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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Di 26.Jun 2007 16:20 
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hallo

meine o² tonne wird mit einer aquamax 5500 betrieben--bei einem teichvolumen von 30000liter.

der zugang und abgang können natürlich auch unten angebracht werden.

bei mir ist die tonne unten offen und so brauche ich keinen extra abgang weil die öfnung unten der abgang ist :wink:

das wasser mit der linn ganz durchschicken währe nicht gut .das sehe ich so wie jürgen.

bei mir wird 4x am tag die tonne für eine viertelstunde befüllt und reicht allemale den o² gehalt stabiel zu halten.

_________________
Gruß Bernhard

http://www.youtube.com/user/germanlobo


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 Betreff des Beitrags: Reaktor
BeitragVerfasst: Di 26.Jun 2007 18:51 
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Lobo hat geschrieben:
hallo

meine o² tonne wird mit einer aquamax 5500 betrieben--bei einem teichvolumen von 30000liter.

der zugang und abgang können natürlich auch unten angebracht werden.

bei mir ist die tonne unten offen und so brauche ich keinen extra abgang weil die öfnung unten der abgang ist :wink:

das wasser mit der linn ganz durchschicken währe nicht gut .das sehe ich so wie jürgen.

bei mir wird 4x am tag die tonne für eine viertelstunde befüllt und reicht allemale den o² gehalt stabiel zu halten.


Hallo Bernhard.
Die Aquamax 5500 läuft bei dir rund um die Uhr?

Gruß Tommy

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Der sich bei euch für die vielen Klicks bei HIER SIND WIR und bei der KOITEICHNEUBAU VON THOMAS herzlich bedankt.
Hier meine Teichbaudokumentation


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 Betreff des Beitrags: Re: Reaktor
BeitragVerfasst: Di 26.Jun 2007 19:57 
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hallo

Thomas hat geschrieben:
Lobo hat geschrieben:
Die Aquamax 5500 läuft bei dir rund um die Uhr?


ich habe bei mir eine aquamax 10000 und 5500.die liefen auch vorher als ich noch keine o² tonne hatte.

jetzt läuft die 5500er durch die tonne.denn ganzen tag und die ganze nacht
:wink: wie vorher auch ohne tonne.

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Gruß Bernhard

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 Betreff des Beitrags: Reaktor
BeitragVerfasst: Di 26.Jun 2007 20:03 
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Danke Bernhard.

Ich bin mir noch unschlüssig wie ich es Handhaben werde, muss erst mal meinen Teichbau beenden :!:

Übrigens----- [schild=9 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]SCHEIß WETTER[/schild]

Gruß Tommy

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Di 26.Jun 2007 23:43 
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Hallo zusammen
Pfiffikus hat geschrieben:
.

Der Lothars beweglicher Reaktor und Eimer von Franco arbeiten nach der Glockentechnik, die du meinst.


Der große Eimer am Teich arbeitet nun im Prinzip wie der kleine

Heinrich hat geschrieben:
Versprüht auf simpelste art das Wasser in der Glocke z.B. über eine Wasserglockendüse oder...oder um oberfläche zu bekommen ,aber den Flow nicht abquetscht , dann habt ihr den gewünschten Effekt !

!


Ich bin Natürlich kein Fachmann in solchen Fragen und habe im großen Eimer einfach verschiedene Varianten ausprobiert.
Ich ging davon aus, wie Heinrich schon sagt dass eine feinere Verrieselung sich positiv auf die Einmischung auswirkt und steckte dem Rohr ein Sieb auf.

Bild

Und damit dann mit verschiedenen Wasserhöhen im Reaktor getestet.

Bild

Die selber Prozedur dann ohne Sieb.

Außer dass das Sieb den Flow bremst konnte ich bei den 02-Messungen im Teich keine gravierenden Unterschiede messen.
Auch nicht bei verschieden Wasserhöhen im Eimer.
Es gehen mit vier Schaltzeiten geschätzte 8tsd durch den Reaktor und das Einlaufrohr endet nun einfach am Wasserpegel.
Ob das zu verbessern ist weiß ich nicht, aber so wie es ist funktioniert es überraschend gut.

Gruß
Franco


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BeitragVerfasst: Mi 27.Jun 2007 7:10 
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Hallo Franco ,

das ist klar das da kein Unterschied feststellbar ist !

Deine Wirkung muss gleich sein mit oder ohne Sieb , weil Du ja nichts versprühst!

