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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Mo 20.Mär 2017 9:49 
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Stephan C. hat geschrieben:
oder anders gesagt , du wälzt eine Menge Wasser um , die ganz gut zu 50er Einläufen passt , deshalb auch nur 5mm Druckanstieg.
VG,
Stephan



Rein verständnishalber- das ist dann ziemlich wenig, oder? :idea:

_________________
Grüsse aus Köln
Thomas

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BeitragVerfasst: Mo 20.Mär 2017 13:51 
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Hallo Norbert,

Geisy hat geschrieben:
Thorsten, was bringt denn Bewegung in den Teich? Dafür ist auch die Fläche die ankommt ausschlaggebend.

Dafür ist der Impuls des einströmenden Wassers ausschlaggebend.
https://de.wikipedia.org/wiki/Impuls
Der wird erhalten.



ThorstenC hat geschrieben:
Natürlich kann man mit einer höheren Einströmgeschwindigkeit bei fast gleichem Volumenstrom eine höhere Gescbwindigkeit der Kreisströmung erzeugen.

Das kann ich zumindest sehen. ..ist logisch...

Erstmal stimmt das so. Ist wirklich logisch.

Aaaaaber! Du benötigst die vierfache Energie, um die Geschwindigkeit des einströmenden Wassers zu verdoppeln. Denn E=m/2*v².
Wenn Du da auf 50er Rohre verjüngst, halbierst Du den Durchmesser. Du viertelst damit den Querschnitt. Um dort dieselbe Wassermenge durch zu drücken bräuchtest Du (Reibungsverluste noch nicht eingerechnet) die 16fache Beschleunigungsenergie. Und die wird aus der Höhendifferenz gewonnen.


Leider hast Du bei doppelter Geschwindigkeit nicht die doppelte Wirkung auf die Strömung, sondern weniger. (Ich glaube, Du brauchst die vierfache Geschwindigkeit, um die doppelte Wirkung zu erzielen. Unelastischer Stoß eben. Bin mir an dieser Stelle nicht ganz sicher.)



ThorstenC hat geschrieben:
Du kannst ja mal einen Gartenschlauch ohne Düse vorn in deinen Teich legen...
Da kommen vielleicht 2...3m3/h aus dem Dünnen Schlauch.

Der war gut!

Nun haben wir aber nicht denselben Volumenstrom! Wir haben auch nicht fast denselben Volumenstrom. Muss ich Dir wirklich erzählen, wie sich die Fördermenge am Luftheber ändert, wenn Du die Förderhöhe (nicht ganz) 16fach erhöhen willst?


Ja, ich habe schon immer geschrieben, dass der Luftheber ein sehr effektives und betriebssicheres Mittel ist, das Wasser zu bewegen. Wenn der Teich und die umgebende Technik darauf abgestimmt sind, gibt es nichts Besseres. Dazu stehe ich noch immer.


Pfiffikus,
der dennoch niemals behaupten würde, dass ein Luftheber zaubern kann


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BeitragVerfasst: Mo 20.Mär 2017 15:08 
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Pfiffikus.....
Wenn ich Gartenschlauch schreibe, meine ich Gartenschlauch....gespeist durchs Trinkwassernetz oder Brunnen.
Am Teich haben solche Querschnitte nix verloren.
Das lag an mir...hätte ich gleich ausführlich schreiben sollen....Gartenschlauch gespeist durch Brunnen oder Hauswasseranschluss. Sorry für diese Möglichkeit des Missverständnisses.

Warum versucht man nicht einmal weg vom LH oder meinem Teich zu denken....

Es geht hier nur um den physikalische Effekt einer sehr kurzen Verjüngung am Teicheinlauf...
Ist das so schwer zu begreifen??

Wer ..als Beispiel.....
-eine mit einer Motorpumpe gespeiste Biokammer hat..
.-wo ja ganz sicher mit einer sehr anständiven Motorpumpe 45m3/h hineingepumpt werden...
-drei Rückläufe...gleich lang...je 5m...in KG 110

Dürfte pro Rohr ungefähr ...als Beispiel geschätzt...sorry..0,5m./s Fliessgeschwindigkeit haben.

Wenn der Teichler mehr Fliessgeschwindigkeit am Rücklauf im Teich haben will...
kann es ggf. möglich sein, mit einer 10cm langen Verjüngung auf HT 70
Die Einströmgeschwindigkeit zu verdoppeln...ungefähr. ..
Und somit etwas schnellere Kreiselströmung zu haben.

Es wird vermutlich nicht die doppelte KreiselGeschwindigkeit werden...aber sicher mehr.
Und ob nun 32 oder 54 Prozent mehr.....ist mir wurscht....
Ohne erheblich den hydr. Widerstand der gesamten Leitung zu erhöhen.

