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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: Die richtige UV-Strahlen Dosis
BeitragVerfasst: Mi 28.Jul 2010 8:41 
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Hallo Jürgen

ich weiß Dich stört meine Bezeichnung 1Watt/m3 wie ich aus dr Bemerkung
mit dem Volumen entnehme.
Das mag auf den ersten Blick richtig sein, aber auf den zweiten
ergibt sich Folgendes :

Nehmen wir an wir haben einen Zylinder in dessen Zentrum die UVC
sitzt. Dann erzeugt die UVC eine Strahlung x direkt hinter der UVC
und eine Strahlung y am Wand des Zylinders.
Nehmen wir nun E. coli mit der letalen Dosis 9.
In der Medizin wird immer im Strahlungsbereich ( Röntgen, Alphastrahlung etc. )
mit Dosis gerechnet und Dosis ist immer Strahlung pro Zeiteinheit.
Ich hab´s nicht erfunden , ist halt so. Also alle Wert bei denen Dosis
steht haben diese Einheit, die man nicht dauernd dazuschreiben muß.
Also um nun E. coli zu eliminieren muß gewährleistet sein, daß er
solang er im Volumenstrom des Zylinders an der UVC vorbeirauscht
die letale Dosis vo 9 abkriegt.
Nun ist diese Dosis wie erwähnt von der Strahlungsintensität
und Zeit abhängig. Ein einfachs Beispiel beträgt die Bestrahlungsdauer
1 Sekunde brauche ich eine Strahlung von 9 mW/sec pro cm2.
Erhöhe ich den Durchfluß um das doppelte so rauscht der coli nur
1/2 sekunde an der Röhre vorbei ( idealisierte Verhältnisse angenommen
also kein Übergang laminar / turbulent usw ) . Um auf die letale Dosis
zu kommen muß ich die Strahlung verdoppeln auf 18 .
Bis hierher spielt das Volumen des Teichs noch keine Rolle.
Aber Bakterin haben eine Verdoppelungszeit. Nehmen wir an
E. coli teilt sich alle 2 Stunden. Dann heißt das aber,
daß ich das ganze Teichvolumen in 1 Stdt 59 Min 59 Sek
an der Röhre vorbeijagen muß will ich eine Keimreduktion erreichen.
Anderenfalls erreiche ich nur eine Abflachung der Exponentialkurve
und die Menge der Bakterien tritt zeitverzögert auf.
Und genau hier spielt das Volumen des Teichs eine Rolle,
Um durch den gleichen Zylinder mehr Volumen durchzujagen
muß ich die Strömung erhöhen, damit verringere ich aber die
Zeit und das kann ich nur durch Erhöhung der Strahlung kompensieren.
Über die Zeit spielt das Teichvolumen sehr wohl eine Rolle.
Nun weißt Du schon wie sichs rechnet : Du brauchst die
Strahlungsleistung der UVC, die Maße des Zylinders, die letale
Dosis für das zu eliminierende Bakterium , die Teilungsrate des
Bakterium. Dann errechnest Du in Abhängigkeit zum Zylinder die Abnahme der
Strahlung bis zum Zylinderrand ( oder Du nimmst vereinfacht einen Radius
um den Strahler an in dem Deine Leistung gewährleistet ist ).
Da Du die Länge dr Lampe und die Maße des Zylinders hast , kannst
Du die Strömungsgeschwindigkeit errechnen und damit die Zeit und schwupp
hast Du ein Ergebnis. Und wenn Du dann so wie ich aus Sicherheitsgründen
einen Zuschlag von 10 % machst wegen der Trübung des Wassers, Turbulenzn im
Rohrbereich und schwupp hast Du ein Endergenis und wenn Du das auf einen
Bereich verallgemeinerst schwupp hast Du eine Empfehlung.

Noch eine Bmerkung zum Dauerlauf der UVC.
Dazu muß man den begriff Krankheit definieren. Primär hat ein Bakterium
nicht die Tendenz seinen Wirt zu töten, denn dadurch gefährdet es sich selbst.
In der Regel sind Bakterium und Wirt im Gleichgewicht.
Es gilt grob Bakterium = Wirt. Erst wenn diese Gleichung verändert wird
durch Bakterium+Cofaktor wir der Wirt krank. Cofaktoren können sein Immunschwäche,
massive Zunahme der Bakterien über die Kapazität der Immunabwehr hinaus usw.
Also wenn ich einen Teich im Einklang habe brauche ich keine UVC.
Erst wenn ein Cofaktor auftritt und das Gleichgwicht verschoben ist zB. eine
infizierte Ente sch.. in den Teich, neuer Fischbesatz , Verschlechterung der Immun-
abwehr dr Fische durch sich verschlechternde Bedingungen, brauche ich ein
Mittel das Gleichgewicht wieder herzustellen.
Ist das Gleichgewicht wieder hergestellt brauche ich doch keine UVC.
Keiner von uns , der gesund ist, futtert ständig Antibiotika .

