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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Mi 29.Jul 2015 15:28 
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Am Rotor sind feine Haarrisse zu erkennen, sowie Ausbrüche an den Rotorflanken. Das wird auf Dauer möglicherweise zu einem Ausfall der Pumpe führen. Der Rotor sollte unbedingt getauscht werden....

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Die Pumpe wurde heute wieder an Jens zurück gesendet....

Ich hoffe, dass ich euch mit dem Bericht ein wenig helfen konnte.....

Grüße aus Köln ... Klaus Jansen


Zuletzt geändert von Klaus Jansen am Mi 29.Jul 2015 17:32, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi 29.Jul 2015 16:49 
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Hallo,na solche Test´s sind immer interessant.Toll das du Dir die Zeit dafür nimmst. :hallo:

_________________
Gruß Ingo





https://www.youtube.com/channel/UCf6rcY ... s0mIdYnQHA


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BeitragVerfasst: Mi 29.Jul 2015 17:09 
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Hallo Klaus
Es ist wohl das erste mal das sich jemand die Mühe macht und eine "Billigpumpe" so ausfühlich testet.Dazu noch die vielen Bilder so das jeder deine fachlichen Ausführungen gut nachvollziehen kann.
Herzlichen Dank für diesen ausführlichen Test.
Mfg.Horst

_________________
Teichvolumen 30m³,Teichtiefe2,15m
Pflanzteich 11m³,
Filter mit Einlaufkammer und Eigenbautrommler
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BeitragVerfasst: Mi 29.Jul 2015 17:39 
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Wirklich ein sehr schöner Test!
Ich hätte die Werte schlechter vermutet.

Bei Interesse würde ich auch eine Osaga OHE 15000 mal zum Testen zur Verfügung stellen.
Diese soll bei 105 Watt etwa 15000 l/h fördern. Förderhöhe Max 3,9m.
Ich denke die Osaga ist baugleich mit der Messner ecotec. Zumindest optisch zum verwechseln ähnlich.


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BeitragVerfasst: Mi 29.Jul 2015 20:12 
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Danke :hugg:

Sehr gut und verständlich erklärt, hoffentlich schauen sich das viele an.....

Wie kamen die 172Watt Stromaufnahme in der Anzeige meines Aldi-Energiekostenmessgerätes zustande?

Ich denke, als Reservepumpe reicht mir das..... effektiv wird ein Umtausch keine bessere Qualität erbringen, da diese herkunftdbedingt ist..... (ausserdem ist die Oasepumpe durch die Drohung ausgetauscht zu werden offenbar so erschreckt worden, dass sie nun seit 2 Wochen mackenfrei läuft :lol: )

Sollten wir uns mal treffen,geht die 1. Runde Bier auf mich! !!

_________________
Grüße aus Magdeburg

Jens


ordentlicher Koiteich nun mit Smartpond EBF 1200, vier echt starke Pumpen PP30 von Aquariolux und eine perfekte Steuerung von Teichtech.


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BeitragVerfasst: Mi 29.Jul 2015 20:51 
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Konstrukteur Teichtechnik
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Hi Jens ...

Zitat:
Wie kamen die 172Watt Stromaufnahme in der Anzeige meines Aldi-Energiekostenmessgerätes zustande?