Bei Dir kommt aber der Einmischeffekt durch das "einplatschen" in die Wasseroberfläche.......je höher um so tiefer der Einmischeffekt !!!!!!

Auch eine Lösung , wenn Du ein Fenster unter Wasser hättest , würdest Du gut sehen wie die Sauerstoffbläschen relativ tief eindringen.......jedoch besteht dann schnell die Gefahr der zu tiefen Einmischung und damit verlassen die Sauerstoffbläschen evtl. den Vorratsbehälter.

Also Behältergrösse , Durchlaufmenge, Fallhöhe müssen immer im richtigen Verhältnis stehen.

Heinrich


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BeitragVerfasst: Mi 27.Jun 2007 8:27 
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Hallo,

Ich glaube, hier bringen einige etwas ein bisschen durcheinander und vermischen hier die Glockentechnik mit einem Durchlaufreaktor.

Lobos Variante mit der Fixierten Tonne hat mit der Glockentechnik eigentlich nichts mehr am Hut.

Ich versuche die 2 Verfahren hier mal gegenüber zu stellen und schildere auch meine Erfahrungen dazu:

Glockentechnik:

Bei der Glockentechnik ist eine bewegliche Haube, die durch den Sauerstoff nach oben gedrückt wird. Unter der Glocke wird das Wasser eingeleitet und mit dem Sauerstoff vermischt. Unter der Glocke ist nur ein sehr geringer Druck, der vom Gewicht der Glocke abhängig ist. Dieses Gewicht bestimmt gemeinsam mit der Verrieselung den Eintrag des Sauerstoffs.

Ziel dieser Technik ist es im Idealfall eine feine, sanfte und kontinuierlich gleich bleibende Einmischung in das Wasser zu bekommen. Dadurch dass die Einmischung mit durch das Gewicht der Glocke zusammenhängt und nicht mit dem Füllstand mischt die Glocke sehr gleichmäßig ein, egal ob der Vorrat frisch befüllt ist, oder fast schon am Ende. Leichte Differenzen ergeben sich trotzdem da u.a. ja auch Falschgase ausgetrieben werden, bis zur Entlüftung in der Glocke bleiben und dort den Sauerstoffgehalt der restlichen Füllmenge etwas senken. Diese Falschgase stammen zu einem sehr kleinen Teil noch aus dem SK und werden zum anderen durch den eingebrachten Sauerstoff aus dem Wasser ausgetrieben. (Da kaum Druck kommt es nicht zu einer Gesamtgasübersättigung)

So, und hier wird meiner Meinung nach von einigen ein Denkfehler gemacht. Ihr versucht eine große Anreicherung auf einmal durch sehr starke Verrieselung zu erreichen und merkt dann im Umkehrschluss dass die Pumpen zu stark sind.

Eine Schwache Verrieselung und sanfter Eintrag, dann kann der Reaktor ohne zusätzliche Pumpe mit der Hauptpumpe im vollen Durchgang betrieben werden und die Sauerstoffwerte bleiben in einem konstanten und vernünftigen Bereich.


Durchflussreaktor:

Der Durchflussreaktor ist vom Korpus her Starr. Die Größe verändert sich nicht.
Ob der Reaktor im Wasser oder an Land steht und unten offen oder geschlossen ist, spielt keine Rolle.
Durch Befüllen des Reaktors verdrängt dieser Wasser. Im Reaktor entsteht Ein Druck. Meist wird nun auch oben das Wasser eingeleitet.
Was bedeutet das konkret?
Gehen wir von einem 100 cm hohen Reaktor aus der frisch befüllt ist. Das Wasser fällt dann einfach durch den Reaktor und reichert sich durch den Fall und den entstandenen Druck mit Sauerstoff an.
Im angenommenen Fall würde das Wasser also bei einem Druck von 0,1 Bar (angenommen bei Verdrängung von 1 Meter Wassersäule) 100 cm tief fallen. Dass sich hier das Wasser sehr gut mit Sauerstoff vermischt steht außer Frage. Hier kommt man auf Sättigungswerte, die man gar nicht benötigt.

Gehen wir nun davon aus, dass der Reaktor nur noch halb befüllt ist. Was passiert?

