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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber, energiesparend
BeitragVerfasst: Fr 17.Feb 2012 1:18 
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Teichbauer
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Hi Frank,

also zu Erst bin ich kein Freund von Rohrpumpen, stehe eher auf Pumpen wie FlowFriend, Blue Eco und AirAqua Dry die auf Teillast bei wenig Gegendruck laufen. Diese Pumpen stehen wenn sie keinen großen Gegendruck bewältigen müssen und nur auf Teillast laufen einer Rohrpumpe in der Wirtschaftlichkeit nicht nach sind aber bei Höhenverlusten wie sie bei Vlieser, Trommler und EBF zwangsläufig der Fall sind weit überlegen. - Also das ist zumindest meine Erfahrung und tut hier eigentlich nix zur Sache.
Ich habe nur ganz stark die Befürchtung, dass ein Luftheber ab einem Gegendruck von 0,01bar kaum noch effektiv arbeiten kann. Daher hatte ich den Luftheber mit einer Strömungspumpe gleichgesetzt. Wie aber bereits gesagt fehlt mir die Praktische Erfahrung damit. Ich kann es mir nur nicht vorstellen daher meine Zeilen.
Und auf Grund dieser Vermutungen eben auch der Einwurf, dass der Luftheber mit gängigen Vlies-, Trommel- und Endlosbandfiltern nicht sinnvoll zu verwenden ist.
So fallen von Haus aus mal die V-Vliesfilter von z.B. Smartpond und Mamo komplett raus da hier die Biokammer unterhalb des Vliesbeckens sitzt. Man hat hier generell mal Minimum 30cm Wassersäule gegen sich.
Wenn man einen Endlosbandfilter, einen Trommelfilter oder einen Vliesfilter in Trommelbauweise auch nur ansatzweise ökonomisch (Vlies- und Wasserverbrauch) und feinfilterungstechnisch sinnvoll betreiben will muss man auch hier mal Minimum 15cm Wassersäule einplanen ich glaube da sind wir uns einig oder gibt es da Einwände? Gegen den Wasserverbrauch bzw. den Vliesverbrauch könnte man den Filter stark überdimensionieren was aber wie gesagt in der Feinfilterung ein großes Minus mit sich bringen würde (und selbst bei nem Vlieser geht nach dem Vliestransport auch mit nem dicken Vlies anfänglich ne Menge Dreck wieder durch das Vlies in den Teich zurück - für mich wär das nix). Für ne gute Filterleistung ist also ein gewisser Druckunterschied zwischen Schmutzwasserkammer und der nachfolgenden Kammer notwendig.
Wenn man jetzt noch mal 3-5cm für den Druckverlust in den Zu- und Rückleitungen zwischen Teich-Filter-Teich rechnet kommen wir auf ein Level das meiner Meinung nach einen Luftheber mit den erwähnten Filtern nicht sinnvoll macht.
Bei einem Vortex-Filter wäre die Wassersäule im Filter gegen null zu rechnen, daher hatte ich diesen Filtertyp angesprochen.
Da mir sonst keine Filter geläufig sind (wenn man von Bürsten und Matten absieht die auch einiges an Gegendruck mit sich bringen), denke ich wäre der Einsatz in einem Kombinierten Vortex-Bürsten-Vorfilter und nachfolgenden HEL-X Kammern das sinnvollste Einsatzgebiet für diese Art Pumpe.

