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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Do 22.Okt 2009 22:25 
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Hi,

das das midde Faulgase ein altes Märchen ist , sollte sich langsam herumgesprochen haben !


...und wo sollten bei den meißten Hi-Tec-Becken überhaupt noch Faulgase entstehen ??

_________________
Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/


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BeitragVerfasst: Do 22.Okt 2009 23:17 
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Hallo,

bevor ein Fisch wegen Faulgasen stirbt, wird der Löffel mangels vorhandenen gelösten Sauerstoff abgegeben.

Der letzte Winter war ja nun sehr kalt.

Ich hatte ein Hochteich mit ca. 10m³ Wasservolumen aus dem Filterkreislauf ausgekoppelt.
Hochteich steht 1 Meter über das Erdreich, 0,2 Meter gehen ins Erdreich = 1,2 Meter Wasserstand.
Keine umlaufende Teichwandungsisolierung vorhanden, auch keine Teichabdeckung.
Also viel Eisbildung vorhanden.
Keine Belüftung, kein Eisfreihalter.
Pflanzenmulm und Fischausscheidungen usw. lagen auf dem Bodengrund.
Kleine bunte Fischbaby`s verblieben in diesem Schlammwasser.
So lange kein Eisgang vorhanden war, gab es auch Futter.
Nach der Eisschmelze tauchten alle Babs lebendig auf.

Der von mir oft gezeigte Pflanzenfilter, der war im Wasserkreislauf einbezogen.
Er wurde mit einer Luftpolsterfolienauflage versehen,Folie lag auf dem Wasser auf.
Es wurde in diesem Abschnitt auch nicht zusätzlich belüftet.
Pflanzen wurden alle entfernt/umgesetzt, Schlamm verblieb auf dem Bodengrund.
In diesem Wasserteil, da sind ein sehr großer Teil der bunten Baby`s untergebracht.
Es wurde durchgefüttert.
Auch in diesem Bereich haben alle überlebt.


Gasaustausch wird immer vorhanden sein, die Teichanlagen sind doch nicht Luftdicht wie ein U-Boot abgeschottet.

Das wichtigste ist nur, das Licht in das System einfallen kann und kleine Algen sich bilden.
Die Algen, welche an der Teichwandung vorhanden sind und sich auch an der Lichtdurchlässigen Folienauflage oder PE- Schwimmkugeln bilden, das sind unsere Freunde, da sie Sauerstoff produzieren.
Kleine Biofilme bilden sich auch noch an diesen Dingen, welche unsere Teichbiologie unterstützen.


Hier die Ansicht der "einfachen" Luftpolsterfolienauflage.
Auch ein Bereich der lichtdurchlässigen PE-Kugeln ist zu sehen.
Bild

Gruß Hardy

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BeitragVerfasst: Fr 23.Okt 2009 1:29 
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Hallo Stefan,

Schubb1 hat geschrieben:
Unterschätzt das Thema Gasaustausch und Abfall des PH Wertes nicht !

Bei mit ist im letzten Jahr der PH Wert von 8,5 auf unter 7 plötzlich abgesackt. Ein Fisch hat es zerrissen...

Ich hatte dann mit Andreas Schack telefoniert, der mich erst auf die Idee brachte. Bei dem strengen Winter letztes Jahr soll das öfters vorgekommen sein. Ich hatt so ca. 3-4 m2 frei in einem Folientunnel.

Also Achtung ! Energie sparen ist gut, aber nicht um jeden Preis.


Was/welchen PH-Wert bedeutet den unter 7 abgesackt :?:
In einem anderen Beitrag, da wird erzählt, das PH 4,62 noch keine Auswirkungen auf einen Koi/Karpfen haben soll :!:

Gruß Hardy

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BeitragVerfasst: Fr 23.Okt 2009 1:36 
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Hallo,

Schubb1 hat geschrieben:
Ich hatte nur den SK ein wenig laufen. Filter lief natürlich auch, Bewegung im Teich war auch da . Trotz TF und total sauberer Teich.


Warum im Winter noch einen SK betreiben :?:

Bei ~ 6 °C Wassertemperatur, da ist ansich auf natürliche Weise mehr als genug Sauerstoff in gelöster Form im Wasser enthalten :!:

Wenn die Fische kein/wenig Futter erhalten, dann reicht ihnen im Winter ansich auch noch ein Sauerstoffgehalt von ~3mg/l und dieser kleine Sauerstoffgehalt, der ist ansich immer im Winter gegeben, so lange der Filter läuft und auch keine U-Bootabschottung der Teichwasseroberfläche zu der Umgebungsluft vorhanden ist.
Zitat:
Ich hatt so ca. 3-4 m2 frei in einem Folientunnel.


