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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Sa 23.Jan 2016 19:34 
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Genauso seh ich das auch, jeder kann seine Erfahrung Meinung schildern,
Wir sind ja hier nicht in Nordkorea :D


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BeitragVerfasst: Sa 23.Jan 2016 19:44 
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Kernschrott produzieren, diesen nicht in funktionsfähigen Zustand versetzen, sich bei den Betroffenen nicht melden und erst wieder reagieren wenn diese vor lauter Ärger und not sich den Kopf frei machen wollen, dann aber gleich mit gerichtlichen Schritten drohen!

Das ist doch ein schlechter Witz

Wobei ich selber das Produkt nicht beurteilen kann!

_________________
Viele Grüße
Torsten



____________________________________________________________
Wer sich mit Forentrollen abgibt kann keine Leistung erwarten


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BeitragVerfasst: Sa 23.Jan 2016 20:28 
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Deutschland hatte VW, jetzt EBF gate :mrgreen: sorry, allen beteiligten ist bestimmt nicht zum lachen zu mute :wink:

Ja ich denke einmal dass es schon genug leser gab, sicherlich auch vom ein oder anderen gesichert :mrgreen: die Mundpropaganda wird auch ihr übriges tun.

So ist das mittlerweilen bei uns im Lande, man darf nicht einmal mehr die Wahrheit sagen :hallo:

Aber gut.....

Ich habe den Filter ja damals, beim Sascha bei Einbau gesehen und er machte einen guten Eindruck, und hätte bestimmt nach zwei Jahren Tests und tüfteleien an den Kinderkrankheiten seinen Platz im Koibereich gefunden, kann ich mir vorstellen.

Nur denke ich mir, kann man halt die Eigenschaften eines solchen Kleingerätes nicht auf einen großen Filter mit 75 oder noch höherer Breite übertragen......denke ich mir, ein Hersteller sollte das aber wissen.

Gerade sowas wie Vorfilter an denen viele Verschleiß oder bewegliche Teile verbaut werden muss man doch in jeder Größe die man auf den Markt werfen möchte mindestens eine Saison lang testen :?: und dar unter realen Bedingungen variabler Besatz, bei -20 bis + 30 Grad, bei Schnee oder Regen.
Macht man das anders ist doch schon der Ärger eingerechnet, und ich darf mich nicht wundern wenn ich in ganz Deutschland rumgurken darf/ muss.

Gibt es ein Problem kann man doch den Kunden entscheiden lassen: Nachbesserung, Gerät gegen anderes tauschen, oder Kauf Rückgängig machen.

Es kann immer was passieren, ist für den Kunden unangenehm ausbau, mehrarbeit usw. aber auch für den Hersteller der ja das vertrauen des Kunden hat. Aber da muss man halt das beste draus machen, und dem Kunden nach beseitigung der Probleme ein "Zückerli" zukommen lassen, sei es ein Sack Futter oder sowas.
Ich hatte auch schon zwei kleinere undichtigkeiten bei Kunden gehabt, das konnte alles bei der ersten Nachbesserung behoben werden und die Kunden waren zufrieden und sind es immer noch.

Ein anderer Aspekt dürfte sein, wenn ich aus welchen Gründen auch immer im ersten Jahr voll durchstarte und werbe, muss ich auch mit Interesse und käufer rechnen, da brauche ich mich nicht wundern wenn ich ncht hinterher komme, das gibt Stress was zu fehlern führt.

Es scheint ja einige Kunden gegeben zu haben die das Vertrauen entgegengebracht haben, somit sollte auch das Kapital da sein sich eine Produktversicherung zu gönnen........ist nie verkehrt, platzt so ein Filter im Keller und das Fundament geht den Bach runter kannst du bei einem "richtigen" Haus dein Leben lang zahlen, ich hafte doch mit meinen hergestellten Produkten im vollen Umfang.
Liefere ich als Hersteller " mist" ab, und es gibt bei erster Nachgbessung keinen Erfolg würde ich neu bauen oder Geld zurück und die Sache hat sich, wenn der Kunde genau so denkt.
Aber gut, sagt sich so einfach, das kann man bei einer Biokammer machen wo ich sehe, aha das ist Naht x, 5 min. mit Extruder drüber und fertig.
Nur wie kann ich ein Bauteil/e ersetzen die ich gut fand und ich selber nicht wegen fehlender Erfahrung im Dauerlastbetrieb wissen kann was man besser machen muss damit ich das Gerät zum laufen bringe:

Schwierige Sache, ich möchte da nicht tauschen. Vor allem wenn es viele Betrifft, der Kunde erwirbt ein Produkt das nicht funktioniert, gravierende Mängel baulicher seits aufweist somit kommt es da doch normal nicht einmal zu einer Verhandlung, der Hersteller haftet und muss den Kaufpreis zurück geben, und darf zufrieden sein wenn er nicht noch für Folgeschäden die durch sein Produkt entstanden sind belangt wird.
Kommt es zur verhandlung darf der Käufer auch noch erst einmal Gerichtskosten zahlen..........