Was ist daran so schwer zu verstehen???? So ähnlich Anlagenkonstellationen soll es ja geben...und auch mit Pumpen hinter der Biokammer teilen viele.den gepumpten Rücklauf auf mehrere Leitungen auf...selten kleiner als KG 110..mehrere Einläufe um den Teich...

Wer würde hier 15m3/h durch eine 5m lange 50mm Rücklaufleitung prügeln wollen??

Seite 1...4: Kommentar meini...Bespielrechnung...Versuch von mir an einem hydr. nicht idealen System....Versuch von Olympiakoi..

Es ist hier wirklich nicht leicht.....Stau stehen..Paddel quer..Paddel längs..50mm Verrohrung

Und immer wieder Vergleichen von Querschnitten...
Der Innendurchmesser eines Rohres ist nur ein Faktor für den hydr. Widerstand.
Begriffen???

1000 Forentaler stehen noch aus....für etwas basteln und den Zollstock in die Biokammer hängen.

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BeitragVerfasst: Mo 20.Mär 2017 15:31 
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ThorstenC hat geschrieben:
Wenn der Teichler mehr Fliessgeschwindigkeit am Rücklauf im Teich haben will...
kann es ggf. möglich sein, mit einer 10cm langen Verjüngung auf HT 70
Die Einströmgeschwindigkeit zu verdoppeln...ungefähr. ..
Und somit etwas schnellere Kreiselströmung zu haben.

Es wird vermutlich nicht die doppelte KreiselGeschwindigkeit werden...aber sicher mehr.
Und ob nun 32 oder 54 Prozent mehr.....ist mir wurscht....
Ohne erheblich den hydr. Widerstand der gesamten Leitung zu erhöhen.

Was ist daran so schwer zu verstehen????


Dann werde ich mal statt 70-er Reduktionen an meinen drei Rückläufen vorne Gardena-Kupplungen in 3/4 Zoll anbringen.

Ach neee ... 1/2 Zoll, dann ist die Drehgeschwindigkeit im Teich ja noch viel höher.

Glaubst du das wirklich Thorsten ... oder willst du uns bei dem Wetter nur ein wenig belustigen mit deinen Beiträgen?


Stephan, Gunter etc. haben doch nun wirklich mehrfach etwas Fundiertes zu deinem Experiment geschrieben.
Glaubst du das immer noch nicht?

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Tschüß Ekki


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BeitragVerfasst: Mo 20.Mär 2017 15:34 
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showa65 hat geschrieben:
Rein verständnishalber- das ist dann ziemlich wenig, oder? :idea:


Das ist die logische Konsequenz. :mrgreen:

Wenn man in die Rechnung statt 10 m³/h und Rohr nur 1,5 m³/h einsetzt, dann kommt auch statt 50 mm Wasserspiegelanstieg nur 5 mm raus.

_________________
Tschüß Ekki


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BeitragVerfasst: Mo 20.Mär 2017 15:49 
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Wäre das hier gezeigte denn ein sinvoller Aufbau?
2 Pumpen fördern sehr hoch, und stauen eine Biokammer mit Rückläufen in Schwerkraft.
Jetzt mal ganz ehrlich, ohne irgendwelche Anspielungen oder so.
Oder würdest zB du Ekki, nur Pumpen ganz am Ende der Filterkette verwenden, die direkt in den Teich drücken?


Link zum Video

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Gruß
Florian

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BeitragVerfasst: Mo 20.Mär 2017 15:55 
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Ekki...sorry.
Du versuchst durch Übertreibung wider besseren Wissens und Intellekt hier irgendwas zu bewirken.

Von solchen übertriebenen. Reduktionen habe ich nichts geschrieben.

Kannst Du auch sachlich was beitragen?
Nimm doch bitte das Beispiel mit den 15m3/h und 5m langem Rücklauf in KG 110.
Und dazu 10cm lange HT 70 Red.

Schaffst Du das??
Kannst Du ggf zu erwartende Erhöhung des hydr. WID. genauer kalkulieren.

Mach.Dich nicht kleiner...wir sind hier doch nicht bei jappy..

Florian:
Der Aufbau.ist logisch und richtig.
Pumpe vor die.Biokammer ohne Wasser mit Blubber...

Überstauung.um 20cm...bei 5 KG.110.
So rein theoretisch hätte man auch 5 Rückläufe a KG 160 bauen können und erst die letzten 50cm KG 110...
Ist aber spekulativ, weil.wir ja die Rohrlängen und Bögen nicht kennen.

Hydr. Gesamtwid. reduziert. .Einströmgeschwindigkeit wie vorher..

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BeitragVerfasst: Mo 20.Mär 2017 16:26 
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Teich4You hat geschrieben:
Oder würdest zB du Ekki, nur Pumpen ganz am Ende der Filterkette verwenden, die direkt in den Teich drücken?


Ja na klar.
Die Pumpe steht bei (fast) allen in der letzten Kammer und sollte auf kürzestem Weg direkt in den Teich drücken.