die, ich nenne sie mal, *preiswerten* Energiemessgeräte können nur die Gesamtleistung messen und unterscheiden nicht die einzelnen Arten der Energiemessung. Faktisch interessant ist für uns nur die Wirkleistung, weil nur diese von den Energieversorgern, abgerechnet wird. Diese Wirkleistung erfassen wir daher explizit bei den Pumpenmessungen. Natürlich ist auch die Gesamtleistung nicht zu unterschätzen, gerade wenn die Pumpen einen sehr schlechten Cosphi (Effizienz) aufweisen. Wenn man fast die Hälfte an Verlusten hat, spricht das nicht gerade von besonders guten, effizienten elektronischen Bauteilen, denn die Energie wird in nutzlose Wärme umgewandelt, sei es durch Reibung oder Hitzestau an der Elektronik... Das ist auch nicht anders zu erwarten bei Pumpen in dieser Preisklasse. Da spielt eben ausschließlich und nur der Preis eine Rolle.
Man sollte grundsätzlich unterscheiden bei Pumpen was man will : .. als Zweit-oder Reservepumpe, haben solche Teile absolut ihre Berechtigung. Als Haupt,-oder 24 Std/365-Tage Pumpe würde ich sie nicht einsetzen. In der Anschaffung billig, aber auf Dauer extrem teuer im Unterhalt.
In der Industrie wird gänzlichst anders gedacht...da spielen die Lebenszykluskosten die entscheidende Rolle und nicht die Anschaffungskosten. Bei einer typischen Industriepumpe liegen die Anschaffungskosten bei lediglich 5 %. Ganz entscheidend sind die 95 % Restlaufzeit, das ist z.B. die Wirtschaftlichkeit einer Pumpe, die Ersatzteilverfügbarkeit, die Wartungsintervalle, Verschleissteilekosten und ganz besonders die Effiezienz und Stromverbrauch.

Zitat:
Sollten wir uns mal treffen,geht die 1. Runde Bier auf mich! !!


Angenommen :-) ....

Zitat:
Diese soll bei 105 Watt etwa 15000 l/h fördern. Förderhöhe Max 3,9m.
Ich denke die Osaga ist baugleich mit der Messner ecotec. Zumindest optisch zum verwechseln ähnlich.


Können wir gerne machen.

Zitat:
Hallo,na solche Test´s sind immer interessant.Toll das du Dir die Zeit dafür nimmst.



So eine Pumpe im Monat bin ich gerne bereit für euch zu testen. Der Aufwand ist ja nicht ganz unerheblich, denn so 3-4 Stunden gehen da schon ins Land mit adaptieren, Bilder hochladen, Bericht verfassen und allem drum und dran. Das Ganze muss ja auch seriös aufbereitet werden, ohne Werbeeinflüsse von meiner Seite, also neutral gehalten sein. Nicht so ganz einfach ....

Die Osaga ist in der Tat, zumindest optisch, ein absoluter Klon der Messner Pumpe. Der Fairniss halber, würde ich dann gerne ein baugleiches Modell einer Original-Messner mit testen. Wer könnte dieses Modell zur Verfügung stellen ? Wird dann sicher interessant. Original und Kopie : .. .welche ist besser ?

Grüße ... Klaus


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BeitragVerfasst: Mi 29.Jul 2015 21:13 
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Hallo Klaus,

auch von mir ein dickes Lob für deine Arbeit hier. Auch schätze ich hier trotz eigentlich eigenem Interesse die Neutralität von dir, und gefällt auch die positiven wie auch negativen Aspekte hervorgehoben werden. Das kenne ich so in der Koiszene nicht!

Würde mich wirklich freuen, wenn du die Zeit finden könntest, so einmal monatlich einen Test durchzuführen, und die Ergebnisse uns zur Verfügung stellen würdest.

Ich würde gerne mal die O Plus Serie getestet haben....

Hut ab vor dir, und weiter so!

_________________
Gruß Robert

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BeitragVerfasst: Mi 29.Jul 2015 21:22 
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Hallo Klaus,

Klaus Jansen hat geschrieben:
Natürlich ist auch die Gesamtleistung nicht zu unterschätzen, gerade wenn die Pumpen einen sehr schlechten Cosphi (Effizienz) aufweisen. Wenn man fast die Hälfte an Verlusten hat, spricht das nicht gerade von besonders guten, effizienten elektronischen Bauteilen, denn die Energie wird in nutzlose Wärme umgewandelt, ...

das Thema hatten wir schon einmal. Mit Blindleistung kann man garnix anfangen, nicht einmal heizen.

