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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: Brunnenangebot
BeitragVerfasst: Do 27.Jun 2013 21:38 
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Klaus 1959 hat geschrieben:
Übrigens: Die max. theoretische Förderhöhe (saugen) einer Wassersäule liegt bei ca. 9,81 m. Praktisch liegt die Förderhöhe aber bei etwa 7,0 m (liegt an den Reibungsverlusten).

@Münsteraner
Erkläre mir doch mal was du unter "tiefem Grundwasser" verstehst und wie dieses Grundwasser aufsteigen soll. :shock: Wenn das bei die der Fall wäre, hättest du einen sog. arthesischen Brunnen. Dazu kann ich dir dann nur gratulieren. (ist absolut selten in Deutschland)


Hey Klaus,

scheinen wir einen echten Profi gefunden zu haben! Sehr schön. :bow:

Naja, dass ich nicht wirklich tiefer als 10 m saugen kann weiß ist. Wenn wir schon beim Thema sind, dann würde ich sagen, dass man theoretisch nicht tiefer saugen kann, als der Luftdruck ist. Das heißt, bei 1000 mbar Außendruck = 1 bar = 10 m Wassersäule. Bei einem kräftigen Hochdruckgebiet kann ich bei 1045 mbar also 10,45 m saugen. Mit sehr guten Vakuumpumpen natürlich nur. Nicht mit Baumarktmaterial.

Das mit den 9,81 hatte was mit der Erdbeschleunigung zu tun. Du erinnerst 9,81m/s²...

Zu meinem "arthesichen" Brunnen: Das Rohr ist oben geschlossen. Ganz unten sind geschlitzte Rohre. Das heißt, dass ich kein flaches Grundwasser ansaugen kann, sondern nur tiefes Grundwasser aus Tiefen zwischen 20 und 28 Meter. Was ist denn daran nun so ungewöhnlich? Das tiefe Grundwasser steht unter druck vom flachen Grundwasser. Wenn ich da nun einen "Strohhalm reinsteche, dann ziehe ich die Flüssigkeit von unten ab und von oben sickert es nach. Prinzip "Ice crushed Long Island"


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 Betreff des Beitrags: Re: Brunnenangebot
BeitragVerfasst: Do 27.Jun 2013 23:03 
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 Betreff des Beitrags: Re: Brunnenangebot
BeitragVerfasst: Do 27.Jun 2013 23:20 
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Hallo,

bei den wenigsten Kreisel, Kolben oder auch Zahnradpumpen wird man bei einem Vakuummeter, welches an der Saugeseite der Pumpe gesetzt wurde, einen Unterdruck größer minus 0,8/0,85 Bar vorfinden , bzw. erzeugen können :!:
Und sollte eine Pumpe, welche auch immer, bei so einem Unterdruck noch etwas an Flüßigkeit fördern,
dann sind das keine gigantischen Volumen mehr, das dauert dann schon eine Weile, bis da dann auch nur ein 20 Liter Eimer befüllt ist :mrgreen:
Wer es besser weiß, der möge mal eine Pumpe mit einem angesetzten Vakuummeter an dessen Saugeseite betreiben, welches dann zB. einen Saugedruck von minus 0,85 Bar aufzeigt.
Das dann mit einem Photo beweisen, auch die Förderleistung dokumentieren. :mrgreen:

Das mit der theoretischen Pumpensaugeleistung, größer 8 Meter bzw. (-0,85 Bar), das ist nur dummsabbelei, aber meilenweit an der tatsächlichen praktischen täglichen "normalen" Anwendung vorbei kluggescheißert.

Gruß Hardy

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 Betreff des Beitrags: Re: Brunnenangebot
BeitragVerfasst: Fr 28.Jun 2013 1:22 
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Hallo Hardy,

koisindmeinhobby hat geschrieben:
bei den wenigsten Kreisel, Kolben oder auch Zahnradpumpen wird man bei einem Vakuummeter, welches an der Saugeseite der Pumpe gesetzt wurde, einen Unterdruck größer minus 0,8/0,85 Bar vorfinden , bzw. erzeugen können :!:

das stimmt erstmal. Insbesondere, wenn man so wie ich die preiswerten Geräte aus dem Baumarkt bevorzugt, sollte man keine größeren Saughöhen erwarten.


koisindmeinhobby hat geschrieben:
Und sollte eine Pumpe, welche auch immer, bei so einem Unterdruck noch etwas an Flüßigkeit fördern,
dann sind das keine gigantischen Volumen mehr, das dauert dann schon eine Weile, bis da dann auch nur ein 20 Liter Eimer befüllt ist :mrgreen:

Solange die Pumpe Luft ansaugt, kann ich das vollumfänglich bestätigen.

