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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: Vliesfilter Selbstbau
BeitragVerfasst: Di 21.Jul 2015 16:52 
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Hallo,

seit wann schafft eine UVC klares Wasser ?? wer verbreitet so Schräges ?? Wie soll ein UVC Strahl mit was reagieren, das sich dann entfärbt ?? Das wird hier wohl mit Ozon verwqechselt. Eine UVC ist ein "etwas schärferer Lichtstrahl" , das würde mich aber interessieren wie da eine Entfärbungsreaktion stattfinden soll. Mit 120 Watt kann ich möglicherweise den Bakteriendruck senken, mit weniger ggf. Algen reduzieren.
Auch ich habe einen selbstgebauten Vlieser. Wenn da das Wasser nicht klar wird gibt es nur 3 Möglichkeiten : wie der Sascha schon schreibt : Zu geringer Durchlauf , es wird mehr Dreck produziert als gefiltert, 2. das Wasser läuft irgendwo an der Seite ungefiltert vorbei und 3. das Vlies ist für den Zweck nicht geeignet. Viele Vlieser fischen 200 mü Partikel raus, das ist bei weitem zu wenig um klares Wasser zuerreichen. Wenn ich mein Vlies mit 10 mü reinhänge wird Leitungswasser neidisch. Und mit Druck bringt gar nix, da presse ich die Schwebepartikel mit Gewalt durch das wahrscheinlich ungeeignete Vlies. Weniger Druck und schon bildet sich ein Schmutzfilm - sog. Filterkuchen - der eine hohe astreine Filtration garantiert, das geht aber nicht mit Druck und Gewalt, da solltest Du etwas testen. Ich habe eine Blue Ecco und habe in verschiedenen Versuchen zB. bei mir festgestellt, daß bei 1100 die beste Filtration stattfindet und nich bei 3000 ( max. ) . Wen die paar Punkte beachtet werden funktioniert ein Vlieser astrein und laß ich jeden Trommler hinten. Das ist übrigends schon mein dritter selbstgebauter Vlieser.

Gruß W


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 Betreff des Beitrags: Re: Vliesfilter Selbstbau
BeitragVerfasst: Di 21.Jul 2015 16:55 
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Jungs streitet euch nicht schon wieder.Tragt das doch bitte per Pn aus wenn ihr euch unbedingt duellieren müsst.RUDOLF BRAUCHT HILFE UND ICH GLAUBE DIE UVC IST DA NUR EIN TEIL DES PROBLEMS!
Also PEACE :wink:

_________________
Gruß Ronny


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 Betreff des Beitrags: Re: Vliesfilter Selbstbau
BeitragVerfasst: Di 21.Jul 2015 17:02 
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Hallo Werner,

ich bin der gleichen Meinung wie du. Mit dem hohen Druck ist die auflastende Wassersäule wohl eher gemeint,also was normales an sich. Ich denke auch das die Vliesqualität nicht stimmt (Grammzahl) und das Wasser seitlich am Vlies in Richtung Bio läuft. Das passiert nunmal gerne,wenn das Vlies lediglich auf einer Leiste liegt und die Wassersäule dafür sorgen muss,dass das Vlies satt auf der Leiste aufliegt. Eine Dichtung fehlt dort i.d.R. gänzlich!

VG,
Stephan


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 Betreff des Beitrags: Re: Vliesfilter Selbstbau
BeitragVerfasst: Di 21.Jul 2015 17:24 
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GinrinShowa hat geschrieben:
Wenn Du eine Durchlauf-UVC verwendest ist das Ergebnis effektiver. Bei einer Tauch UVC brauchst Du noch mehr Leistung.
Das ist doch absoluter Unsinn. :shock: Es gilt doch immer noch: Wirkung = Strahlungsintensität * Strahlungsdauer.
Eine vernünftig installierte Tauch-UVC ist schon deshalb effektiver, da sie keine Flow-Bremse darstellt.