Richtig ist, dass Blindleistung die Stromstärke unnötig in die Höhe treibt. Und weil die Spule auch einen ohmschen Widerstand hat, welcher Wärme proportional zur fließenden Stromstärke produziert, wird die Spule unnötig warm. Doch die Wärme wird nicht mit Blindleistung, sondern mit Wirkleistung erzeugt und bereits mit deren Messung am Ferris-Zähler erfasst. Insofern wird sich der Teichfreund nicht für die Phasenverschiebung interessieren, solange die Wirkleistung passt und vom Messgerät richtig angezeigt wird.


Richtig ist, dass offensichtlich manche Energiekostenmessgeräte nicht richtig zwischen Wirk- Blind- und Gesamtleistung unterscheiden können. Das dürfte bei Jens der Fall gewesen sein.


Pfiffikus,
der sich herzlich für die Mühe, die Pumpe auszutesten, bedanken möchte


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BeitragVerfasst: Mi 29.Jul 2015 22:13 
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Hallo Herr Jansen,

erstmals danke für ihren Test!
Ich denke jedem Teich- bzw. Koiliebhaber ist bewusst, dass eine Pumpe um 100€ sicher nicht mit einer Pumpe um 1000€ vergleichbar ist. Wäre dies so, dann gäbe es wirklich ein Problem - vor allem bei der 1000€ Pumpe!

Trotz allem bin ich ein Fan von Chinapumpen, auch wenn das von manchen nicht gerne gelesen wird. Zugegebenermaßen habe ich seit meinen 16 Jahren Teicherfahrung auch nur Bekanntschaft mit Tetrapumpen, Oaseprodukten und eben mit Chinapumpen gemacht. Persönlich sehe ich es aber so, dass ich mir lieber 2 "billige" Chinapumpen an meinen Teich stelle, als 1 teuere Pumpe deutscher (europäischer) Qualität mit garantierter Ersatzteillieferung, Service, etc.
Wenn ich heute zurückdenke, was sich in den letzten 5 Jahren am Pumpensektor alles geändert hat und um wieviel effizienter die Pumpen geworden sind, dann muß ich ehrlich sagen würde ich mich heute in den A...wertesten beißen, hätte ich mir damals eine Pumpe für viel Geld gekauft. Die Oase Pumpen waren/sind ja auch nicht gerade günstig - aber ich bin der Meinung dass heute einige Chinapumpen (nicht Alle - es gibt echten Schrott) von den für uns Teichfreunden interessanten und wichtigen Eckdaten in nichts nachstehen!
Ein Vergleich von Industrie zu Hobby hinkt immer, soviel kann ich aus meinem Berufsleben sagen. Ich arbeite in einer Firma, wo mehr als 1000 Pumpen verbaut sind - Stromverbrauch ist das Letzte auf das in der Industrie geschaut wird. Die Dinger müssen das tun, wofür sie gekauft und verplant wurden - nicht mehr und nicht weniger. Im Gegenteil - die Industrie erhält heute mittlerweile sogar Geld, wenn man mehr Strom verbraucht als eigentlich notwendig. Aber das ist ein anderes Kapitel!

Um zurück zum Thema zu kommen, ich finde es toll dass Sie ihre wertvolle Zeit für diese Tests opfern! Was mir aber auffällt, wenn auf einer Pumpe 15.000Liter steht dann wird sie bei einer Förderhöhe von 20cm niemals die 15.000Liter erreichen. Diese Werte werden von der Nulllinie angegeben - wobei solche Werte natürlich Quatsch sind, denn einen gewisse Förderhöhe hat man immer! Interessant wäre es daher, wenn die Möglichkeit besteht die Leistungskurven der Pumpe zu vergleichen. Auf der Verpackung oder im I-net findet man z.B. eine Kurve, dass Modell X bei 1m noch 7.000l/h fördert. In ihrem Testaufbau wurde bei 1m Förderhöhe aber nur Menge X erreicht. So könnte man als Kunde dann die Leistungskurven verschiedener Pumpenmodelle interpretieren und wüsste auch sofort wo massiv gemogelt wird.
Ich habe kürzlich in einem primitiven Test eine Aquaforte O-Plus z.b. einmal ausgelitert, und war positiv überrascht dass die Leistungskurve auf der Verpackung mit meinem einfachen Test einigermaßen übereinstimmte!