In dem Moment, in dem sie aber etwas Wasser zu fassen bekommt, steigt deren Volumenleistung merklich an. Und wenn keine Luft mehr angesaugt wird, lässt die Förderleistung der Gartenpumpen nichts mehr zu wünschen übrig. Sie könnten das Wasser ja ohnehin bis auf 40m drücken. Also ist visuell kaum ein Unterschied zu sehen, wenn aus dem Teich oder aus dem Brunnen gesaugt wird. Die 6m Unterschied der Förderhöhe machen auf der Kennlinie keine große Verschiebung aus.



Pfiffikus,
der aber dann sofort spürt, wenn sich die Ansaugöffnung mit einem Stein oder mit Sand ein wenig verengt hat


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 Betreff des Beitrags: Re: Brunnenangebot
BeitragVerfasst: Fr 28.Jun 2013 1:35 
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Hallo Pfiffikus,
Pfiffikus hat geschrieben:
Hallo Hardy,

koisindmeinhobby hat geschrieben:
bei den wenigsten Kreisel, Kolben oder auch Zahnradpumpen wird man bei einem Vakuummeter, welches an der Saugeseite der Pumpe gesetzt wurde, einen Unterdruck größer minus 0,8/0,85 Bar vorfinden , bzw. erzeugen können :!:

das stimmt erstmal. Insbesondere, wenn man so wie ich die preiswerten Geräte aus dem Baumarkt bevorzugt, sollte man keine größeren Saughöhen erwarten.


koisindmeinhobby hat geschrieben:
Und sollte eine Pumpe, welche auch immer, bei so einem Unterdruck noch etwas an Flüßigkeit fördern,
dann sind das keine gigantischen Volumen mehr, das dauert dann schon eine Weile, bis da dann auch nur ein 20 Liter Eimer befüllt ist :mrgreen:

Solange die Pumpe Luft ansaugt, kann ich das vollumfänglich bestätigen.

In dem Moment, in dem sie aber etwas Wasser zu fassen bekommt, steigt deren Volumenleistung merklich an. Und wenn keine Luft mehr angesaugt wird, lässt die Förderleistung der Gartenpumpen nichts mehr zu wünschen übrig. Sie könnten das Wasser ja ohnehin bis auf 40m drücken. Also ist visuell kaum ein Unterschied zu sehen, wenn aus dem Teich oder aus dem Brunnen gesaugt wird. Die 6m Unterschied der Förderhöhe machen auf der Kennlinie keine große Verschiebung aus.



Pfiffikus,
der aber dann sofort spürt, wenn sich die Ansaugöffnung mit einem Stein oder mit Sand ein wenig verengt hat


ist ja alles schön und gut,
nur welchen Unterdruck, bzw. Saugeleistung hat dann deine eingesetzte Pumpe, wenn sich die Saugeleitung zugesetzt hat?
Hast du das auch mit einem Manometer in der Pumpensaugeleitung überwacht und ermittelt, welchen Unterdruck die Pumpe dann erreicht hat?
Welches Fördervolumen hatte dann die Pumpe noch, bei einem Saugedruck von xyz :roll:

Gruß Hardy

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 Betreff des Beitrags: Re: Brunnenangebot
BeitragVerfasst: Fr 28.Jun 2013 1:52 
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Hallo@,

mal etwas grundsätzliches.
Zur jeder Pumpenförderstation gehört auch in die Pumpensaugeleitung ein Manometer, um den jeweiligen anstehenden erzeugten Unterdruck der Pumpe ersichtlich zu machen.
Nur so ist eine aussagekräftige Beurteilung des Pumpenzustandes inkl. Zustand und Leistung relevant.

Gruß Hardy

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 Betreff des Beitrags: Re: Brunnenangebot
BeitragVerfasst: Fr 28.Jun 2013 2:05 
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Hallo@,

wichtige Pumpenanlagen, die haben auch eine Differenzdruck-überwachung,
bzw. ihre Stromaufnahme wird auch überwacht, so kann dann auch eine etweige Zusetzung eines Saugefilters in dessen Ansaugeleitung überwacht und ausgewertet werden.
Bei entsprechenden anstehenden Differenzdrucküberschreitungen wird dann einfach auf eine redunante zweite Pumpenanlage automatisch umgeschaltet.