Echt blöde Sache, ich hoffe für den Hersteller dass er versichert ist, und das eingenommene Kapital erst einmal bei Seite gelegt hat, bzw. liquide genug ist, den Kaufpreis plus evtl. Volgekosten und Gericht zurückzuzahlen.

Es wäre sicherlich besser gewesen, nach ein zwei Reparaturveruchen die Geräte, die nicht funktionieren zurück zu nehmen, und so hart wie es klingt abzuschreiben und den Kunden den Kaufpreis zu ertstatten. Sicherlich schwer, da die Kunden verärgert sind, und ich als Hersteller Null auf Null, oder mit wenig minus rauskomme, und das ganze als Abenteuer abhaken muss.

Kommt es aber hart auf hart habe ich noch Gerichtskosten, Kosten, die durchs Gerät Verursacht wurden,viel berechtigten Ärger mit Kunden und Wertverlust des Namens zu tragen, das dürfte das eingesetzte Kapital bei weitem überschreiten, wenn man bedenkt wie hoch alleine Gerichtskosten sind.

Deshalb lieber nachgeben, ego weglassen und den Stopp auf Null setzten, jetzt wird es wohl totalverlust werden, schade sowas nützt keinem was, nur den Anwälten.

Hätte man den Filter zwei Jahre Zeit gegeben und die Krankheiten gesehen und beseitigt wäre alles gut, aber wenn es schnell gehen muss..... ich war damals auch verwundert als ein paar Wochen nach meiner ertsen Sichtung bei Saschas Minimodell von dem ich gewusst habe das es erst die "Betaversion" ist gesehen habe das es plötzlich und schnell mehrere Größen gibt und die auch ab sofort verkauft werden....aber gut, ich habe mir da nix dabei gedacht ich habe ja damit nichts zutun.

Ich hoffe, das die Kunden ihr Recht bekommen, aber auch das der Hersteller noch mit den Folgen leben kann :!:

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BeitragVerfasst: Sa 23.Jan 2016 21:28 
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Also ich sehe das so,dass der Hersteller an der Stelle ganz einfach nicht damit gerechnet hat,dass es zu diesem beschriebenen Problem des Bandtransports in dem Umfang kommen würde. Da kann oder besser muss man jetzt sagen,dass man es wohl nicht unter Extremstbedingungen ausreichend ausprobiert hat. Meiner Erfahrung nach,kann man ein Band spannen bis der Arzt kommt,es wird immer wieder durchrutschen, der zeitliche Abstand kann hierbei durchaus schwanken,aber es rutscht irgendwann wieder. Selbst bei verschiedenen Shorehärten der Walze, der Biofilm und die begrenzte Streckfähigkeit des Gewebes wirken dem entgegen, bis es irgendwann reißt, meißt am Verschluss,weil der eine Art Sollbruchstelle darstellt. Eine fettige Futtersorte kann schon den Stillstand bedeuten. Es kann jedenfalls nicht das Ansinnen des Herstellers sein,diese Baustelle nicht zu korrigieren, somit denke ich, dass es ein Lösung geben wird.

VG,
Stephan


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BeitragVerfasst: Sa 23.Jan 2016 21:43 
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Hallo in die Runde
Lange habe ich mitgelesen und stelle fest das ich mit den Problemen beim Ebf nicht allein bin.
Auch mein Band rutscht wieder durch und ich habe vor kurzem nachgespannt.Jetzt habe ich ein ganz fieses knarksen wenn das Band läuft und der Ebf vibriert dabei.Hoffe das der Ebf keinen Schaden genommen hat.
Die Entwicklung die diese Ebf Geschichte hier nimmt finde ich als Kunde sehr traurig auch weil ich mir Gedanken mache ob eine weitere Ersatzteilversorgung gewährleistet ist.
Ich hoffe sehr das sich Hr Götz zu den hier genannten Problemen im Forum äußert um so evtl etwas Spannung aus der Diskusion zu nehmen und eine für alle tragbare Lösung gefunden wird obwohl die letzte Anmeldung hier Ewigkeiten her ist.