Gruß Hardy

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BeitragVerfasst: Fr 23.Okt 2009 12:02 
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Zitat:
Ich hatte dann mit Andreas Schack telefoniert, der mich erst auf die Idee brachte. Bei dem strengen Winter letztes Jahr soll das öfters vorgekommen sein. Ich hatt so ca. 3-4 m2 frei in einem Folientunnel.


Vielleicht kann Andreas sich selbst zu Wort melden, er ist hier ja auch angemeldet.

Viele Grüsse
Hans


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BeitragVerfasst: Fr 23.Okt 2009 20:59 
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Hallo Hardy,

so ganz kann ich mit deinen letzten Aussagen nicht konform gehen. Weiter oben erwähnst du noch die Mär von den Faulgasen und dass die Fische tatsächlich eher an O2-Mangel eingehen als an Faulgasen und nun stellst du die geringeren Wassertemperaturen im Winter als Freund in Sachen O2-Regime dar. Das beisst sich etwas.

Die Wassertemperatur für sich alleine lässt keinen Rückschluss auf den tatsächlichen O2-Gehalt des Wassers zu. Ich bin mir fast sicher, dass du das weißt. Dieser Satz ist daher sehr mißverständlich.
Zitat:
Warum im Winter noch einen SK betreiben :?:
Bei ~ 6 °C Wassertemperatur, da ist ansich auf natürliche Weise mehr als genug Sauerstoff in gelöster Form im Wasser enthalten
Das mag hier und da durchaus der Fall sein, auch wenn dieser "Zusammenhang" genau genommen überhaupt nicht existiert.

Ein Teichbesitzer sollte sich im Winter NIEMALS alleine auf die Wassertemperatur verlassen, wenn es um die Frage geht ob ständig ausreichend O2 für die Fische verfügbar ist.

Algen können im Winter genau so Freund wie Feind sein. Generell hängt deren O2-Ausstoss von der Photosynthesetätigkeit ab. Dieser wiederum ist direkt an die verfügbaren Sonnenstunden gekoppelt. Da nun aber in den Wintermonaten die täglichen Sonnenstunden weniger als die Hälfte des Tages ausmachen, fällt die O2-Produktion üblicherweise geringer aus als der Bedarf der Algen. Stützt sich der O2-Haushalt eines Teiches dabei überwiegend auf die O2-Produktion der Algen, dann gehen solche Teiche im Winter ganz schnell in die Knie. Auch bei sehr geringen Wassertemperaturen. Einzig wenn die Teichoberfläche annäherend zugefroren und frei von Schnee ist und die täglich von den Algen produzierte O2-Menge dadurch nicht aus dem Wasser entweichen kann (Gasblasen unter der Eisschicht), besteht die Chance, dass der "O2-Akku" auch die Nachtstunden überbrückt.

Zitat:
Wenn die Fische kein/wenig Futter erhalten, dann reicht ihnen im Winter ansich auch noch ein Sauerstoffgehalt von ~3mg/l und dieser kleine Sauerstoffgehalt, der ist ansich immer im Winter gegeben, so lange der Filter läuft und auch keine U-Bootabschottung der Teichwasseroberfläche zu der Umgebungsluft vorhanden ist.

Kein Futter ist schon mal keine gute Voraussetzung. Wenig ist hingegen durchweg annehmbar. Mit Zahlenangaben wäre ich etwas vorsichtiger. 3mg/l sind verdammt wenig und gemessen an der bei tiefen Temperaturen geringen Atmenfrequenz der Fische keinesfalls hinnehmbar. Die Effizienz der O2-Aufnahme über die Kiemen steigt mit der O2-Konzentration im Wasser. Ist der O2-Gehalt gering, nimmt der Fisch pro Atemvorgang auch wenig O2 auf. Im ungünstigen Fall muss der Fisch also seine Atemfrequenz erhöhen und das bringt für den Fisch wieder andere Nachteile mit sich. Zudem ist es bei 3mg/l sehr wichtig ob dieser Gehalt konstant ist oder im Tag-/Nachtrhytmus schwankt. Dies könnte dann auch ganz schnell Werte unterhalb 3 mg/l provozieren, was im Nachhinein wiederum die "Mär von den Faulgasen" anregt.

_________________
MfG....Jürgen


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BeitragVerfasst: Fr 23.Okt 2009 21:29 
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Hallo Jürgen,

auch Du drückst Dich nicht immer so ganz eindeutig aus,
deshalb hier nochmal nachgehackt :


Jürgen hat geschrieben:
Algen können im Winter genau so Freund wie Feind sein. Generell hängt deren O2-Ausstoss von der Photosynthesetätigkeit ab. Dieser wiederum ist direkt an die verfügbaren Sonnenstunden gekoppelt. Da nun aber in den Wintermonaten die täglichen Sonnenstunden weniger als die Hälfte des Tages ausmachen, fällt die O2-Produktion üblicherweise geringer aus als der Bedarf der Algen.



