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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Mi 29.Aug 2007 15:18 
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Hallo,

wollte Euch mal eine Idee von mir vorstellen.

Also ich habe vor, an meinem Teich Ozon einzusetzten, jedoch im Moment nur zur Entfärbung, da mir die weitere Technik dafür zu teuer ist.

Also ich habe einen Abschäumer, welchen ich nach Wontis Bauanleitung gebaut habe. Meiner hat nur mehr Rohre für die Luftzufuhr (4). Die Pumpe schaftt jn der gepumpten Höhe zur Zeit 1500 Liter die Stunde. Werde ich eventuell noch erhöhen.

Das Wasser wird aus der Pumpenkammer des Schwerkraftfilters gepumpt. Der Schwerkraftfilter läuft mit einer Linn01, der Filter hat insgesamt ca. 4000 Liter und der Teich selber 15.000 Liter. Die Linn pumpt über eine Ringleitung wieder in den Teich.
Der Abschäumer läuft jedoch in einen Pflanzenfilter mit 500 Liter Inhalt und läuft von dort aus dann in den Teich.

Ich habe mir nun Gedanken gemacht, wie man hier am besten Ozon einbringen könnte. Was dabei rauskam habe ich mal versucht zu zeichnen.

Bild

Also:

Das Wasser wird oben in den Reaktor gedrückt (links) damit das Wasser auch ordentlich vermischt wird, muss es erst nach unten und läuft dann durch das innenliegende Steigrohr in den Abschäumer.

In dem Reaktor wollte ich kurz über dem unteren Ende des Steigrohres eine Ausströmerplatte installieren. Hier soll mit Hilfe einer Luftpumpe und des Ozonisators das Ozon eingespeisst werden. Das Ozon hat somit die Möglichkeit, beim Aufsteigen mit dem Wasser zu reagieren.

Die Luftblasen werden bis unter den Deckel des Reakors aufsteigen und sich dort als Blase sammeln. Hier kommt nun die Luftzufuhr des Abschäumers ins Spiel.

Ich habe festgestellt, dass der Abschäumer trotz der geringen Wassermenge einen Unterdruck bildet und stetig Luft durch diese Rohre zieht.

Somit habe ich mir überlegt, einfach den leichten Druck, der unter dem Deckel des Reaktors besteht und den Unterdruck des Abschäumers zu nutzen, in dem ich diese durch Luftleitungen verbinde. Somit müsste sich aller Theorie nach das Restozon in den Abschäumer ableiten lassen, wo es mit dem runterkommenden zerschlagenen Wasser wunderbar verschmischt wird.

Anschließend muss das Wasser noch durch eine 7 Meter Lange Leitung und durch den Pflanzenfilter, sodass im Teich nichts mehr ankommt.

Zur Ozonerzeugung wollte ich ein Gerät von Sander nehmen. Entweder das C200 oder das C300. Luftzufuhr pro Stunde durch einen kleine Luftpumpe mit ca. 200 Liter pro Stunde. Oder aber ich schließe diese mit an die Pumpe der Filterbelüftung mit an, dann sind es 400 Liter pro Stunde. Nach der Pumpe wird die Luft erst durch einen selbstgebauten Lufttrockner (Volumen 2 Liter Lilicagel) getrocknet, bevor es in den Ozonisator geht.

So:

1. möchte ich natürlich Eure Meinung zu meiner Idee hören.
2. Reicht herifür das C200-Gerät oder ist das C300 sinnvoller. Habe hierzu bereits unterschiedliche Aussagen bekommen.

Die einen sagen unter 500mg ist Spielerei. Andere sagten, hierfür maximal 500mg pro Stunde.

In freudiger Erwartung Eurer Meinungen.

(PS:Bitte konstruktive Anregungen und keine Hinrichtung - danke)

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BeitragVerfasst: Mi 29.Aug 2007 15:44 
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Hallo,
deine Idee als solche finde ich nicht übel. Einziges "Problem" das ich so sehe ist, das du eigentlich zwei Abschäumer hintereinander setzt. Der Erste ist meiner Meinung nach ja ein Abschäumer im Gegenstromprinzip. Hier würde sich der Schaum im oberen Teil sammeln und durch die Luftleitungen in den zweiten gesugt werden und auf die Prallkörper gedrückt werden. Aber ansonsten meine ich: dolle Idee und "Versuch macht kluch"!!! Bau den ganzen Reaktor mal und berichte wie er funzt!!


