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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Do 26.Okt 2006 0:04 
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Armin hat geschrieben:
Man sieht schön, wie Nitrat denintrifiziert wird und wieder in die Atmosphere abgegeben wird. Wasserwechsel beschleunigen die Besserung der Wasserwerte im pflanzenlosen Teich.

Gruß Armin


Hallo Armin,
das in unseren Koiteichen großartig eine denitrifikation abläuft, kann ich mir nicht vorstellen. Da währen unsere Koi sicherlich schon mangels Sauerstoff erstickt.

Nitratwerte müßen sich im Koiteich nicht zwingend nach einem Wasserwechsel verbessern, kommt immer auf die jeweiligen Werte an.

Gruß Hardy


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BeitragVerfasst: Do 26.Okt 2006 0:12 
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Pfiffikus hat geschrieben:
Die meisten, die einen Pflanzenfilter betreiben, leiten das Wasser erst durch den Biofilter, um es anschlieβend von den Pflanzen nachbearbeiten zu lassen. Warum eigentlich?

Wäre es nicht sinnvoller, nach dem Vorfilter den Pflanzenfilter zu setzen?

Pfiffikus,
der keinen Pflanzenfilter betreibt


Hallo Pfiffikus,

hast recht die meisten.... aber nicht alle, nicht alle :lol:
Mein Pflanzenfilter läuft paralell zum normalen Filter :lol:
Mein Pflanzenfilter wird ohne Vorfilterung aus dem Koiteichmittelwasser versorgt :lol:

Gruß Hardy
der Nitrat nur im einstelligen Bereich kennt, ohne Schnapsfilter oder ähnliches. Auch UVC, Faden/Schwebealgen, Ozon oder Säuredosierung kenne ich nicht :lol:


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BeitragVerfasst: Do 26.Okt 2006 6:04 
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Hallo,

gerade im Zeitalter von Belüftung mit Hi-Blow oder SK fühlen sich Pseudomonas und andere aerob arbeitende, denitrifizierende Bakkis sehr wohl. Das wollen und fördern wir ja auch indirekt mit der Belüfterei, obwohl wir Pseudomonas und Aeromonas auch gerne mit BaoBio oder anderem bekämpfen. :roll:
Würde die Denitifikation nicht stattfinden, würden die Nitrat u. Nitritwerte im unbepflanzten Teich immer schlechter werden. :cry: außer man steuert gegen mit Wasserwechsel.


Gruß Armin


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BeitragVerfasst: Do 26.Okt 2006 6:31 
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Hallo Forum,

ohje, ohje, was habe ich denn da für eine umfangreiche Diskussion angezettelt? :oops:

Ich versteh da ehrlich gesagt gar nichts mehr. Hätte ned gedacht, das ein "Wassergarten" so kompliziert sein kann :D

Ich werd mal alle möglichen Bereiche versuchen mit Wasserlinsen zu "bepflanzen".

So wie ich das verstenden habe, kann ich da nix falsch mit machen. Wenn se wachsen ist gut, dann holen se Nährstoffe raus - wenn nicht ist das ein zeichen für gute wasserqualität.

Ich denk aber mal schon, daß sie gut wachsen werden, da der teich erst ein jahr alt ist und doch noch sehr wenige pflanzen hat. Der Filter ist bestimmt auch noch nicht richtig eingefahren....

8)

"Die Sonne wird es an den Tag bringen" ......

Gruß

Timo


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BeitragVerfasst: Do 26.Okt 2006 6:37 
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Hallo Armin,

Armin hat geschrieben:
Würde die Denitifikation nicht stattfinden, würden die Nitrat u. Nitritwerte im unbepflanzten Teich immer schlechter werden. :cry: außer man steuert gegen mit Wasserwechsel.

warum vor allem Wasserwechsel?


Pfiffikus,
der schätzt, dass der gröβte Teil des eingebrachten Sticksoffs vom Vorfilter als Feststoff aus dem Teich entfernt wird


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BeitragVerfasst: Do 26.Okt 2006 7:36 
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Pfiffikus hat geschrieben:
Hallo Armin,

Armin hat geschrieben:
Würde die Denitifikation nicht stattfinden, würden die Nitrat u. Nitritwerte im unbepflanzten Teich immer schlechter werden. :cry: außer man steuert gegen mit Wasserwechsel.

warum vor allem Wasserwechsel?


Pfiffikus,
der schätzt, dass der gröβte Teil des eingebrachten Sticksoffs vom Vorfilter als Feststoff aus dem Teich entfernt wird


Hallo Pfiffikus,

das sowieso, je besser die Vorfilterung :wink: , desto weniger umzubauende Stickstoffverbindungen = schlechtes Pflanzenwachstum.