@Kasi:
Da hast Du vollkommen Recht man kann die Pumpe auch ohne Probleme und auch sinnvoller hinter den Vorfilter verbauen! Ich denke hier war es wegen der Darstellung (unterschiede der Wasserniveaus) als gepumpter Filter aufgebaut.
Zur Thematik "zusammengreifen von biologischer und mechanischer Filterung": Das würde ich so nicht sagen... im Besten Fall sollte dies eben nicht der Fall sein! Es wäre doch wünschenswert alles was noch als Feststoff vorhanden ist aus dem System komplett zu entfernen. Also bevor es in Lösung geht. Und da kann es uns doch egal sein wo es in Lösung geht... ob dies im Teich im Bodensatz vom Vortex oder blödestes Falls im Teich ist. Was raus ist ist raus und belastet nicht mehr. Die Biologie muss nix abbauen was raus ist. Das ist ja der große Vorteil eines EBF, Trommlers oder Vlieses der Dreck ist, wenn er mal im Filter ist schnell aus dem System entfernt. Die Biologie muss sich also nur noch um Stoffe kümmern die vor dem Erreichen des Vorfilters in Lösung gegangen sind oder eben um Stoffe die als Futter ein Mal durch den Fisch gewandert sind und somit teilweise durch die Verdauung des Fisches zwangsläufig in Lösung gegangen sind.
Dem Austreiben von CO2 kann man nicht entgegenwirken. Mann kann höchstens wenn sich dies negativ bemerkbar macht versuchen CO2 aktiv irgendwie wieder ins Wasser einzuprügeln.
Pflanzgräben, Bodenfilter und Teichbepflanzung sind ja nicht jedermanns Sache daher wir dies bei dem einen oder anderen hier als Lösung flach fallen. Außerdem bringt eine üppige Bepflanzung (gerade bei großem Anteil an Unterwasserpflanzen) durch CO2 und O2 auch eine O2 und eine Ph-Schwankung über den Tag mit sich was ja auch wieder nicht ganz optimal ist...
Man kann das ganze wohl bis zur Vergasung weiter zerlegen und so wird man für jede Pumpe, jeden Filter und jede Pflanze oder was weiß ich immer ein Für und Wieder finden.
Zum Beispiel hat gerade im letzten Jahr ja von einigen Leuten auch der Rieselfilter wieder großen Zuspruch erfahren. Der Rieselfilter bringt viele Forteile und unter richtigen Voraussetzungen auch nur wenig Arbeitsaufwand mit. Man bekommt schnell eine zuverlässige und wohl recht robuste Biologie auf die Beine man bezahlt dies aber mit einer größeren Energieaufwand da man das Wasser im Filter gut verteilen muss was oftmals ein Wenig Gegendruck mit sich bringt (ist halt kein 100er Rohr das man in den Filter flanscht :) ) und es eben auf den höchsten Punkt des Filters auch noch anheben muss...
Alles in Für und ein Wieder...
:hallo: Gute Nacht

PS: Zum Thema Rohrpumpen und Wasser anheben schau Dir doch mal die Kennlinie der Linnpumpen an ;)
http://www.linn-pumpen.de/L3.php
Ich befürchte da kann ein Luftheber nicht mithalten ;)

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Gruß Chris!

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Zuletzt geändert von TeichChris am Fr 17.Feb 2012 1:24, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber, energiesparend
BeitragVerfasst: Fr 17.Feb 2012 1:21 
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@Frank: Geile Geschichte!! Gibt's dazu eine Skizze? Das Bild sieht gut aus! Vor Allem schön gearbeitet! Aber man erkennt nicht genau wo was hingeht und wofür ist. So z.B. die Muffen auf der Rechten Seite - dienen die nur der Stabilisierung und sind blind?
Danke für das Foto :)

EDIT: Ahh ok ich habe es mir nochmal angesehen - kann es sein, dass die rechten Muffen der Wassereinlauf in die Luftheber sind?
So wie ich das sehe gelangt hier das Wasser in die Luftheber. Die HT-Rohre DN150 (so würde ich sie einschätzen) sind unten geschlossen und sind um der Leistung des Lufthebers nach unten verlängert.
Die dünnen Rohre die nach oben überstehen sind denke ich die Luftzuleitungen - hier wird später wohl ein Luftschlauch aufgesteckt.
Wie man an den Entgasungsöffnungen (Muffen, die senkrecht nach oben stehen und offen sind) sehen kann fliest das Wasser sehr verlustfrei weiter und es kann und muss keine große Wassersäule aufgebaut werden.
Kennst Du diese Anlage? Auf dem Foto sieht man den Stand der Erstmontage wie mir die Rohre aussehen... Ist die Montage da schon fertig oder ging es da noch weiter?

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Gruß Chris!

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Zuletzt geändert von TeichChris am Fr 17.Feb 2012 1:29, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber, energiesparend
BeitragVerfasst: Fr 17.Feb 2012 1:25 
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Hallo Chris,

der Aufbau ist folgendermaßen: rechts aus der Wand kommt der Zulauf zur Pumpenkammer und darin steht der Luftheber. Die beiden T-Stücke nach oben sind zum Ausgasen und dann gehts zurück in den Teich. Die dünnen Rohre sind Versorgungsleitungen, die von der Luftpumpe kommen.