Meinst Du mit "Bedarf" den Sauerstoffverbrauch ?
Wenn also Nächte länger werden als die Tage , dann verbrauchen Algen mehr O2 als diese erzeugen ? :shock:

Zitat:
Stützt sich der O2-Haushalt eines Teiches dabei überwiegend auf die O2-Produktion der Algen, dann gehen solche Teiche im Winter ganz schnell in die Knie. Auch bei sehr geringen Wassertemperaturen. Einzig wenn die Teichoberfläche annäherend zugefroren und frei von Schnee ist und die täglich von den Algen produzierte O2-Menge dadurch nicht aus dem Wasser entweichen kann (Gasblasen unter der Eisschicht), besteht die Chance, dass der "O2-Akku" auch die Nachtstunden überbrückt.


Oder meinst Du ein Großteil des produzierten Sauerstoffs verfliegt aus dem Teich ?

Bevor der Sauerstoff ausgast , sind schon weit über 100% Sauerstoffsättigung erreicht.
( Wenn denn noch umgewälzt wird )

Wieviel kg Fischgewicht muß im Teich sein , um diesen über nacht zu verbrauchen....bei 6°C ?
(Die meisten Goldies überleben in zugeschneiten Teichen , wer er tief genug)
(Und in Goldie-teichen sind oft viel mehr Algen und Pflanzen die im Dunkeln O2 verbrauchen, als in unseren Teichen )


Ich tendiere ja auch in Richtung Deiner Aussagen ,
aber Deine Annahmen sind doch etwas leichtfertig! Schade :cry:

Gruß Klaus, der jetzt in Urlaub geht :P


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BeitragVerfasst: Sa 24.Okt 2009 7:39 
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Hallo Klaus,

Goldfische sind wahre Überlebenskünstler. Das stimmt.

Bedarf = Verbrauch

Ist es, auf einen Tag gesehen, länger dunkel als hell, dann liegt der O2-Bedarf der Algen über deren O2-Abgabe an das Wasser. Auch in den Sommermonaten, wenn durch Algen eine Sättigung oberhalb 100% erreicht wird, bedienen sich Nachts die Algen aus dem Wasserkörper und nicht aus der Luft. Die O2-Bilanz durch Photoynthese unter Wasser ist daher stets negativ und muss durch Diffusion an der Wasseroberfläche ausgeglichen werden. Wie sich das Ganze letztlich auf den einzelnen Teich auswirkt ist individuell zu betrachten und keine "globale" Angelegenheit. Rottungsprozesse, Aktivität der Mikrobiologie und O2-Verbrauch der Fische sind die Faktoren, die darüber entscheiden ob dieser Umstand als Problem gesehen werden muss oder nicht. In jedemfall unabhängig von der Wassertemperatur.

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MfG....Jürgen


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BeitragVerfasst: Sa 24.Okt 2009 14:54 
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Interessante Beiträge!!!!
Welchen Schluß kann man daraus ziehen? Es muss wohl unterschieden werden zwischen lichtdurchlässigen Abdeckungen (z.B. Folien, Lichtstegplatten) und lichtundurchlässigen Teichabdeckungen (z.B. Sytrodur mir ein paar wenigen Lichtstegplatten).
Bzw. wenn eine Schneedecke auf dem Teich liegt und kein Licht hinein kommt, kann auch Sauerstoffmangel auftreten, da die Algen mehr verbrauchen als sie produzieren.

Aber nun konkret: Teich ist komplett abgedeckt mit Styrodur genau auf Maß auf der Wasseroberfläche, ein paar wenige Lichtstegplatten für Lichteinfall sind vorhanden, Sauerstoffgehalt über SK im grünen Bereich.
Muss jetzt eine Stelle im Teich komplett frei bleiben, wenn ja, wie groß sollte sie bei einem 30m³-Teich ungefähr sein? Und welche Gase müssen aus dem Teich, da es ja keine Faulgase gibt (zumindest nicht in unseren gepflegten Koi-Teichen :lol: ).

Viele Grüsse
Hans


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BeitragVerfasst: Sa 24.Okt 2009 18:26 
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hi

bei mir läuft der sk im winter in der nacht zwei mal für 30 minuten-24uhr und 4uhr.

hab nunmal nicht so viele algen die den o² gehalt so steigen lassen das es reicht für die nacht.

sicher ist sicher :wink:

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Gruß Bernhard

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