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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: back to the roots
BeitragVerfasst: Fr 28.Jan 2011 23:03 
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Achso, wegen dem Reinfallen. Ihr habt Phantasien. :mrgreen:

Wichtiger wäre eher: wer baut die Pelletbeschickung dazu? :-)

Gruß,
Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: back to the roots
BeitragVerfasst: Fr 28.Jan 2011 23:15 
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Hallo Reinhold,

Reinhold hat geschrieben:

Frank ist halt schon etwas mühte :mrgreen:


das könnte sein......grübelt wahrscheinlich über seine Kalender nach und findet
deshalb nicht in den Schlaf.... :wink:

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...den eigenen Tod muss man nur sterben.....mit dem der anderen muss man leben.........


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 Betreff des Beitrags: Re: back to the roots
BeitragVerfasst: Fr 28.Jan 2011 23:24 
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Hallo Frank,

Yoshihara hat geschrieben:
Achso, wegen dem Reinfallen. Ihr habt Phantasien. :mrgreen:


nix Phantasien......... :idea:



Yoshihara hat geschrieben:
Wichtiger wäre eher: wer baut die Pelletbeschickung dazu?



ich nicht......... habe 40 kw Holzvergaser + Plattenwärmetauscher...der heizt meinen Teich locker mit... :hallo:

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 Betreff des Beitrags: Re: back to the roots
BeitragVerfasst: Fr 28.Jan 2011 23:41 
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Hallo Volki,

ein runder Deckel kann zwar nicht reinfallen, doch ist die Verengung möglicherweise unpraktisch bei der Rußentnahme und bei der Befeuerung.

Dann würde ich den Befeuerungsschacht komplett rund machen. ;-)

Gruß,
Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: back to the roots
BeitragVerfasst: Fr 28.Jan 2011 23:55 
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Hallo Markus (Holzfachmann)

ich hatte versucht dir über eine "Eselsbrücke" zu erklären, das feuchtes Holz einen schlechteren Heizwert hat.
@ Frank hat es dann auch noch etwas ausführlicher geschrieben, wie sich das so mit dem "Wasser" im Holz bezüglich des Brennwertes verhält :wink:
Du bleibst aber deiner gedachten Schiene treu, setzt sogar selber noch entsprechende Beiträge/Zitate, wie es sich nun mit dem Heizwert bei "feuchtem" Holz verhält :!:
Hast selber entsprechende Beiträge gefunden und eingesetzt.

Ich färbe mal die wichtigsten Teile Blau ein, ansich brauchen nur die blauen Zeilen gelesen und verstanden werden :!: :!: :!:

zippi hat geschrieben:
@Hardy ( Brennstoff Experte )
koisindmeinhobby hat geschrieben:
Hallo Markus,
zippi hat geschrieben:
Die Gehen immer von ein Rest feuchte von 20% aus so jetzt hat ist dein Holz Trockner verbrennt es schneller erreicht aber nicht dein Heizwert wie das wo es erzielen soll

nach deinen Worten verbrennt also trockenes Holz schneller, als Holz welches noch eine größere Restfeuchte besitzt,
feuchtes Holz brennt also länger und hat deshalb einen größeren Heizwert :roll: :hammer3: :hammer2: :pillepalle:
Bitte kläre mich auf, lasse mich nicht dumm sterben :hallo:
Gruß Hardy
der bei der Brennstoffkunde anscheinend nicht richtig zugehört hat 8)



Also für mich bist du einer der Sich hier wichtig macht und echt nur Jeden der was von sich gibt einen auf oberschlau zu machen ( auf Bayrisch ein ……)

So jetzt noch mal zum mitdenken Holz zum verbrennen in einen Offen ist die Optimale restfeucht von 20 %

Holz erreicht nie 0 % feuchte (Wunschdenken)

Holz wo zu Trocken ist erreicht seinen Brennwert nach nur Kurzer zeit und hält die Temp nicht

So und hier ein Auszug aus Wikipedia das Herr neunmal Schlau mit 30 Jahren Erfahrungen und mit 400 Seminaren mal was zum Lessen hat

Bei einer Restfeuchte von maximal 20% kann das Brennholz als trocken bezeichnet werden - richtigerweise lufttrocken.
Da Holz hygroskopisch ist - die Fähigkeit Wasser (aus der Luft) wieder aufzunehmen wird sich der Wassergehalt im Holz der Umgebung(sfeuchte) am Lagerort anpassen - ähnlich einem Schwamm.