Grüße
Hans


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BeitragVerfasst: Mi 29.Aug 2007 16:38 
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hallo nehme den 300er sander, regelbar ist der ja ohnehin :lol:

achte auf ozonfestigkeit aller materialen in deinem reaktor :shock:


nehme eine ordentliche pumpe undnicht so eine eheim wie bei dem shuran spielzeugs :lol:

so 3-4 m³/std sollten es bei 15 m³ schon sein die ozonisiert werden.

und dann gucken ob die konstruktion funzt :lol:

holger


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BeitragVerfasst: Mi 29.Aug 2007 17:47 
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gell holger , eine normale teichpumpe und einfach in die rohrleitung, das röhrle ,und dann oz rein und dann in den rücklauf zum teich, das sollte auch gehen , und das oz gerät von e.. , was will man mehr i :lol: :shock: :D


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BeitragVerfasst: Mi 29.Aug 2007 18:09 
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bonsai 2 hat geschrieben:
gell holger , eine normale teichpumpe und einfach in die rohrleitung, das röhrle ,und dann oz rein und dann in den rücklauf zum teich, das sollte auch gehen , und das oz gerät von e.. , was will man mehr i :lol: :shock: :D


stimmt roland :lol:

vor allem ist das mit dem inline reaktor + ein paar meter pvc rohr + entgasung keine bastelei und funktioniert zu 100 % besser :lol:

kostet leider nur 1 x etwas mehr als gebastel


holger


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BeitragVerfasst: Mi 29.Aug 2007 19:27 
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Eisenwerk hat geschrieben:
Hallo,
deine Idee als solche finde ich nicht übel. Einziges "Problem" das ich so sehe ist, das du eigentlich zwei Abschäumer hintereinander setzt. Der Erste ist meiner Meinung nach ja ein Abschäumer im Gegenstromprinzip. Hier würde sich der Schaum im oberen Teil sammeln und durch die Luftleitungen in den zweiten gesugt werden und auf die Prallkörper gedrückt werden. Aber ansonsten meine ich: dolle Idee und "Versuch macht kluch"!!! Bau den ganzen Reaktor mal und berichte wie er funzt!!


Grüße
Hans


Hallo Hans,

gedacht habe ich das auch schon. Ich denke aber, dass sich bei einem 150er Rohr und der von mir genannten Luftmenge kein großer Schaum bilden wird. Man könnte aber vorsichtshalber den Einlauf am Reaktor etwas höher setzen, sodass das eintretende Wasser den Schaum zerschlägt.

Danke für den Hinweis. :wink:


Zitat:
bonsai 2

gell holger , eine normale teichpumpe und einfach in die rohrleitung, das röhrle ,und dann oz rein und dann in den rücklauf zum teich, das sollte auch gehen , und das oz gerät von e.. , was will man mehr


Hallo Holger,
den Abschäumer habe ich eh schon. Ich brauche also nur ein KG-Rohr. Den restlichen Kram für zufluss und Abfluss den habe ich auch noch.

Es ist ja überhaupt kein Thema das ganze später mal umzurüsten. Außerdem gibt es vielleicht auch bei dem ein oder anderen Günde, sodass er so eine Lösung wie von mir beschrieben vorzieht. Der eine gibt lieber direkt das Geld für hochwertige Produkte aus und der andere bastelt ganz gerne oder hat das Geld hierfür nicht über, somit lässt er sich halt etwas anderes einfallen.

Ich habe halt nur Angst wegen dem Ozon in der Rückleitungen, weil diese Aus ganz normalen KG-und HT-Rohren bestehen. Ich weiß nunmal nicht wie sich das Ozon auf meine Rohre bzw. auf die Dichtungen auswirkt. Mit meiner Lösung liegt alles so, dass ich eine defekte Dichtung oder ein Rohr mal ebend auswechseln kann.

Zitat:
rihana

stimmt roland

vor allem ist das mit dem inline reaktor + ein paar meter pvc rohr + entgasung keine bastelei und funktioniert zu 100 % besser


Hallo Holger,

wieviel sind "ein paar Meter" reichen 7 oder sollten es deutlich mehr sein? und wieso kosten das nur einmal mehr? Das wäre aus meiner Sicht der Inline-Reaktor, aber was ist mit der Entgasung? Ist die so simpel hinzubekommen? Wäre nett, wenn Du es kurz erklären könntest.