Gruß Armin,

der mit dem Trommelfilter vorfiltert 8)


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BeitragVerfasst: Do 26.Okt 2006 9:31 
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juergen-b hat geschrieben:
hallo armin,

Zitat:
die meisten Pflanzen verhungern in gut gefilterten Koi-Teichen. Pflanzenwachstum korelliert im Teich mit viel gelösten Nährstoffen.
Daher sind Wasserpflanzen auch immer Zeigerpflanzen und gedeihen meist nur dort , wo die Teichtechnik nicht stimmt und unterstützen so die Filterung des Wassers.


kannst du mir das jetzt auch noch erklären, so daß ein biologischer laie wie ich es versteht.

wo verschwinden denn bei einer guten filterung die nährstoffe ?
was zeichnet eine gute filterung aus - welche pflanzennährstoffe darf ich dann in einem teich nicht mehr messen ?
..... oder entstehen die gleich gar nicht ?
....... oder welche bakterien eines guten filters bauen die um ab oder was auch immer ?


hallo armin,

irgendwie kann ich aus deiner antwort in keinster weise ableiten, wieso in gut gefilterten koiteichen pflanzen verhungern ???

eher sehe ich deine aussagen und deine linksammlung als beweiß meiner theorie, im wiederspruch zu deiner.
Zitat:
wo verschwinden denn bei einer guten filterung die nährstoffe ?
was zeichnet eine gute filterung aus - welche pflanzennährstoffe darf ich dann in einem teich nicht mehr messen ?
..... oder entstehen die gleich gar nicht
?


ich denke wir sind uns einig daß eine gute filterung eine wesentliche einheit in dem von dir erwähnten stickstoffkreislauf ist, d.h. sie baut eiweißverbindungen aus dem teich die über futter, absterbende biomasse, möglicherweise frischwasser/regenwasser etc. entstehen um in NITRAT

NITRAT wiederum ist ein bestandteil der pflanzenernährung - ergo ist ein gut funktionierender biofilter ein ernährer von teichpflanzen.
sicher ist mir als biologischem laien nicht entgangen, daß eine pflanze noch einwenig mehr benötigt um zu wachsen, aber NITRAT ist zumindest ein wesentlicher baustein.

nach meinem verständniss werden vorhandene phosphate innerhalb der nitrifikation nicht tangiert.

also wie begründet sich diese aussage:
Zitat:
die meisten Pflanzen verhungern in gut gefilterten Koi-Teichen.


___________________________________________________

Zitat:
gerade im Zeitalter von Belüftung mit Hi-Blow oder SK fühlen sich Pseudomonas und andere aerob arbeitende, denitrifizierende Bakkis sehr wohl. Das wollen und fördern wir ja auch indirekt mit der Belüfterei


jetzt kann ich leider überhaupt nicht mehr folgen:

da habe ich doch schon öfter gelesen,daß Pseudomonas und Aeromonas sich in anaeroben systemen hauptsächlich wohlfühlen - sprich hauptsächlich in teichen vorhanden sind die faulbereiche aufweißen, faulbereiche wiederum sind O² arm.
weiter führst du aus aerob arbeitende, denitrifizierende Bakkis
AEROB heißt in einer sauerstoffhaltigen umgebung >>>>>> denitrifizierende bakkies wiederum arbeiten NUR in einer sauerstoffarmen umgebung ????? :roll:

ich versuche mal zusammenzufassen was ich nun mit meinem sicher unzureichendem fachwissen interpretiert habe:
1. wir führen unserm wasser O² zu
2. damit sich O² arm lebende bakterien (Pseudomonas und Aeromonas) wohl fühlen (lt. deiner aussage aerob)
3. um dann denitrifizierend (ohne O²) arbeiten zu können.

Zitat:
Würde die Denitifikation nicht stattfinden, würden die Nitrat u. Nitritwerte im unbepflanzten Teich immer schlechter werden


erste aussage habe ich verstanden beim zweiten teil hakt es wieder bei mir.
da haben wir doch schon weiter oben im einklang festgestellt daß NITRIT innerhalb der NITRIFIKATION im biofilter umgebaut wird >>>> wieso jetzt plötzlich auch bei der DEnitrifikation ???

fragen über fragen - so ganz langsam schaffst du es mein bisheriges verständniss, welches schon genügend lücken hatte voll und ganz über den haufen zu werfen :cry: :cry:
......... aber als fachmann in sachen biologie bist du sicher bereit dieses halbwissen wieder in die richtige richtung zu lenken - im vorraus schon herzlichen dank :wink:

_________________
gruß jürgen
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BeitragVerfasst: Do 26.Okt 2006 10:33 
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Hallo Jürgen,

hier hab ich wohl etwas mit durcheinander gehauen.

juergen-b hat geschrieben:
wo verschwinden denn bei einer guten filterung die nährstoffe ?

in einem guten Vorfilter und bei einem Abschäumer verschwinden die Nährstoffe im Kanal oder auf dem Blumenbeet, welches damit gedüngt wird.
Im Bioteil verschwinden keine Nährstoffe. Hier werden sie nur umgewandelt.