Wasser fällt 50 cm durch Sauerstoff der zwischenzeitlich nur noch mit einem Druck von 0,05 bar im Behälter steht (Der Druck ist ja nicht mehr so groß, ansonsten wäre der Behälter ja zwischenzeitlich nicht bis zur Hälfte mit Wasser gefüllt)

Dass sich hier das Wasser schon deutlich weniger mit Sauerstoff anreichert, dürfte einleuchten. Weniger Druck und weniger Fallhöhe (Verrieselung) kommen hier sogar zusammen.

Das lässt sich dann natürlich weiterspinnen… Wasser hat den Sauerstoff bis auf 20 cm zurückgedrückt. Druck 0,02 Bar, Fallhöhe 20 cm… Wie hier der Sauerstoffeintrag zu 100 cm Fallhöhe bei 0,1 Bar aussieht, kann sich jeder selber denken, der schon selbst mit Sauerstoffeintrag versuche gemacht hat.

Des Weiteren stellt sich die Frage nach der Gesamtgasübersättigung. Überall wo mit Druck gearbeitet wird, besteht die Gefahr der Gesamtgasübersättigung, weil unter Druck mehr Gas eingetragen werden kann als eigentlich ohne Druck vorgesehen.

Wenn das mit der Gesamtgasübersättigung eh schon am Kippen ist, kann eine Kleinigkeit das i- Tüpfelchen sein. (Pumpe, die Luft zieht, Eintrag durch Druckbehälter, Wasserwechsel)


So, das waren meine Gedanken und Erfahrungen zu den 2 Techniken.


JürgenB hat die Problematik der unterschiedlichen Fallhöhe beim Durchflussreaktor erkannt und mit seiner Lösung des schwimmenden Schlauch schon gelöst. Dennoch verbleibt auch hier der Druckunterschied.

Franko hat das bei seiner kleinen Tonne mit der sanften Verwirbelung schon gut umgesetzt, bei der großen hat er an der falschen stelle angesetzt. Um den Eintrag zu erhöhen hätte er nicht an der Verrieselung schrauben müssen (wie er selbst schon erkannt hat) sonder an dem Gewicht der Glocke (Wie Lothar uns das schon vorgemacht hat)

Was ist nun der Ideale Reaktor?

Für mich ist die Ideallösung, dass das gesamte Teichwasser mit der Filterpumpe durch den Reaktor geht und dort sanft und gleichmäßig mit Sauerstoff versorgt wird. Deswegen bin ich für mich nach mehreren Versuchen bei der Glockentechnik geblieben. Insbesondere an kleineren Gewässern oder in einer Innehälterung kommt das noch mehr zum tragen da sich hier schwankende Werte viel schneller durchschlagen.



Gruß Bernd

_________________
Teich 30 m³, Polypond Compactfilteranlage, 40 W UVC, 2 x 33 m³ EP Pumpen | IH 10 m³, TF, Oxidome, Helix, HP 25 m³ Pumpe


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BeitragVerfasst: Mi 27.Jun 2007 10:27 
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Hallo Bernd,

wunderbar, dass du dieses Thema noch einmal aufgreifst. Um ein wenig Systematik hineinzubringen, hab ich gestern schon die Art der Tonnen unterschieden.

Bernd Vogel hat geschrieben:
Glockentechnik

Bernd Vogel hat geschrieben:
Durchlaufreaktor

Bernd Vogel hat geschrieben:
Durchflussreaktor

Handelt es sich hier um Begriffe, die in der Literatur, bei der Kommunikation von Ingenieuren untereinander oder in den Foren bereits etabliert sind? Oder besteht hier noch Bedarf, einheitliche Begriffe zu finden?

Sollte dies der Fall sein, so würde mir die Sache mit dem "Durchlauf" nicht so recht gefallen, denn das Wasser läuft durch beide Typen. Würde es nach mir gehen, so würde ich lieber von "Beweglicher Glocke" oder "Fester Glocke" reden wollen. Diese beiden Bezeichnungen dürften auch einem Anfänger, der in einigen Monaten mal durch Google zu uns findet, schnell klar werden. Also-Welche Bezeichnungen sollten verwendet werden?

Unabhängig von der Art der Glocke gibt es noch zwei (eigentlich drei) Arten der Beschleunigung des Sauerstoffeintrages.
a) Rascher Wasseraustausch an der Grenzfläche
b) Vergrößerung der Grenzfläche (Plätschern und Sprudeln)

Durch verschiedene Kombinationen von Glockenmontage und Beschleunigung des Sauerstoffeintrages kommt man schon auf 4 verschiedene Arten von Reaktoren.