Ja und diese ganze Auswertung, die geht dann auch über den anstehenden Unterdruck, bzw. Differenzdruck, könnte auch über die jeweilige erhöhte Stromaufnahme geschaltet werden :mrgreen:



Nun aber weiter mit der Saugeleistnug einer Pumpe, welche ja jeder dank Wiki beurteilen kann :mrgreen:

Gruß Hardy

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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
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 Betreff des Beitrags: Re: Brunnenangebot
BeitragVerfasst: Fr 28.Jun 2013 7:27 
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Hallo Hardy,

koisindmeinhobby hat geschrieben:
mal etwas grundsätzliches.
Zur jeder Pumpenförderstation gehört auch in die Pumpensaugeleitung ein Manometer, um den jeweiligen anstehenden erzeugten Unterdruck der Pumpe ersichtlich zu machen.

man kann es auch übertreiben.
Rüssel an die Pumpe schrauben, ins Loch hängen und fertig.

koisindmeinhobby hat geschrieben:
Nur so ist eine aussagekräftige Beurteilung des Pumpenzustandes inkl. Zustand und Leistung relevant.

Ich sehe doch, wie viel Wasser rauskommt. Und wenn sich im Schlauch Luft- oder Vakuumblasen bilden, ist der Schlauch verstopft.



koisindmeinhobby hat geschrieben:
ist ja alles schön und gut,
nur welchen Unterdruck, bzw. Saugeleistung hat dann deine eingesetzte Pumpe, wenn sich die Saugeleitung zugesetzt hat?

Stärkerer Unterdruck eben. Ist sofort zu bemerken, wenn die Pumpe nur pieselt, statt zu fördern. Mehr muss man nicht wissen, jedenfalls am privaten Eigenbaubrunnen.

koisindmeinhobby hat geschrieben:
Welches Fördervolumen hatte dann die Pumpe noch, bei einem Saugedruck von xyz :roll:

Das Fördervolumen scheint mir eher abhängig vom Differenzdruck vor und hinter der Pumpe zu sein. Nur wenn der Unterdruck knapp über 0 bar absolut ist, scheint die Kennlinie steil abzufallen. Ist aber bei mir nicht relevant, solange die Saugseite frei ist.

Solange der Ansaugschlauch und Steinabscheider frei ist, so lange verursacht es einige Millibar Strömungswiderstand und an der Pumpe liegt ein etwas stärkerer Unterdruck an, als vom Schweredruck verursacht. Solange dieser Unterdruck noch weit genug von 0 bar absolut entfernt ist, gibt es keine Kavitation und die Pumpe fördert.


Pfiffikus,
der nicht noch mittels Manometer eine zusätzliche Stelle schafft, die abgedichtet werden muss


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 Betreff des Beitrags: Re: Brunnenangebot
BeitragVerfasst: Fr 28.Jun 2013 8:37 
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koisindmeinhobby hat geschrieben:
Hallo@,

mal etwas grundsätzliches.
Zur jeder Pumpenförderstation gehört auch in die Pumpensaugeleitung ein Manometer, um den jeweiligen anstehenden erzeugten Unterdruck der Pumpe ersichtlich zu machen.
Nur so ist eine aussagekräftige Beurteilung des Pumpenzustandes inkl. Zustand und Leistung relevant.

Gruß Hardy



Gemeint ist dann wohl so etwas ? :wink:

........ sitzt bei mir an jeder Saugleitung - auch in der Saugleitung der wärmepumrpe.


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 Betreff des Beitrags: Re: Brunnenangebot
BeitragVerfasst: Fr 28.Jun 2013 9:52 
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Hallo Jürgen,

juergen-b hat geschrieben:
Gemeint ist dann wohl so etwas ? :wink:

........ sitzt bei mir an jeder Saugleitung - auch in der Saugleitung der wärmepumrpe.

und wie oft liest Du da den Wert ab?


Pfiffikus,
der ein solches Manometer wahrscheinlich einsparen würde, damit vor dem Zeiger nicht irgendwann Algen- und Kalkablagerungen die Sicht versperren


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