Biologische Filterung ist auch bei bester Vorfilterung unentbehrlich. Den Stickstoff aus dem Futter scheidet der Koi auf zweierlei Art und Weise aus:
a) neben der Afterflosse --> Feststoff für den Vorfilter --> Kanalisation
b) als NH[sub]3[/sub] an der Kieme --> Arbeit für den Biofilter, Pflanzennahrung

juergen-b hat geschrieben:
irgendwie kann ich aus deiner antwort in keinster weise ableiten, wieso in gut gefilterten koiteichen pflanzen verhungern ???

Somit führt ein guter Vorfilter gleich welcher Bauart nicht automatisch dazu, dass Pflanzen verhungern. Doch sie werden es ungleich schwerer haben.

juergen-b hat geschrieben:
ich denke wir sind uns einig daß eine gute filterung eine wesentliche einheit in dem von dir erwähnten stickstoffkreislauf ist, ...

Damit meinst du den Bioteil des Filters, stimmts?

juergen-b hat geschrieben:
NITRAT wiederum ist ein bestandteil der pflanzenernährung - ergo ist ein gut funktionierender biofilter ein ernährer von teichpflanzen.

Eine wesentliche Einheit ist er in der Tat, doch für die Pflanzen nicht zwingend nötig. Wenn die kriegen können, nehmen sie lieber Ammonium direkt auf, weil es energetisch günstiger ist.

juergen-b hat geschrieben:
nach meinem verständniss werden vorhandene phosphate innerhalb der nitrifikation nicht tangiert.

Das deckt sich mit meinem Verständnis.

___________________________________________________

juergen-b hat geschrieben:
da habe ich doch schon öfter gelesen,daß Pseudomonas und Aeromonas sich in anaeroben systemen hauptsächlich wohlfühlen - sprich hauptsächlich in teichen vorhanden sind die faulbereiche aufweißen, faulbereiche wiederum sind O² arm.

Soweit ich informiert bin, sind diese Biester
- krankmachend für Fische
- fakultativ anaerob, d.h. sie vertrragen auch O[sub]2[/sub]

Da kommen aber noch andere Lebewesen ins Spiel: Pantoffeltierchen, Rädertierchen und andere Einzeller. Die fressen gerne solche Bakterien wie auch Pseudomonas und Aeromonas. Aber diese Einzeller benötigen Sauerstoff zum Leben. Und genau aus diesem Grunde fühlen sich die Pseudomonas und Aeromonas in anaerber Umgebung wohler, denn da haben sie vor ihren Fressfeinden Ruhe.

juergen-b hat geschrieben:
]weiter führst du aus aerob arbeitende, denitrifizierende Bakkis

Recht hast du aber, wenn du feststellst, dass Denitrifikation nur in anaeroben Zonen stattfindet. Das NO[sub]3[/sub] dient sozusagen nur als Notversorger für Sauerstoff. Sobald dieser selber wieder in gelöster Form vorliegt, muss sich die Bakterie nicht mehr mit dieser Notration zufrieden geben, sondern kann aus den Vollen schöpfen.


Pfiffikus,
der hofft, es selber richtig verstanden zu haben


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BeitragVerfasst: Do 26.Okt 2006 12:01 
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Beiträge: 353
Hallo,

im folgenden Link wird was vom Nitratabbau beim moving-bed erzählt. Maßgeblich soll dieser im Inneren des Biofilms stattfinden, also da wo kein bzw. nur wenig Sauerstoff ran kommt. Wenn dies so stimmt ist diese Art des Nitratabbaus denke ich nicht nur auf K1 und Co beschränkt sondern kann auch in anderen Filtermedien stattfinden. Habe selbst ein HPF (ohne Pflanzenfilter, Wodkafilter etc.) und noch nie Nitrat oder Phosphat messen können.

http://www.japankoi-service.de/nitratabbau.htm

Gruß
bärnd


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BeitragVerfasst: Do 26.Okt 2006 14:12 
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Moin,

Pfiffikus hat es gut erklärt. Von Phosphat alleine kann eine Pflanze nicht leben - aber längere Zeit ohne.

Zitat:
Phosphat ist ebenfalls ein Pflanzennährstoff, jedoch genügen schon Phosphat- Gehalte von weniger als 0,02 mg/L zur ausreichenden Versorgung.
Höhere Phosphat- Werte sind oft die Ursache für übermäßiges Algenwachstum.


http://www.drak.de/Speziell/Maengel_flora.html

Bei Stickstoff ist die Zeit des Ab- Sterbens kürzer in topgefilterten Teichen .

In der Praxis zeigt sich das doch bei jedem gefilterten Teich mit Wassersalat,Hyazinthen, Wasserlinsen u.a. Stickstoff-Starkzehrern. Jetzt schaut auch mal das Wuchern dieser Pflanzen in einem ungefiltertn Teich an - die gehen ab wie Harry.

Gruß Armin :wink:
der jetzt wieder auf die Offerta 2007 muß. 8)


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