Damit ist die Holztrocknung quasi umkehrbar.
[/size]


Die folgende Tabelle zeigt den Heizwert in Abhängigkeit vom Wassergehalt.

Wassergehalt in % 10 15 20 30 40 50
Heizwert in KWh/Kg 4,6 4,3 4,0 3,4 2,9 2,3


Als Holzfeuchte oder Holzfeuchtigkeit bezeichnet man den Anteil an Wasser in den Holzzellen in Bezug auf die Trockenmasse des Holzes (also den gravimetrischen Wassergehalt). Die Holzfeuchte wird in % angegeben. Sie ist eine ausschlaggebende Zustandsgröße des Werkstoffes Holz für seine technologischen und mechanischen Eigenschaften. So kann man Holz zum Beispiel bei einem bestimmtem Holzfeuchtegehalt leichter biegen. Außerdem hat die Holzfeuchte einen großen Einfluss auf die Gefährdung durch Holzschädlinge wie Pilze und Insekten.
Absolut trockenes Holz (0 % Holzfeuchte) bezeichnet man als darrtrocken. Im Holz, das nicht direkter Befeuchtung ausgesetzt ist (z. B. durch Regen oder Erdfeuchte), stellt sich mit der Zeit eine bestimmte, von der relativen Luftfeuchtigkeit und der Temperatur abhängige Ausgleichsfeuchte ein. Die Holzfeuchte in Räumen schwankt zwischen 6 und 10 %. Die Holzfeuchte im Freien (ohne direkte Bewitterung) kann zwischen 8 und 16 % schwanken. Extremsituationen lassen deutliche Schwankungen in beide Richtungen zu.
Fällfrisches Holz kann eine Holzfeuchte von über 100 % besitzen. Dabei weist das Splintholz deutlich höhere Holzfeuchten auf als das Kernholz. Holz schwindet ab einer Holzfeuchte unter dem sog. Fasersättigungspunkt, der je nach Holzart variiert, aber in der Regel bei einem Wert von ca. 30 % angenommen wird. Er bezeichnet den Feuchteanteil, bei dem das gesamte Wasser aus den Zellhohlräumen entwichen ist und das in den Zellwänden gebundene Wasser beginnt auszutrocknen, wodurch sich die Zelle zusammenzieht. Das Holz schwindet. Dieser Vorgang wird durch die Aufnahme von Wasser (Luftfeuchteänderung) umgekehrt, das Holz quillt.

Frisch geschlagenes Nadelholz hat eine Holzfeuchte von etwa 55 bis 70 % (Wassergehalt = 35 bis 41 %), bei Laubhölzern liegt der Wert zwischen 70 und 100 % (Wassergehalt = 41–50 %). Daher sollte die Holzfeuchte durch Lagerung oder technische Trocknung auf den für die Verbrennung von Holz üblichen Restwert von unter 20 % (Wassergehalt < 16 %) gemindert werden. Ausschlaggebend für die Dauer der Trocknungslagerung ist zunächst die Ausgangsfeuchte des Holzes. Diese kann je nach Witterung und Baumart und eventueller Vorlagerung (Stammlagerung im Wald oder auf Rundholzplätzen) variieren. Üblicherweise wird bei der Lagerungstrocknung jedoch ein Zeitraum von mindestens ein Jahr bis zu zwei Jahren angesetzt. Die Art der Lagerung – zum Beispiel aufgeschichtet, geschüttet oder im Silo – hängt von der Verarbeitungsform des Brennholzes ab. Bei optimalen Bedingungen für Brennscheitholz (fein gespaltene und nicht zu lange Scheite in abgedeckten, dem Wind offenen Gitterboxen im Freien) reichen manchmal auch schon sieben Monate. Sehr gut lagert Brennholz auch im Freien in einer Holzmiete oder unter einem Dach bei gleichzeitig guter Belüftung. Die Luftdurchströmung mit Wind ist eine entscheidende Voraussetzung für das Trocknen. An einer (idealerweise südlichen) Hauswand unter einem Vordach sollte man daher auch mindestens 5–10 cm Abstand zur Hauswand halten. Die technische Trocknung ermöglicht den Verzicht auf längere Lagerung, sie hat allerdings zum Nachteil, dass sich die Brenneigenschaften gegenüber dem langsam getrockneten Holz verschlechtern. Kammer- oder Trommeltrocknungsanlagen können in ca. 1 Woche das Holz, abhängig von der Ausgangsfeuchtigkeit, auf die ideale Feuchte bringen. Um die Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit der Anlagen zu gewährleisten, wird häufig Abwärme anderer Einrichtungen genutzt.