In diesem Sinne, machen Sie bitte mit den Tests weiter und halten uns am Laufenden!

lg
Roland

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BeitragVerfasst: Mi 29.Jul 2015 23:56 

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Hallo Klaus, ein schöner Testbericht von Dir!
Aber an den elektrischen Ausführungen von Dir bekomme ich so meinen zweifel.

mal angenommen ich habe eine 2KW. Pumpe mit einem sehr schlechten Cosphi von 0,5.
Nach Deinen Ausführungen wäre es dann eine Super kostenlose Heizung von 1KW. da ja wie Du schreibst:

Klaus Jansen hat geschrieben:
Wenn man fast die Hälfte an Verlusten hat, spricht das nicht gerade von besonders guten, effizienten elektronischen Bauteilen, denn die Energie wird in nutzlose Wärme umgewandelt, sei es durch Reibung oder ........


Also 1KW kostenlose Heizung, das kann nicht so richtig sein oder Klaus???????

Klaus Jansen hat geschrieben:
............gerade wenn die Pumpen einen sehr schlechten Cosphi (Effizienz) aufweisen. Wenn man fast die Hälfte an Verlusten hat, spricht das nicht gerade von besonders guten, effizienten elektronischen Bauteilen, denn die Energie wird in nutzlose Wärme umgewandelt, sei es durch Reibung oder Hitzestau an der Elektronik... Das ist auch nicht anders zu erwarten bei Pumpen in dieser Preisklasse


Ist schon etwas her aber ich versuche mal zu helfen.

Quelle:

Bei rein ohmscher Belastung haben Spannung und Strom einen phasengleichen Verlauf, der Phasenverschiebungswinkel ist =0.

Die gesamte vom AKW gelieferte Energie wird bei Dir umgesetzt z. B. als thermische Energie.

Wir haben aber hier immer mit induktiven Verbraucher (z. B. Drosselspule, Asynchronmotor.....) bei Pumpen zutun.


ESELSBRÜCKE:
Induktivitäten lassen den Strom verspäten, das Heist gelieferte Energie wird im Magnetfeld gespeichert und mit dem periodischen Wechsel im Vorzeichen der Spannung wird das Feld wieder abgebaut und die Energie ins Netz zurückgespeist. :ätsch:
Wenn es nun eine rein induktive Last wäre, läuft der Strom der Spannung um eine Viertelperiode nach, der Phasenverschiebungswinkel beträgt 90°.
Wenn sich die Leistung P im negativen Bereich befindet, bedeutet das, dass Energie in das Netz zurückgeliefert wird.
Wenn sich die Leistung P im positiven Bereich befindet, bedeutet das, dass Energie aus dem Netz gezogen wird.
Die Leistung schwankt um ihre mittlere Höhe null, was zeigt, dass Energie im Netz nur hin- und herpendelt. Sie erzeugt aber „blinden“ Stromfluss.

ESELSBRÜCKE:
Beim Kondensator eilt der Strom vor, Entsprechendes gilt auch für kapazitive Verbraucher Kondensatormotoren und z.b Erdkabel die jedoch statt des magnetischen ein elektrisches Feld erzeugen, das eine Phasenverschiebung in die andere Richtung erfolgt.
Auch hier wird zum zum Auf- und Abbau des Feldes transportierte Energie als Blindleistung dargestellt.

Beispiel einer Blindleistung:

Das mag der Energieversorger bei grösseren Lasten gar nicht.


bei induktivem Verbraucher
0<phi<pi ; Q>0 ,
bei kapazitivem Verbraucher
0>phi>-pi ; Q<0 .


Natürlich wird auch ein Teil der Verlustleistung in Wärme umgewandelt durch Reibung usw. aber die ist natürlich Kostenpflichtig und nicht umsonst :hallo:, das kann der Stromzähler leider nicht unterscheiden :hallo:

Besten Dank für Deine Ausführungen und ich hoffe ich konnte Dir was zum Cosphi auch Wirkfaktor genannt helfen.


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