Alle Hilfsmittel sollen doch nur das Gleichgewicht im Teich
wiedr herstellen. Müssen diese Mittl dauernd laufen stimmt das Teichmanagement
nicht , weil ich entweder Fehler mache oder es bewußt wil ( z.B.Überbesatz )

Nutz Deinen Schlußspruch !!

Gruß Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Die richtige UV-Strahlen Dosis
BeitragVerfasst: Mi 28.Jul 2010 9:21 
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Hallo Wolfgang,

Mathematik in Worten. Mal was neues. :wink:

Das war jetzt aber nicht die Berechnung zu unserem Modellteich. Hoffe ich zumindest.

wr hat geschrieben:
Dann errechnest Du in Abhängigkeit zum Zylinder die Abnahme der
Strahlung bis zum Zylinderrand ( oder Du nimmst vereinfacht einen Radius
um den Strahler an in dem Deine Leistung gewährleistet ist ).
Ich vermute mal das diese Berechnung irgendwann noch irgendwo auftauchen wird. Dann warte ich einfach mal deine Modellteichberechnung ab.

An deine Geschichte mit dem Gleichgewicht im Teich kannst du einen dicken Haken machen. Selbstverständlich stellt sich in jeder Wasserpfütze irgendein "natürliches" Gleichgewicht ein. Dieses entspricht allerdings NIE einem fischfreundlichen Gleichgewicht, wie es unsere Burschen eigentlich gewohnt sind. Was bleibt ist der gezielte Eingriff an Stellen, an denen man dieses "ungewollte" Gleichgewicht dauerhaft in akzeptable Bereiche zwängen kann. Ich gehe daher fest davon aus, dass du dir nach dem Toilettengang die Hände wäschst anstatt Antibiotika einzuwerfen.

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MfG....Jürgen


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 Betreff des Beitrags: Re: Die richtige UV-Strahlen Dosis
BeitragVerfasst: Mi 28.Jul 2010 9:51 
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Passt zwar nur unmittelbar in diesen Thread, aber trotzdem die Fragen:

1. SInd die Hüllrohre bei UV und Amalganlampen aus dem gleichen Material?
2. Wenn ja, welches Material ist das?
3. Kann man grundsätzlich davon ausgehen das eine 40Watt Lampe mit 80cm doppelt so gut ist wie eine 40Watt Lampe mit einer Baulänge von 40cm, da die Dauer der Bestrahlung bei gleicher Fließgeschwindigkeit somit doppelt so lang wäre?(Beide Lampen hättenn die gleiche UV-C Leistung!)


Danke für die ANtworten! :mrgreen:

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Grüße Daniel


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 Betreff des Beitrags: Re: Die richtige UV-Strahlen Dosis
BeitragVerfasst: Mi 28.Jul 2010 9:54 
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Hallo Jürgen,

selbstverständlich gibt es Teiche die keine Probleme haben, die sind im Gleichgewicht und
warum solte man da eingreifen.

Ich wasch´mir nach der Toilette nicht die Hände , ich geh´mit Handschuhen - natürlich latexfrei -

Die Zahl kommt sobald ich Zeit hab´.

Gruß Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Die richtige UV-Strahlen Dosis
BeitragVerfasst: Mi 28.Jul 2010 10:40 
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Hallo,

bei guten UVC Lampen besteht das Glas aus synth. Quarzglas, weil das die Strahlung am besten
durchläßt. Schon dadurch ergibt sich ein Preisunterschied bim Fertigprodukt.

Da ich für eine gewisse Strahlung in Watt ein adäquate Menge an Gas brauche, das die Strahlung erzeugen soll sind da Grenzen gesetzt, was die Länge angeht. Deshalb ist die Frage nur theoretischer Natur.

und Jürgen :

Rechnen in Texten nennt sich Textaufgabe, frag´Deinen Mattelehrer. ( Bevor Du Dich auf.. Mathematik wird so richtig geschrieben ).

Und Deinen Haken habe ich wegradiert . Hierzu in einfaches Beispiel :

Ich habe einen Teich der funktioniert - sowas gibt´s , zeig mehr Zuversicht ! - und es kommt
ein strenger Winter der sehr lange dauert. Im Frühjahr sind die Koi schlapp und ausgezehrt, die Wassertemperatur bei 8 Grad, die Baktrien vermehren sich wunderbar, die Immunabwehr der Koi läuft bei dieser Temperatur auf Sparflamme. Natürlich nehme ich unterstützend UVC.
Zwei Monate später Wassertemperatur 22 Grad alles wieder im Lot, was soll dann UVC ??????

