschrieben:
Kann mit dem besten Willen nichts erkennen , was einen Teichbesitzer wirklich helfen könnte , der diese oder ähnliche Probleme hat !
Komisch, denn eine ähnliche Frage kommt mir in Bezug auf deine Aussagen auch immer wieder. Endlich mal etwas das uns verbindet.

Zitat:
Eigenartig find ich nur , das du auf den Eröffner dieses Threads ...Cloude aus Luxenburg überhaupt nicht eingehst ?
Welches Interesse könntest du daran haben?

Zitat:
Komisch , denn gerade Claude ist doch anscheinend ein enger Bekannter von dir , bei dem du auch schon einen Vortrag über diese oder ähnliche Themen in Luxemburg bei Klanstammtisch gehalten hast !?
So ist es und es würde dir ganz sicher nicht schaden ebenfalls mal solch einen Stammtisch zu besuchen. ;)

Zitat:
Wieso hast du dann dem Cloude noch nicht geholfen , und im etwas besseres empfohlen , wie ich Olli das Calcifilt empfohlen habe ?
Sei unbesorgt, denn das habe ich.

Zitat:
Aber drüber kannst du uns sicher aufklären ?

Wieder so ein "Pluralist". Hiermit erklärt sich nun auch das "Heinriche" in der Anrede oben. :lol: Zurück zu deiner Frage. Das konnte ich, wie du gelesen hast.

Zitat:
Ps. Unser Calcifilt hat nicht wie du behauptest 99% Kalk sondern nur 70 % und 5 % Magnesium .
Und aus was bestehen die restlichen 25%?

Zitat:
Es besteht auch nicht wie du behauptest aus fossilem Muschelgrit sondern aus relativ jungfreulichen Ablagerungen der Rotalge.
Hört, hört.... Rotalgen, als Vertreter photosynthese betreibender Pflanzen, erbauen also ein Kalkgerüst, welches in fossiler Form nur von Heinrichen abgebaut werden kann. :lol: Der war gut.
Zwar leben Rotalgen zusammen mit einigen Steinkorallenarten in einer Symbiose. Deswegen nun aber zu behaupten, dass Rotalgen Steinkorallen herstellen ist wohl etwas zuviel des Guten. Am Ende behauptet noch jemand das Darmbakterien uns Menschen produzieren. Übrigens sind es zu einem großen Teil gerade diese Rotalgen, die sich für den teilweise hohen PO-Gehalt verantwortlich zeigen, denn Algen sind generell dazu in der Lage in ihren Zellen erhebliche PO-Mengen einzulagern. Weit mehr als sie jemals für ihr Dasein benötigen werden. ;) So gesehen hast du also unbewusst sauber erklärt, warum dieses Filtzeugs nicht unerhebliche Mengen an PO freisetzen kann.

Zitat:
Deine Hinweise über Lars Sebrella und Phosphaten beziehen sich auch , so wie ich finden konnte , auf Seewasseraquaristik und Kalkreaktoren. Und in Seewasser ist Phosphat in der tat etwas sehr schlimmes .
Ob nun Meer- oder Süßwasser macht für das Phosphat natürlich einen wahnsinnig unvorstellbar rießigen Unterschied aus. Danke für diesen überaus geistreichen Hinweis. Das relativiert selbstverständlich alles. :lol:


Zitat:
In Süsswasser ist es nach neuesten erkenntnissen zwar nicht förderlich für die Fische aber relativ unschädlich.
Genau. Süßwasserphosphat ist gutes Phosphat und Salzwasserphosphat ist schlechtes Phosphat. Darauf muss man erst mal kommen. :roll:

Zitat:
jedoch immer vorausgesetzt es wandelt sich Phosphat um , denn nur wenn was vorhanden war kann sich auch etwas umwandeln !
Und nur wenn es sich auch umwandelt, wandelt es sich auch um. :lol: In was wandelt sich PO eigentlich um?

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