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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Sa 19.Feb 2011 14:22 
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ich war noch ein bild schuldig :wink:


Bild

~ 1 jahr später :wink:

Bild

Zitat:
aus was für einen stahl ist diese einschraubung, und hat diese nur eine steckverbindung für den ozonschlauch......?
das das teil schon bei 600mg verreckt ist ja krass


anschluß messing vernickelt das blaue war vermutlich aus pe - diese anschlüsse kommen aus dem hydraulik - pneumatigbereich und sind druckdicht ich glaube bis 6bar .......... heute ist bei meiner kleinanlage mit 600mg NUR noch VA und teflon zu finden ............ aber in meiner startphase habe ich so einiges probiert :mrgreen: :mrgreen:

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gruß jürgen
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BeitragVerfasst: Sa 19.Feb 2011 18:26 
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Hallo,

Jürgen, ein geiles Bild. Aber es zeigt gleichzeitig, daß Ozon sterilisiert, denn auf dem Gewinde ist kein Bakterium zu sehen. Und dann das Ganze mit 60 gr. ..........
Da sagt man bei uns spontan : javereckumseck .

Gruß Wolfgang


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BeitragVerfasst: Sa 19.Feb 2011 18:51 

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@wr
wo siehst du da ein gewinde? das sind die noch übriggebliebenen rückhalte aretierungsfedern vom schnellverschluss der den schlauch halten soll......oder auch nicht :mrgreen:

@jürgen-b

nicht böse sein jürgen aber immer einen guten rat auf den lippen, und dann verbaust du so einen scheixx aus messing in einer ozonleitung, ist ja das kein wunder das der teil verreckt, ich finde der teil schaut eigentlich noch super aus, für das er einen 1 jahren todeskampf hinter sich hat. :wink:

man kann auch nicht mit kontaktkleber syropor verkleben, das fällt auch auf nichts in sich zusammen.

dieser teil sind wie gesagt nicht einmal für die computerwasserkühlungen wirklich geeignet, werden aber verkauft....leider.


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BeitragVerfasst: So 20.Feb 2011 1:13 
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och fischflosse,

wenn du wüßtest was ich schon alles verbaut habe um zu testen und mit hintergrund ab und an mal einen "klugen spruch" zu drücken :mrgreen:
....... und hätte ich gleich in die kiste daneben gegriffen und eine va kupplung genommen, hätte ich heute ein erfahrung weniger und euch hätte ich um dieses schöne bild gebracht :mrgreen:

wie heist es doch so nett : "erfahrung macht klug " :wink:

Zitat:
dieser teil sind wie gesagt nicht einmal für die computerwasserkühlungen wirklich geeignet, werden aber verkauft....leider.
und was diese hochwertige erkentniss betrifft, so kann ich dir nur sagen - man sollte wenn man sicherheit will, die teile dort verbauen wo sie dafür gefertigt sind, ozon gehört nicht dazu.
Bei den angedachten einsatzgebieten sind sie klasse und verlässlich ..... mit diesen teilen laufen ganze industriestrassen zuverlässig und wartungsfreundlich.

auszug aus den datenblatt:

Zitat:
Werkstoffe: Körper: Messing vernickelt/PA 66, Dichtung:
NBR, Haltekrallen: Edelstahl, Patrone: ZNDC vernickelt
Temperaturbereich: -20°C bis +80°C (ab Mitte 2009)
Betriebsdruck: -0,95 bis 20 bar (ab Mitte 2009)
Medien: Druckluft, neutrale Gase, Wasser (Wasser bis
max. 60°C darf nur nach Freigabe der Rahmendaten durch
uns verwendet werden).

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gruß jürgen
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BeitragVerfasst: So 20.Feb 2011 1:49 

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@jürgen-b

----------------------------------------------------------
zitat:
wenn du wüßtest was ich schon alles verbaut habe..........
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das hat ja auch niemand angezweifelt.....trotzdem ist diese anschlüsseart so eine sache, selbst die erfahrung gemacht, da kann im datenblatt stehen was will.. :wink:

die ganze belastung hängt an den gezahnten negativ aretierungsring und das ohne zusätzliche sicherung, das ist eigenlich das eigentliche problem, der teil ist eben nur einmal gesichert und da kann man drehen und wenden wie man will, so schauen eben keine hochsicherheitsverbindungen aus, bequem sind sie allemal in der handhabung.

bezüglich der wartungsfreiheit von produktionsstrassen....da sind service trupps in drei schichten unterwegs, und das bei produktions notwendigkeit tag und nacht.


