LotharGehlhaar - Teichbauforum

Hi @ll

Das sind Meinungen die gerne gelesen, verbreitet und schnell nachgeahmt werden ohne eigenes wirkliches Erfahrungen sich damit zu befassen.
Meine Meinung kennst ja,. Warum die Fische im Futter Aufnahme (Winter) sich zu orientieren an Tabellen, bleibt mir unverständlich, eher an Ihrem Verhalten sich zu orientieren, auch allgemein zu unseren unterschiedlichsten Teichen sich zu orientieren.
Thema Sinkutter.
Mischungen zu Futter dürften wir uns nieder Streiten.
Klare Sache.
Gruß
Franco

Hallo Heinz,




noch etwas zu deiner Wunschvorstellung der doch seeeeeerhhhhhhrrrrrr kleinen Empfindlichkeit

So ein kleiner "Wunschbereich" ist ansich schon erstrebenswert......


einfach mal schauen, in welcher Konzentration dein Trinkwasser angeflossen kommt und auch kommen darf.

Dann noch den im Futter enthaltenden Gehalt mit hin zu nehmen

Mal schauen, ob dein genannter "Kleinstbereich" dann auch noch in Frage kommt

Gruß Hardy

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Mein Märchen ist aus, dort läuft eine Maus, wer sie fängt, darf sich eine große, große Pelzkappe daraus machen.
Achtung, der Inhalt meiner Beiträge könnte auch satirische/ironische Bemerkungen enthalten,
Risiken und Nebenwirkungen sind nicht ausgeschlossen.

http://www.teichtech.de

http://www.Teich-Steuerung.de

Hallo Hardy

Ich habe bei mir im Teich PO4 Werte unter 0,1mg/l als Mittelwert.Und seiddem meine PO4 Werte soweit herunter sind hab ich auch keine Probleme mehr mit Fadenalgen(bis auf einen feinen Rasen von etwa1 cm).Was ich aber auch feststellen mußte ist das meine Pflanzen sehr schlecht wachsen(fast kümmern)seid ich so einen niedrigen PO4 Wert habe.
Früher habe ich mit einen normalen PO4 Test der bis 5 mg/L geht gemessen.Nur als dieser mir irgendwann immer 0 anzeigte und ich dem Messergebniss nicht getraut hab hab ich mir den Test von Gilberts zugelegt.
Früher hatte ich auch immer PO4 Werte die sich zwischen 1 und 2mg/l bewegten.Nur seid ich TF mit 35µ Bespannung fahre und das Teichwasser 1 1/2 pro Stunde durch den Filter ziehe bei zusätzlich 2000l Wasserwechsel am Tag hab ich diese niedrigen PO4 Werte die ich auch schon mittels Photometer nachgeprüft habe.
Das Brunnenwasser was ich zum Wasserwechsel verwende hat auch sehr gute Werte
Nitrit=0mg/l,Nitrat=5mg/l,Phospat= > 0,025mg/l.
Woran es genau liegt das die PO4 Werte so gesunken sind kann ich nicht sagen nur vermuten.
Meine Vermutung ist TF hoher Flow und viel Wasserwechsel.
Was ich auch von einigen Leuten gehört habe ist das ihr Leitungswasser schon oft PO4 Werte von 3-5mg/l aufweist.Das PO4 soll von den Wasserwerken zugesetzt werden um die Leitungen zu schonen(wogegen weiß ich nicht mehr).Ob das stimmt kann ich nicht sagen es wurde mir so berichtet.
Das waren dann auch immer Leute die massive Probleme mit Fadenalgen hatten und diese nicht in den Griff bekommen haben was nicht verwunderlich ist bei permanenter Düngung.

Gruß Heinz

Hallo Heinz,

du hast ein beneidenswertes gutes Brunnenwasser, scheint keine Landwirtschaft in dessen Einzugsgebiet zu sein.

Würde mir da an deiner Stelle keinen Kopf machen, ob nun o,xxx oder doch o,xxxxxx mg/l Phosphat in deinem Teich vorhanden sind.

Brunnenwasser marsch, keine größeren Fadenalgen vorhanden, Pflanzenwuchs leider nicht so dolle...hauptsache die Koi sind gesund und der Mensch kann sich dessen erfreuen.
Stimmt Phosphate (Ortophosphate) werden teilweise von den Wasserwerken dem Trinkwasser beigefügt (korrosionsschutz/Rostverhinderer bei Eisenleitungen)
Im Trinkwasser darf bis zu 6,7mg/l Phosphat vorhanden sein, Phosphat ist als Oberbegriff zu verstehen.

Gruß Hardy

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Hallo Hardy

Hier in der gegend ist viel Landwirtschaft und ich hatte deswegen auch reichlich Probleme mit meinem alten Brunnen der nur 7 m tief war.Jedes Frühjahr wenn es mit dem Güllen losging hatte ich Probleme mit den Fischen die ich mir eine ganze Zeit nicht erklären konnte bis ich dahinter kam das Ammonium und Nitrit einige Zeit nach dem Güllen auf erschreckende Werte hochging wodurch ich dann immer Probleme mit den Fischen bekam.Nach einiger Zeit waren die Werte wieder normal(hatte wohl immer in der falschen Zeit gemessen).Hab dann einige Zeit Leitungswasser benutzt was mir aber zu teuer war(Preis ohne Abwasser 1,95 Euro pro m³).
Bin dann hier zum Wasserwerk gefahren und hab mit den Leuten gesprochen.Die sagten mir da das sie aus 7 Brunnen die um mein Dorf herum liegen das Trinkwasser ziehen und das es super Werte hätte.Ich hab sie gefragt welche Tiefe die Brunnen hätten.Sie sagten mir daraufhin das die Brunnen eine Tiefe zwischen 18 und 24m hätten.
Daraufhin hab ich mir von einem im Nachbardorf ansässigen Brunnenbauer einen neuen Brunnen mit 24m Tiefe bohren lassen.
Mein Brunnenwasser hab ich dann mehrmals von dem netten Wasserwerker als Vergleichsmessung zu meinen Messungen messen lassen.Die Ergebnisse waren bis auf kleine Abweichungen identisch(Abweichungen vermutlich durch den Transport bis zum Wasserwerk).
Daraufhin hab ich um sicher zugehen noch eine Wasserprobe eingeschickt und in Richtung biologischer Belastung(Keime) testen lassen.Dieser Test war auch ohne Befund.
Seitdem wie du so schön sagst Wasser marsch.

Gruß Heinz

Ich verwende seit Jahren nur JBL Tropfentests. Bei Problemen und Unklarheiten gibts auch ne top Beratung.
Skalierung sehr fein.
Gibts in jedem Garten bzw Aquarium Markt.

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Gruss bgsrider

Teich: Folie; Volumen 13m³; 5 x 4 m, tiefste Stelle 1,8m; Filter: CCV 750 p/s
Biofiltererweiterung; Aquaforte O-Plus Vario 20000.

IH: 6,5m³ gemauert mit Styrodur Steinen und laminiert; Crystal Clear 300S Vliesfilter mit Spiral WT in Pumpenkammer, Rieselfilter; 42 Watt Amalgam UVC Strahler im VF.

Hai Loite,
nicht vergessen:
Bei Preisvergleichen sollte man auch die Testanzahl beachten.

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Es grüßt euch Wilfried
>Viele Male schaut der Wille durchs Fenster,
ehe die Tat durchs Tor schreitet<
Erasmus von Rotterdam