So mein Hardy ich kann dir hier auch noch Tabel dazusetzen das du da auch noch was zum Gucken hast aber mir ist es zu langweilig solechen Neun mal Klugen was zu Hinderlegen

Aber vielleicht ist es ja Ales Falsch was man in der der Lehre und im Beruf Lernt denn ein Hardy weiß es ja besser wie die Fachlehre



Gruß Hardy
der jetzt bewußt nur Schriftmaterial genommen hat, welches der Zippi selber eingesetzt hat, nicht das noch einer auf die Idee kommt, ich hätte da etwas manipuliert, um einen falschen Eindruck zu schaffen. Ich habe Zippi seinen Text in keinster verändert, jetzt abgesehen von der blauen Einfärbung.

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 Betreff des Beitrags: Re: back to the roots
BeitragVerfasst: Sa 29.Jan 2011 8:43 
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Yoshihara hat geschrieben:
Wichtiger wäre eher: wer baut die Pelletbeschickung dazu? :-)

Gruß,
Frank


Hy Frank ,

Wo ist das Problem? Schau mal unter Eigenbau Futterautomat :mrgreen:

Kann mit meinem iPat leider keine Links kopieren :evil:


Gruß Reinhold

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 Betreff des Beitrags: Re: back to the roots
BeitragVerfasst: Sa 29.Jan 2011 12:00 
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Hallo Reinhold,

ja der Hinweis ist gut. Wie man die Pelletzuführung baut, ist (und war) mir soweit klar. Es braucht nur einen der es umsetzt. Mach mal. :mrgreen:

Gruß,
Frank

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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
Verfasst: Mi 07.Mai 2025 18:19 
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 Betreff des Beitrags: Re: back to the roots
BeitragVerfasst: Sa 29.Jan 2011 13:31 
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aus meiner sicht ist es überflüssig, oder willst du 24 h am tag heißen ?


was anderes ..... ich will ein avatar , bekomme es aber nicht hin :oops: hilft mir wer ?

_________________
Ein nettes hallo an alle und ganz besonders liebe Grüße

Galina


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 Betreff des Beitrags: Re: back to the roots
BeitragVerfasst: Sa 29.Jan 2011 13:36 
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Hallo Galina,

für Dich ist die Befüllung mit Briketts ok. Es geht mehr um die faulen Säcke wie mich. ;-)

Gruß,
Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: back to the roots
BeitragVerfasst: Sa 29.Jan 2011 14:47 
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Hallo,


bei einer Automatisierung braucht man auch eine entsprechende Steuerung damit man keine Karpfen " Blau" bekommt. Das Hauptproblem wäre aber die Reinigung der Brennkammer, die weiterhin per Hand vorgenommen werden müßte.
Ich denke mal man kann sagen das Festbrennstoffe am Teich nie ganz autark laufen können, und man einen gewissen Zeitaufwand am Tag einplanen muß. Für den der die Zeit hat ist das aber bestimmt eine Alternative.



Gruß Andreas


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