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BeitragVerfasst: So 20.Feb 2011 4:21 

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@habesi

hattest du im system bei deinen chrash das magnetventil mit einen druckschalter kombiniert ?

werde meinen verbauten druckschalter (vor der ozonseite) elektrisch so schalten, das sich bei einen druckverlust egal ob vor oder nach ozonröhre das magnetventil der ozi-generator und der lufttrockner vom netz trennt und somit aussschaltet, den kompressor müss ich natürlich weiterlaufen lassen, sonst würde der druckschalterschalter ja beim einschalten des gesamtsystem nicht aufmachen.

der ausgeschaltene lufttrockner mit seinen toten display würde gleich signalisieren das was nicht stimmt, oder ich mache noch eine ozi-leuchte zur kontrolle ins gehäuse.

somit hätte man bei einen relativ leichten bis groben leck in der ozonzuleitung und massiven austritt von ozon eine notbremse die im fall der fälle entscheident sein kann und alles ausschaltet was notwendig ist.

das löst das problem mit den restozon das wir besprochen haben zwar noch nicht aber die umgebungssicherheit ist gegeben.


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BeitragVerfasst: Mo 21.Feb 2011 5:43 

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sicherheitshalber habe ich die beiden weissen "irgendwas" einschraubverschraubungen auf der ozonseite gegen 14571er stahl getauscht.
die weissen machten zwar einen guten eindruck mit ordentliche wandstärke und waren warscheinlich aus ptfe.....aber sicher ist sicher man weiss ja nie. 8)


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BeitragVerfasst: Mo 21.Feb 2011 14:38 
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fischflosse hat geschrieben:
@habesi

hattest du im system bei deinen chrash das magnetventil mit einen druckschalter kombiniert ?

werde meinen verbauten druckschalter (vor der ozonseite) elektrisch so schalten, das sich bei einen druckverlust egal ob vor oder nach ozonröhre das magnetventil der ozi-generator und der lufttrockner vom netz trennt und somit aussschaltet, den kompressor müss ich natürlich weiterlaufen lassen, sonst würde der druckschalterschalter ja beim einschalten des gesamtsystem nicht aufmachen.

der ausgeschaltene lufttrockner mit seinen toten display würde gleich signalisieren das was nicht stimmt, oder ich mache noch eine ozi-leuchte zur kontrolle ins gehäuse.

somit hätte man bei einen relativ leichten bis groben leck in der ozonzuleitung und massiven austritt von ozon eine notbremse die im fall der fälle entscheident sein kann und alles ausschaltet was notwendig ist.

das löst das problem mit den restozon das wir besprochen haben zwar noch nicht aber die umgebungssicherheit ist gegeben.


Hi, das sollte klappen. 100 % Sicherheit gibt es aber nur durch Erfassen der Umluft und Erkennung von Ozonkonzentrationen in der Luft.. Das ist aber der schmerzhaft teure Weg. :mrgreen: Wie schon gesagt ist das eigentliche Problem nur beim Rückschlagventil zu sehen. Dieses Teil ist das anfälligste im gesamten System. Ich traue nichts über dem Weg was in Berührung mit dem Teichwasser kommt z. Bsp. im ausgeschalteten Zustand. Da kann sich dann was auf die Ventilklappen des Ventiles absetzen und dann gammeln. Deswegen habe ich schweineteure Kugelsitzrückschlagventile komplett aus Keramik an der Stelle verbaut. Übnrigens verwende ich die auch n der HCL Einspritzanlage.

ciao

ThomasD

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BeitragVerfasst: Di 22.Feb 2011 2:28 

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WICHTIG !
vorherige post mit den stahl-einschraubverschraubungen in der röhre bitte nicht berücksichtigen und auch nicht anwenden in der praxis !!!

die teflonaschlüsse an der röhre sind wichtig das man sie eingebaut lässt, keine stahlanschlüsse verwenden, sonst entstehen durch die 3600 volt kriechstöme und funken der abstand zwischen plus und minus ist zu gering ! (pro 1000volt 1mm minimum, da fangt es aber schon zum funken an)

danke an KOI-ANDREAS für den tip !!! :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

SO IST ES RICHTIG !


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BeitragVerfasst: Mi 23.Feb 2011 1:50 

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soweit bis auf den zusammenschluss der elektrik (das mache ich wegen der richtigen masseanschlüsse mit meinen elektriker des vertrauens gemeinsam) ist das teil fertig und funktionsbereit, alles verrohrt und verschlaucht.....

werde eventuell noch ein magnetventil nach den aussenwasserfilter einbauen, das die wasserkühlung unterbricht wenn der ozi ausgeschaltet wird.

weiters kommt vielleicht noch eine zeitschaltuhr für den intervall-betrieb des ozi, mal schauen.

aber bis auf diese kleinigkeiten und der dichtheitsprüfung des systems, ist der ozi jetzt vom gesamtsystemaufbau fertig.


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