Bei mir sind es 75 cm bis in den Teich.

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Tschüß Ekki


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BeitragVerfasst: Mo 20.Mär 2017 16:38 
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Florian ,das ist der klassische Aufbau einer Filterschleife mit Hydrotech TF. Hier liegt auch der Abgriff/Schaltpunkt für Antrieb und Spülung des TF in der Trommel und nicht im Klarwasser. Wie Ekki schon schreibt , ist der Baustein Pumpe der Letzte in der Kette , hier ist es eben anders aber filtrationstechn. nicht weniger effizient.

VG,
Stephan


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BeitragVerfasst: Mo 20.Mär 2017 16:46 
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ThorstenC hat geschrieben:
Pfiffikus.....
Wenn ich Gartenschlauch schreibe, meine ich Gartenschlauch....gespeist durchs Trinkwassernetz oder Brunnen.

OK, auch hier gelten dieselben Gesetze. Die Energie, die zum Beschleunigen des Wassers erforderlich ist, steigt mit dem Quadrat der Endgeschwindigkeit. Das macht sich als Druckverlust an der Verengung bemerkbar. Ich habe die Seite jetzt noch einmal überflogen, aber dieser Druckverlust kommt noch drauf auf den Reibungsverlust drauf, den Du bei Druckverlust.de ausrechnen kannst.

Und wenn ich jetzt Gartenschlauch und Düse nehme, so ist auch bei Antrieb durch das Trinkwassernetz oder das Hauswasserwerk zu beobachten, dass sich der Durchfluss reduziert. Der Druckverlust an der Düse ist zuweilen so groß, dass Du Dich auf den Schlauch stellen kannst, ohne ihn flach zu drücken. Ohne Düse kannst Du ihn flach treten.

Richtig ist auch, dass Brunnenpumpen eine andere Kennlinie haben. Deren Förderleistung bricht nicht so ein, wenn sie größere Druckdifferenzen überwinden müssen. Zahnrad- und Kolbenpumpen lassen sich gar nicht davon beeindrucken. Logischerweise ziehen die dann eben mehr Strom. Und dann geht die Strömung an der Düse echt ab wie die Luzie. Genau, wie von Dir vorher gesagt.
Aber wie relevant ist denn das an einem Koiteich?


Dann hatte ich Deine Worte wohl missverstanden. Am Freitag schriebst Du:
ThorstenC hat geschrieben:
Somit bleibt es so:
Zwei Rückläufe am linken Filterteichende von KG110 und KG 125 auf jeweils HT 50 am Ende verjüngt.
Am rechten Ende des FT ein KG110 auf HT50 und ein KG125 auf HT 50 verjüngt.
Ein Direkteinlauf in den Teich am "Kanal" von KG125 auf 110.

Also hätte das Wasser, sofern der Volumenstrom gleich bliebe, die sechzehnfache kinetische Energie beim Eintritt in den Teich. Jedenfalls in den ersten beiden Zeilen.

Am Abend (Seite 7 ganz oben) hieß es dann:
ThorstenC hat geschrieben:
Ich brauche keinen hohen Druck. Den versucht man doch bei Schwerkraftanlagen und Pumpen mit wenig max. Förderh. oder eben flacher Kennlinie zu vermeide .

Dazu zähle ich Rohrpumpen, Flowpumpen und LH.

Davon hatte ich mich irritieren lassen. Ich war der Meinung, die abgebildeten Reduzierungen wurden mit solchen Pumpen betrieben. Deshalb hatte ich Deine Konstruktion in Verbindung mit einem Luftheber betrachtet.


Fakt ist aber, dass Du nicht alles gleichzeitig haben kannst:
- Hohe Einströmungsgeschwindigkeit mit 16facher kinetischer Energie des Wassers,
- unveränderte Fördermenge und
- gleichbleibend sparsamer Energieverbrauch.

Bei einem Luftheber würde durch die Reduzierung die Fördermenge einbrechen, während die Membranpumpe unbeeindruckt ebenso viel Strom wie zuvor ziehen würde. Deshalb überstaut die Biokammer nur unwesentlich mehr Zentimeter.
Bei einer Rohrpumpe würde sich der Volumenstrom reduzieren. Allerdings führt eine druckseitige Reduzierung hier zu einer Verringerung des Stromverbrauchs. (Eben aus diesem Grunde reduzieren manche Teichfreunde im Winterbetrieb.)
Wie sich eine Wiremesh-Pumpe verhalten würde, wenn man die Rückläufe so verjüngt, können ja mal die Besitzer einer solchen Pumpe schreiben.
(Unabhängig davon, ob die Reduzierung Sinn hätte, statt lieber am Drehzahlregler zu drehen.)


Pfiffikus,
der noch nie erlebt hat, dass sich die Physik austricksen lässt


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