GinrinShowa hat geschrieben:
Ich rüste bei 22 cbm gerade auf 120 Watt auf. Der schöne Nebeneffekt ist dabei, dass das Wasser dann wohl 0,5-1,0 Grad sich erwärmt.
Auch diese Angabe ist Unsinn. Um 1m³ Wasser um 1°C zu erwärmen, benötigt man etwa 1,16 kWh. Selbst wenn Deine 120W vollständig in Wärme umgewandelt würden und Du die UVC 24h am Tag brennen lässt, sind das nur 2,88 kWh. Um Deine 22m³ um 1°C zu erwärmen, benötigst Du aber 25,52 kWh. Rein theoretisch könntest also Deinen Teich mit den 120 W pro Tag um etwa 0,1 °C erwärmen, praktisch wird nicht mal das gelingen...

Also bitte Vorsicht mit solchen "Tipps"!

_________________
Viele Grüße, paulinchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Vliesfilter Selbstbau
BeitragVerfasst: Di 21.Jul 2015 19:35 
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Beiträge: 18
wr hat geschrieben:
Hallo,

seit wann schafft eine UVC klares Wasser ?? wer verbreitet so Schräges ?? Wie soll ein UVC Strahl mit was reagieren, das sich dann entfärbt ?? Das wird hier wohl mit Ozon verwqechselt. Eine UVC ist ein "etwas schärferer Lichtstrahl" , das würde mich aber interessieren wie da eine Entfärbungsreaktion stattfinden soll. Mit 120 Watt kann ich möglicherweise den Bakteriendruck senken, mit weniger ggf. Algen reduzieren.
Auch ich habe einen selbstgebauten Vlieser. Wenn da das Wasser nicht klar wird gibt es nur 3 Möglichkeiten : wie der Sascha schon schreibt : Zu geringer Durchlauf , es wird mehr Dreck produziert als gefiltert, 2. das Wasser läuft irgendwo an der Seite ungefiltert vorbei und 3. das Vlies ist für den Zweck nicht geeignet. Viele Vlieser fischen 200 mü Partikel raus, das ist bei weitem zu wenig um klares Wasser zuerreichen. Wenn ich mein Vlies mit 10 mü reinhänge wird Leitungswasser neidisch. Und mit Druck bringt gar nix, da presse ich die Schwebepartikel mit Gewalt durch das wahrscheinlich ungeeignete Vlies. Weniger Druck und schon bildet sich ein Schmutzfilm - sog. Filterkuchen - der eine hohe astreine Filtration garantiert, das geht aber nicht mit Druck und Gewalt, da solltest Du etwas testen. Ich habe eine Blue Ecco und habe in verschiedenen Versuchen zB. bei mir festgestellt, daß bei 1100 die beste Filtration stattfindet und nich bei 3000 ( max. ) . Wen die paar Punkte beachtet werden funktioniert ein Vlieser astrein und laß ich jeden Trommler hinten. Das ist übrigends schon mein dritter selbstgebauter Vlieser.

Gruß W


Ich grüße Dich W

Mit Deinem Beitrag kann ich etwas Anfangen denn das berührt genau mein Problem, denn das mit den stromfressenden UVC das habe ich hinter mir das mache ich auch nicht mehr, denn ich bin überzeugt dass ein funktionierender Vlieser , die beste Vorfilterung ist.

Du hast bestimmt Erfahrung wenn Du schon 3 Vlieser gebaut hast.
Ich habe einen V Vlieser 100x 50, dabei kommt es häufig vor, dass das Waser seitlich ungefiltert durchläuft, obwohl ich Leisten seitlich angebracht hatte, war und ist das Problem nicht zu beheben.
Ich habe jetzt ein Selbstbauprinzip bei YouTube entdeckt, ich glaube das dieser Vlieser funktioniert, dieser arbeitet in einem Art Dreieck.

Nun meine Fragen Wie bekommst Du 10 µ zustande normal sind 30-40 µ; Welches Prinzip Vlieser verwendest Du. :?:

Solange ich den Vlieser nicht in Ordnung habe, brauche ich auch nicht mit etwas anderem anfangen :roll:


Gruß Rudolf


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 Betreff des Beitrags: Re: Vliesfilter Selbstbau
BeitragVerfasst: Mi 22.Jul 2015 7:46 
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Hallo zusammen,

die Aussage, dass eine UVC nichts mit der Klarheit des Wassers zu tun haben soll, kann ich nicht nachvollziehen. Sicher ist es nicht so, dass man nicht auch einen klaren Teich ohne UVC haben kann. Aber genau so sicher ist es, dass eine fehlende UVC Bestrahlung die Ursache für einen trüben Teich sein kann... Die eintrübenden Algen sind nicht immer grün und daher ist eine Trübung durchaus mit einer Algenblüte zu verwechseln.