Gruß Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Die richtige UV-Strahlen Dosis
BeitragVerfasst: Mi 28.Jul 2010 10:42 
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Hallo Daniel,

Zu 1) Diese sind immer aus Quarzglas. Die höherwertigeren bestehen aus synthetischem Quarzglas, welches einen etwas geringeren Transmissionsverlust aufweist. Ich vermute mal, dass du das Hüllrohr meinst und nicht das Lampenglas.

Zu 2) Siehe 1

Zu 3) Nein. Hier muss man auf die Strahlungsintensität achten. Die 40cm-Lampe kommt direkt am Lampenglas in etwa auf 73mW/cm² und die 80cm-Lampe auf etwa 37mW/cm². Verdoppelt man nun die Bestrahlungsdauer am Beispiel der 80cm-Lampe, erreicht man so ziemlich genau die Dosis der 40cm-Lampe.

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MfG....Jürgen


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 Betreff des Beitrags: Re: Die richtige UV-Strahlen Dosis
BeitragVerfasst: Mi 28.Jul 2010 10:59 
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Rehi Wolfgang,

lass uns dieses Thema nicht zu sehr mit deinen Ansichten zu deinem Teich ausweiten. Es führt zu nichts generelle Dinge an einem einzigen nicht belegbaren Beispiel festzumachen. Anscheinend genügt es dir als "Beweis" das deine Fische überleben. Die Ansprüche vieler Koihalter sind jedoch deutlich höher.


wr hat geschrieben:
bei guten UVC Lampen besteht das Glas aus synth. Quarzglas, weil das die Strahlung am besten
durchläßt.
Gernerell leider falsch. Der Druckkörper der Lampen besteht nur dann aus synthetischem oder natürlichem Quarzglas, wenn eine Emission bei 185nm gefordert ist. Andernfalls kommt dotiertes Quarzglas zum Einsatz. Die Hüllrohre hingegen werden üblicherweise aus synthetischem Quarzglas hergestellt, weil dies auch die Verwendung Ozon-emittierender Lampen zulässt.

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MfG....Jürgen


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 Betreff des Beitrags: Re: Die richtige UV-Strahlen Dosis
BeitragVerfasst: Mi 28.Jul 2010 11:56 
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Hallo,

ich sprach von dem Hüllrohr. Für die Keimreduktion sind nur Amalgamstrahler sinnvoll und bei denen
hat eine gute UVC ein Hüllrohr aus synth. Quarzglas.
Nicht nur meine Fische überleben, es gibt unzählige Koiteiche ohne UVC.

Gruß Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Die richtige UV-Strahlen Dosis
BeitragVerfasst: Mi 28.Jul 2010 12:19 
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Hallo Wolfgang,

wr hat geschrieben:
In der Regel sind Bakterium und Wirt im Gleichgewicht.
Es gilt grob Bakterium = Wirt. Erst wenn diese Gleichung verändert wird
durch Bakterium+Cofaktor wir der Wirt krank. Cofaktoren können sein Immunschwäche,
massive Zunahme der Bakterien über die Kapazität der Immunabwehr hinaus usw.

jetzt sag aber bitte nicht, dass die Anzahl der im Teich lebenden E. coli, um die es hier geht, vom Immunsystem der Teichbewohner in Schach gehalten wird!

Mir fällt dazu ein: Nahrungsangebot, Sauerstoffversorgung, Gift (Antibiotikum) und Fraßfeinde schaffen gemeinsam ein Gleichgewicht, das die Anzahl der Keime definiert.


Pfiffikus,
der theoretisch in einer UVC-Anlage nur die Simulation eines Fressfeindes erkennt


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 Betreff des Beitrags: Re: Die richtige UV-Strahlen Dosis
BeitragVerfasst: Mi 28.Jul 2010 14:25 
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Hallo Wolfgang,

wr hat geschrieben:
ich sprach von dem Hüllrohr. Für die Keimreduktion sind nur Amalgamstrahler sinnvoll und bei denen
hat eine gute UVC ein Hüllrohr aus synth. Quarzglas.

Du meintest vielleicht das Hüllrohr. "Gesprochen" hast du jedoch von einer Lampe. Mir scheint du unterscheidest bei deinen Erläuterungen die Begriffe nicht korrekt. Eine UVC-Lampe ist quasi das "Leuchtmittel. Ein Hüllrohr ist der Schutz für das Leuchtmittel und ein Druckkörper ist das Glas der Lampe. Hüllrohr und Druckkörper sind nicht zwangsläufig aus dem selben Quarzglas gefertigt.

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MfG....Jürgen


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