Gruß,
Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber, energiesparend
BeitragVerfasst: Fr 17.Feb 2012 1:35 
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hy kasi,

nur mal so gefragt - heist du in einem anderen forum "fishnet" und wieder in einem andern "kaikoi" ?

irgendwie kommen mir deine thesen bekannt vor :mrgreen:

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gruß jürgen
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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber, energiesparend
BeitragVerfasst: Fr 17.Feb 2012 7:49 
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juergen-b hat geschrieben:
hallo alwin,

vermutlich hast du keine chance mit deinem luftheber, den wasserstand in deinem vortex zu überstauen.

sobald gegendruck durch überstauung entsteht, blubbert der luftheber lediglich durch deine entlüftung vor sich hin.


Hallo Jürgen, Danke für den Hinweis.

Was denkst Du denn wie sich der Wasserstand im Vortex erhöhen würde (Differenz Pumpenkammer/Vortex/Teich), wenn man 50k l/h hineinbringt, bei einem DN 250 Ablauf? (Müsste ja egal sein ob Luftheber oder Pumpe)
Was denkst Du wie es aussehen würde, wenn man 100k l/h durchjagt?

Danke Dir für Deine Meinung,

Alwin


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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber, energiesparend
BeitragVerfasst: Fr 17.Feb 2012 7:59 
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Morgen Kasi,



kasi hat geschrieben:
Hallo ,

dann darf es eben keine Überstauung geben .

Würde eh den Vortex auf 4m Durchmesser und den Pflanzengraben auf 2m Breite x 1m Tiefe bei einem Teich mit über 100m³ machen . X BA kombinieren mit KG Durchführungen auf 0 welche gleichzeitig als Skimmer funktionieren , dann gibt es auch hier keine Rückstau/Aufstaumöglichkeit .



Meinst Du mit Überstauung den Wasserstand im Vortex? Im Gedankenspiel habe ich diesen versucht möglchst Gering zu halten, mit einem großen Durchmesser DN 250 für den Ablauf des Vortex.

Der Pflanzengraben hat Gedanklich 3 Meter Breite, ein Stufenquerschnitt und wäre so ca. 25 Meter lang

kasi hat geschrieben:
Gibt es einen Grund warum das Pümpchen nicht ans Ende oder in die Mitte der Filterkette gebaut werden könnte ?


Ja, aus dem Grund dass der Gasübersättigung entgegengewirkt werden kann, wenn man das übersättigte Wasser durch 25 Meter Pflanzenfilter bewegt, und es dort ausgasen kann. Auch damit bei Rücklauf in den Teich keine Luftbäschen und keine Wellen mehr vorhanden sind.
Auch noch, da der Luftheber Partikel zermalmungsfrei heben kann, und somit den Mulm gut in den Vortex befördert. Durch den Votex ist im Vortex eine Wellenbewegung, die auch den Gasaustausch fördert.

kasi hat geschrieben:

Nach dieser Zeichnung wäre der ganze Modder direkt in der Pumpenkammer und würde unsinniger Weise kräftig durchgemüllert .

Das heißt die Exkremente verflüssigen sich bevor sie abgeschieden werden können .



Laut dem was ich im Web gelesen habe, zwermulmt der Luftheber wohl recht wenig, da keine Propeller vorhanden sind und das Wasser sanft gehoben wird.

kasi hat geschrieben:

Deswegen vielleicht den Vortex besser in Schwerkraft direkt hinter dem Teich mit Abscheidemöglichkeit zur Entsorgungskammer ?

Von da aus in den Pflanzengraben welcher auch Abscheidemöglichkeiten enthält .



Ich hatte die Skizze zuerst auch so gezeichnet, nur habe ich mich dann dazu entschieden, wegen der Punkte die ich zuvir nannte an den Anfang zu stellen. Meinst Du nicht auch, dass es effektiver wäre?

kasi hat geschrieben:

So braucht man keinen Fließer oder Trommler , da Mechanische und biologische Vorfilterung ineinander greifen können .

Nach dem Graben dann ein 3m tiefer Teich worin der Heber steht von dort in einen weiteren Ausgasungspflanzenteich , dann erst in den Hauptteich .

Wie würde eigentlich dem Austreiben der Kohlensäure durch die Belüftung entgegengewirkt ?