@wr: was darüber hinaus an der UVC wie das Wasser entfärbt habe ich noch nicht recherchiert, allerdings kann ich dir das Phänomen sehr gut in der Praxis vorführen! Und das funktioniert nicht nur bei mir an meiner IH/Teich! 8)

Das Thema ist hier doch bestimmt schon breit diskutiert worden und falls nicht sollte man das in einem separaten Thread mal tun :wink:

Ich bleibe bei meiner Aussage, will allerdings damit nicht ausschließen dass es auch noch andere oder zusätzliche Ursachen hat!

VG
Chris

_________________
Koiteich 15.000 Liter

Filterung in Schwerkraft mit BA und Skimmer, 16000 Rohrpumpe + 8000 Wasserfall

Vorfilterung: Trommler, Bio: 400 Liter Helix bewegt, Heilea HAP 60


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 Betreff des Beitrags: Re: Vliesfilter Selbstbau
BeitragVerfasst: Mi 22.Jul 2015 12:02 
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Hallo Wolfgang,

wr hat geschrieben:
seit wann schafft eine UVC klares Wasser ?? wer verbreitet so Schräges ?? Wie soll ein UVC Strahl mit was reagieren, das sich dann entfärbt ?? Das wird hier wohl mit Ozon verwqechselt.

das sehe ich anders. DU verwechselst hier die Begriffe "Trübung" mit "Färbung".

Wir kennen verschiedene Trübungen, bei denen diverse Organismen als Mikroplankton im Wasser treiben. Ihre Zellwand und ihr Körperinneres haben einen anderen Brechungsindex, als das Freiwasser. So werden die Lichtstrahlen gestreut und es ist kein scharfes Bild von den Gegenständen in größerer Wassertiefe möglich. Das können schwebende Algen sein, die zusätzlich noch grün färben. Möglich sind aber auch Trübungen durch eine Bakterienblüte oder verschiedene Einzeller.

@Rudolf
Gegen solche Trübungen ist auch ein Vliesfilter machtlos.

Trübungen lassen sich (meist) problemlos mit UVC entfernen, weil die schwebenden Organismen die Strahlung nicht vertragen. Nur wenn eine Trübung durch aufgeschlämmten Lehm oder bei mir durch frisch eingebrachten Sand hervorgerufen wird, ist UVC-Strahlung völlig machtlos.


Bei Färbungen, zum Beispiel durch braune Huminsäuren, hast Du natürlich Recht. Bei Färbungen des Wassers hilft UVC nicht. Aber Ozon würde helfen.



wr hat geschrieben:
Und mit Druck bringt gar nix, da presse ich die Schwebepartikel mit Gewalt durch das wahrscheinlich ungeeignete Vlies.

Es gibt sehr gegenteilige Meinungen zu diesem Thema.



Pfiffikus,
der Dir an dieser Stelle eher zustimmt


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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
Verfasst: Do 26.Jun 2025 20:42 
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 Betreff des Beitrags: Re: Vliesfilter Selbstbau
BeitragVerfasst: Mi 22.Jul 2015 12:18 
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Hallo Rudolf,

hendrikkegeln hat geschrieben:
Ich wollte ein paar Bilder vom Teich und der Filteranlage einstellen, aber irgentwie klappt es nicht, allerding bin ich auch nicht der geübteste :hallo:

schau mal hier:
http://www.koi-gehlhaar.de/koi/cms/index.php?id=957



GinrinShowa hat geschrieben:
Wenn Du eine Durchlauf-UVC verwendest ist das Ergebnis effektiver. Bei einer Tauch UVC brauchst Du noch mehr Leistung.

Wieso das?
Wenn Strahlung von einer Röhre emittiert wird, so reicht sich etwa 25-30cm ins Wasser. Auf dieser Strecke wird die Strahlung vom Wasser (und den trübenden Bestandteilen) absorbiert. Ist rings um eine Tauch-UVC etwa so viel Freiwasser, dann hat sie die optimale Wirkung, denn die Strahlung wird zu 100% vom Wasser absorbiert.