Beim Lesen der Beiträge von Heinrich und Bernd ist mir noch ein weiteres Begriffs-Chaos aufgefallen:
Wir müssen unterscheiden, dass Sauerstoff in Wasser gelöst wird. Dann ist er überhaupt nicht im Wasser zu erkennen und für unsereins nur mittels Messgerät feststellbar. Oder Sauerstoff wird eingemischt. Das kann auch in Form von kleinen Bläschen geschehen, die mit bloßem Auge einzeln sichtbar sind oder eine Wassertrübung hervorrufen. Unser eigentliches Ziel ist eine Lösung des Sauerstoffes im Wasser, wobei der Abgang von einigen wenigen Blasen aus dem Reaktor nicht verkehrt sein muss, da auf diese Weise Falschgase aus der Glocke mitgerissen werden.

Was haltet ihr von der Verwendung der von mir vorgeschlagenen Begriffe?


Pfiffikus,
der sich sicher ist, dass es bald Ergänzungen in "Unser Bestes" geben wird


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BeitragVerfasst: Mi 27.Jun 2007 11:26 
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Hallo zusammen...


auf einigen Internetseiten wird die Pro-Version des Oxi Dome erwähnt, und das diese eine Schwerkraftversion sein sollte.

Hat jemand Bilder dazu...Preisinfos, und Erfahrungswerte?

Ich will nicht nach Fertigstellung meinen Umbaus wieder teilweise die Rohre umbauen, um einen O² Reaktor einbauen zu können.

Grüsse
Koi_Fan

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Volumen des Teiches 61,5m³ davon Filtervolumen 10m³,Filtersystem: Patronenfilter 104m Patronen, 500L Kaldness zeitweise belüftet, 2x Linn 01 Rohrpumpe ca 50m³/Std.,Vortex mit 1,9m Durchmesser mit SiFi V mit Seerose UP-90, 3xBA, 1xSkimmer,4x Wasserzulauf DN100, Teichtiefe 2,5m,Oberfläche ca 25m², IKS-Pondpilot C (Temperatur,PH,Sauerstoff,Luftdruck,Pegel), Sauerstoffkonzentrator Weinmann Oxymat3, Amalgam UVC Lampe 130W (40W UV Leistung), Ozonisator Sander C200


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BeitragVerfasst: Mi 27.Jun 2007 11:49 
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Hallo zusammen



Heinrich hat geschrieben:
Auch eine Lösung , wenn Du ein Fenster unter Wasser hättest , würdest Du gut sehen wie die Sauerstoffbläschen relativ tief eindringen.......jedoch besteht dann schnell die Gefahr der zu tiefen Einmischung und damit verlassen die Sauerstoffbläschen evtl. den Vorratsbehälter.

Also Behältergrösse , Durchlaufmenge, Fallhöhe müssen immer im richtigen Verhältnis stehen.

Heinrich


Vielen Dank für die Info.
Das ist schon mal ne handfeste aussage um zu verbessern
Ich behaupte natürlich nicht dass das Ding hier perfekt ist.
Das wäre für ein in ein paar stunden schnell gebastelter Eimer ja zu schön und unglaubwürdig.
Wie ich aber schon sagte lag ich auch bei 22 grad im Wasser im gesamten Tagesverlauf weit über einen guten 02 Wert im Teich.
Das ist ja das primäre Ziel, das zusätzlich Bonbon der PH-Wert Senkung außer acht lassend.



Bernd Vogel hat geschrieben:
Franko hat das bei seiner kleinen Tonne mit der sanften Verwirbelung schon gut umgesetzt, bei der großen hat er an der falschen stelle angesetzt. Um den Eintrag zu erhöhen hätte er nicht an der Verrieselung schrauben müssen (wie er selbst schon erkannt hat) sonder an dem Gewicht der Glocke (Wie Lothar uns das schon vorgemacht hat)



Natürlich hat Bernd da recht. Unterschiedliche Messreihen beschwert oder nicht zeigten schon bei Oxy deutlich verschiedene Auswirkungen.
Und klaro ist die Glocke am Teich auch beschwert.
Ich ging einfach davon aus dass das aufgesetzte Sieb am Rohr besser einmischt.
Nun gut, war wohl nix.
Da habe ich dazu gelernt.
Deswegen bin ich ja hier.

Gruß
Franco
Der sich freut über die Zusammenarbeit im Forum , die letztendlich unseren „Fischlis „ zu gute kommt.


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