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Gruß Ronny


Jedes Ding hat drei Seiten:
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BeitragVerfasst: So 24.Jan 2016 11:03 
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Wenn die anderen Hersteller von EBF alle Modulbaender unter der Gaze verbaut haben, dann liegt da auf jeden Fall schon ein grosses Manko bei den Goertz EBF's, wenn dort nur ein Lochblech verbaut wurde. Ich bin kein Technikfreak, aber, dass sich die Bänder sich Längen und dadurch durchrutschen koennen, ist auch mir verständlich. Kann man solche Probleme nicht über eine automatische Spannvorrichtung abstellen?

Einfach aergerlich, dass so unausgereifte Filter auf den Markt gebracht werden. Ich bedaure alle, die sich diesen Filter im guten Glauben angeschafft haben. Hoffe, dass Herr Goertz bei soviel Problemen, die Filter zurück nimmt. Seine Nachbesserungen sind ja auch fehlgeschlagen.

Vielleicht sollten sich die Geschädigten sammeln und sich über einen gemeinsamen Fachanwalt ene Sammelklage erheben.

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von Jockel-baer alias Jörg


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BeitragVerfasst: So 24.Jan 2016 11:12 
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Moin,
Ne Sammelklage wäre wirklich zu überlegen, bei soviel Geschädigten würde sich das lohnen, müsste man sich erkundigen, auf mich trifft das nicht mehr zu, ich bin durch. Ich werde hier meine Geschichte schildern, muss aber erst Rücksprache halten.

Wie heißt eigentlich die Sendung auf RTL. Wir kämpfen für ihr Recht??!!!! Wäre auch ne Möglichkeit


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Verfasst: Mo 14.Jul 2025 20:51 
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BeitragVerfasst: So 24.Jan 2016 11:31 
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Wohnort: 670..
Hi, natürlich ist es eine bescheidene Situation..... Aber Sammelklage usw???

Ihr müsst euch mal Gedanken machen das die Firma nicht unbedingt eine Größe hat eine solche Aktion finanziell zu meistern. Hier wäre eine Lösung anzustreben die für jeden Beteiligten akzeptabel ist.

Denn wenn die Firma schließt habt Ihr gar nichts.... Nur als Denkanstoß :D

Gruß Jürgen

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https://www.youtube.com/watch?v=bQ380gUdcew&t=0s
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https://www.youtube.com/watch?v=tOKGC3X1-Ak&t=0s


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BeitragVerfasst: So 24.Jan 2016 11:43 
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Morgen Jörg,

ob du jetzt eine automatische Spannvorrichtung einbaust oder das Gewebe manuell spannst, macht auf die Haltbarkeit oder Betriebssicherheit keinen Unterschied. Die Problematik die sich durch diese Spannerei ergibt ist die Gleiche. Spannen heißt hier eigentlich nur Straffen und in gewisser Weise wird über die Walze eine Richtungssteuerung des Bands vorgenommen,wobei das auch begrenzt ist, denn die Pendelneigung des Bands hängt am meisten davon ab,wie präzise es gefertig wurde.

Jürgens Ansatz ist hier wohl der Zielführendere, denn nur eine Lösung des techn. Problems hilft hier weiter, ist der Hersteller weg, gucken Alle in die Röhre....

VG,
Stephan


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BeitragVerfasst: So 24.Jan 2016 12:10 
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Stephan C. hat geschrieben:
Morgen Jörg,

ob du jetzt eine automatische Spannvorrichtung einbaust oder das Gewebe manuell spannst, macht auf die Haltbarkeit oder Betriebssicherheit keinen Unterschied. Die Problematik die sich durch diese Spannerei ergibt ist die Gleiche. Spannen heißt hier eigentlich nur Straffen und in gewisser Weise wird über die Walze eine Richtungssteuerung des Bands vorgenommen,wobei das auch begrenzt ist, denn die Pendelneigung des Bands hängt am meisten davon ab,wie präzise es gefertig wurde.

VG,
Stephan


Ich meinte, dass mit der automatischen Spannvorrichtung nur, damit das Band garnicht erst durch rutscht und vor allem berücksichtigt, wird, wenn das Band sich dehnt oder zusammenzieht. Kann mir auch vorstelken, dass der nicht so profihaft eingenähte Reißverschluss, vielleicht auch dessen Qualitaet, vielleicht auch das laengen begünstigt.

Jedenfalls ist das Gerät nicht ausgereift und marktreif.

_________________
Grüße vom rechten unteren Niederrhein
von Jockel-baer alias Jörg


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