In einer Durchlauf-UVC ist weit weniger Strecke für die Strahlung vorhanden, dann kommt die Rohrwand. Selbst wenn die (für sichtbares Licht) verspiegelt ist, wird an der Wand nur wenig UVC-Strahlung reflektiert. Der Rest wird von der Rohrwand absorbiert - für den Teichfreund völlig nutzlos.
Dass die Durchlaufröhre eine unnötige Flowbremse darstellt, wurde bereits bemerkt.



Pfiffikus,
der die Röhre aus diesem Grunde getaucht betreibt


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 Betreff des Beitrags: Re: Vliesfilter Selbstbau
BeitragVerfasst: Mi 22.Jul 2015 19:53 
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Hallo ,

ich lebe im Chemiedreieck und die chemische Industrie verwendet schon Vliesfilter da konnten die meisten von uns noch nicht laufen. Ein Bekannter aus dem Werk hat mir eine Schweizer Firma genannt, die für sie Vlies herstellt, das jedes beliebig kleine Fuzzel aus dem Wasser zieht, teilweise sogar im Bakterienbereich. So eine Rolle ist allerdings nicht billig. Ich gehe deshalb so vor, daß ich bei hohem Durchsatz ein "normales " Vlies nehme bis der gröbste Schmutz im Frühjahr raus ist, dannach wechsle ich auf ein - je nach Vermögenslage !! - "besseres " Vlies, bis ich die Wasserqualität habe die ich will. Wer extrem ist kann Vliesrollen für 300.--€ kaufen, die liefern alles, als Industriezuflieferer.
Aber wie schon geschrieben wurde ist da Problem sicher die seitliche Abdichtung. In meiner Version vorher habe ich das durch zwei entsprechend breite seitliche Leisten - aus Edelstahl, entsprechend gebogen - gelöst. Diese waren nur etwas höher über den Lochblech - Auflage des Vlies - angeordnet, als die Vliesdicke. Gleichzeitig habe ich im Abstand von 20 cm jeweils Stangen quer angeordnet. Das hat zwar das Vlies dort gehalten wo es hin sollte, wenn aber größere Teile wie kleine Äste etc. ankamen, kam es zu Problemen. Jetz habe ich ein "Bäckertransportband" auf dem das Vlies paßgenau aufliegt, durch den Wasserdruck unten gehalten wird und da sich das ganze Band vorbewegt, bewegt sich das daraufliegende Vlies mit. Wenn ich die Pumpe allerdings voll aufdrehe, spritzt der Wasserstrahl so stark an die Wand, daß es das Vlies auf der Seite anhebt. Deshalb - siehe oben - fahre ich nur soviel Leistung, daß der Wasserstrahl möglich mittig auf dem Vlies landet. Seither gibt es keine Probleme mehr, das Vlies wird praktisch passiv transport und ist von der Wassersäule "gehalten". Größere Partikel spielen keine Rolle mehr, sondern wandern auf dem Vlies nach unten zur Aufrollvorrichtung.
Wenn Du also eins gebaut hast mit einer festen Unterlage - bei mir war das damals in frabikmäßig konturiertes Edelstahllochblech - mußt Du bei 50 cm Breite mindestens jeweil 5 cm am Rand opfern um das Vlies zu fixieren und ein Vorbeiströmen zu verhindern.
Bei einer Auflage die gleichzeitig transportiert muß das Teil absolut paßgenau sein, sonst kommst Du wieder um eine "Randleiste" nicht rum.
Wie sagt meine Schwiegermutter : Mach was draus.

Gruß W.


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 Betreff des Beitrags: Re: Vliesfilter Selbstbau
BeitragVerfasst: Do 23.Jul 2015 8:15 
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Hallo,

das Problem welches wr beschreibt kenne ich genau so, war bei meinem Eigebau Vlieser Nr. 1 auch so. Trotzdem würde ich in keinem Fall auf eine UVC verzichten 8)

Sicher muss diese nicht durchlaufen...

VG
Chris

_________________
Koiteich 15.000 Liter

Filterung in Schwerkraft mit BA und Skimmer, 16000 Rohrpumpe + 8000 Wasserfall

Vorfilterung: Trommler, Bio: 400 Liter Helix bewegt, Heilea HAP 60


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