Darüber habe ich meine Gedanken noch nicht streiffen lassen. meinst Du dass dann zuwenig CO2 im Pflanzengraben wäre, damit die Plfanzen nicht richtig wachsen?

kasi hat geschrieben:

Ich denke dies alleine würde nur eine gute Bepflanzung kompensieren .

L.G.


Freu mich auf Deine Antworten

Alwin


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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber, energiesparend
BeitragVerfasst: Fr 17.Feb 2012 9:51 
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hallo zusammen,

ohne mich grob zu vertiefen, habe ich mir auch mal meine gedanken gemacht.

für mich ist fakt:
-- sobald euer luftheber irgendwelche höhe zu überwinden, hat ist schluß mit eueren angedachten ergebnissen und die maschine bricht ein, wie eine seifenblase.
-- egal wo ihr den luftheber in die filterlinie einbaut, hat er diese höhe zu überwinden.
setzt ihr sie an den anfang ....... muß sie dahinter hochstauen
setzt ihr sie ans ende ........ gleiches spiel.

grundsätzlich ist das niveau in filtern immer niedriger wie teich - egal wie verrohrt, egal wie stark ich mit immensem aufwand versuche dem entgegenzuwirken ....... und dementsprechend muß zum teichniveau hin IMMER gehoben werden und das kann diese blubber nicht.

für mich pers. kann diese maschine nur zum erzeugen von strömung "sinvoll" eingesetzt werden ........... dies ist sowohl im teich, wie auch in einer ausgelagerten kammer ohne gravierende bremsen durch filtermedien, kammern etc., mit großzügig ausgelegter verrohrung möglich.
ab dem moment, wo wir ein nach heutiger sicht funktionierendes filtersystem wünschen (vorkammer>> grobschmutzabscheidung >> biomedium>>pumpenkammer) ist die entstehende hubhöhe tödlich.

die dadurch erforderlichen baulichen maßnahmen (euere angedachten 3m tiefe), die nach meiner sicht lediglich zur strömungserzeugung machbare verwendung, wie auch das schwebende risiko von gasübersättigung, lassen für mich vorerst eine effizienz, wie auch die energetische sinnhaftigkeit in die ferne rücken.

*** es grüßt ein adler aus schwindelnden höhen :oops: :wink:

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gruß jürgen
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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber, energiesparend
BeitragVerfasst: Fr 17.Feb 2012 11:31 
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Hallo Juergen ,

und ich schau nach oben und seh ihn kreisen .

Macht euch alle Gedanken , ich glaube da ist sicher etwas zu machen .

Das sind alles kleine Problemchen denke ich .

Und letztendlich geht probieren immer über studieren .

Alwin auf deine Zitate versuche ich später einzugehen , da muß man wegen der Formulierung schon ein bißchen überlegen , und ich muß schnell nach Bonn , bin schon zu spät .

Gruß Stephan
alias Kasi , Sasi , Kobi , Koi Kai und fishnet .


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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber, energiesparend
BeitragVerfasst: Fr 17.Feb 2012 11:58 
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kasi hat geschrieben:
Hallo Juergen ,

Gruß Stephan
alias Kasi , Sasi , Kobi , Koi Kai und fishnet .


na wußte ichs doch .......... für mich pers. ist es ein zug von charakter, nicht mit solchen verschleierungstechniken zu aggieren - ein pseudo reicht für alle foren - dann weiß man auch mit wem man es zu tun hat :oops: :mrgreen:

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gruß jürgen
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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber, energiesparend
BeitragVerfasst: Fr 17.Feb 2012 12:26 
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juergen-b hat geschrieben:
sobald euer luftheber irgendwelche höhe zu überwinden, hat ist schluß mit eueren angedachten ergebnissen und die maschine bricht ein, wie eine seifenblase.


Hallo Jürgen,

der Luftheber funktioniert mit voller Leistung, wenn der volle Rohrquerschnitt des Auslaufs im Wasser ist. Damit hat er in jedem Fall auf der Ausströmseite den Höhenspielraum des gesamten Rohrdurchmessers (von Rohr komplett in der Luft bis Rohr komplett im Wasser). Das sind bei der aktuellen Konstruktion 16cm.

Praktische Anwendungen an belgischen Teichen strömen das Wasser sogar zwischen 0 und 30cm unter Teichniveau ein. Messungen hierzu werde ich noch durchführen.

Als Tiefe für die Pumpenkammer reichen 2 Meter.

Gruß,
Frank

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