Moin Pfiffikus,
da kann ich mich Thomas nur anschließen. War wohl doch etwas viel um es auf die schnelle Zeile für Zeile nachzulesen
Zitat:
Ja, Blähton hat viele kleine Poren und damit eine groβe Oberfläche. Aber ich frage mal ganz provokant: Wie viel Wasser flieβt denn durch diese Poren, um diese Blähtonstücke im Inneren mit O[sub]2[/sub] (und Nachschub an Nitrit) zu versorgen? Oder geht es im Inneren gar anaerob zu?
Im bisherigen Text fiel in Sachen aktiver Fläche des Blähtons auch der Begriff Kontaktfläche (zum Wasser). Wieviel Wasser fließt wohl durch den Kunststoff ?

Das wirkliche Innere ist biologisch gesehen inaktiv. Es zählen nur Flächen die auch tatsächlich mit dem Wasser in direkten Kontakt stehen.
Welches Füllmaterial du dir dabei auch anschaust, daran wird sich nie was ändern. Allerdings besitzt Lehm auch nutzbare adsorptive Eigenschaften, die man Kunststoffen nicht nachsagen kann. Aerob oder anaerob spielt dabei keine Rolle.
MFG...Jürgen