Gruß

Rudi

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BeitragVerfasst: Do 30.Aug 2007 6:29 
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Eigentlich sehe ich ein Abschäumer bei Einsatz von Ozon als unnötig an.

Nimm sowas wie schon Roland und Holger geschrieben haben und gut ist.

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BeitragVerfasst: Do 30.Aug 2007 8:03 
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Hallo Zoom,

für den Abschäumer spricht, dass er ja noch weitere Stoffe wie Eißweißverbindungen aus dem Wasser entfernt.

Aber wenn man die Durchflussmenge und die größe der Pumpe betrachtet, dann hast Du natürlich recht.Außerdem könnte man diesen auch seperat betreiben.

Aus diesem Grund möchte ich nochmal auf meine zuvor gestellte Frage zu Rhinanas Beitrag zu sprechen kommen

wieviel sind "ein paar Meter" reichen 7m oder sollten es deutlich mehr sein? und wieso kosten das nur einmal mehr? Das wäre aus meiner Sicht der Inline-Reaktor, aber was ist mit der Entgasung? Ist die so simpel hinzubekommen?

Rudi

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BeitragVerfasst: Do 30.Aug 2007 9:12 
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Hallo Rudi

Natürlich lassen sich auch die Eiweisverbindungen auch mit Ozon knacken ist immer einen Frage wieviel Ozon eingesetzt wird. Bei grössen Mengen Ozon könnte man das Restozon mit einer UVC am Ende leicht vernichten kostet allerdings Strom aber ist sehr effektiv. Mit kleinen Mengen Ozon sollte es zu keinen Problemen kommen ich habe zum Test ein 75 Inline 1m lang genommen mit ca 1,2 Gramm betrieben und nach einem 1,5m Rohr mir 2 Bögen im anschluss war kein Restozon mehr zu riechen.

Aber lassen wir das Holger beantworten er ist der experte darin ich habe nur ein bisschen bisher mit Ozon herum exermentiert.

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 Betreff des Beitrags: Ozon
BeitragVerfasst: Do 30.Aug 2007 11:57 
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Hallo Kuddel_Dickdorsch,

ich verwenden den Woodland WOZ001 Ozongenerator (regelbar bis 1g). Dieser ist im Vergleich zum Sander um einiges günstiger. Bisher nur gute Erfahrungen.
Ich habe bisher das O³ auf verschiedene Arten eingebracht:

a) Einspeisung direkt am Entlüftungsventil (oben) am BBF.
Der Ozon Eintrag geschieht über relativ große Blasen. Dies hat zur Folge das Ozon am ca. 12m entfernten Teichzulauf immer noch festzustellen ist. Dies ist schlecht für die Kois und eventuell vorhandener Teichplanzen. Diese werde braun. Teilweise sprangen die Kois. Konzentration wurde runtergeregelt. Diese Variante ist recht uneffektiv. Interessiert aber nicht bei 1g am Schack Ozongenerator.
Abhilfe wurde mit Blasenabscheider geschaffen.

b) Einspeisung über Inline Venturi hinter BBF.
Die Blasen sind im Vergleich zur Variante a) kleiner.
Des weiteren veringert sich durch den Gegendruck der Volumenstrom. Was nicht unerheblich ist.

c) Einspeisung Ozon über T-Stück 45Grad. Dieses T-Stück ist senkrecht nach unten angeordnet und bei mir mit einem ca 1,2 langen Druckrohr verbunden an deren unterster Stelle eine Endkappe angebracht ist. Diese Endkappe hat ein Loch indem ein Doppelter Schlauchanschluss ( außen und innen) angebracht ist. Innen ist ein Sprudelstein angeschlossen). Die Blasengöße konnte gut beobachtet werden indem ein Schauglas eingebaut wurde. Blasen sind erheblich kleiner. Somit effektiver.

d) Derzeit bin ich in der Planung einer weiteren Variante. Hier plane ich die O³ Einbringung in das Rohrsystem über die Gegenstromtechnik. Das Zuleitungsrohr wird einfach nach unten umgeleitet. Der Wasserstom ist nach unten gerichtet. Die Blasen steigen auf. Dies sollte die effektifste Variante sein. Gleichzeitig sollte nur noch ein geringer restozongehalt zu vermerken sein. Der wiederum über eine UVC entfernt werde könnte.

Eine weitere Möglichkeit sollte sein das Ozon in den Ultrasief in die Vorkammer einzuleiten. Habe ich n.n. ausprobiert. Hatte Angst das die Filterbiologie darunter leidet. Die O³ Blasen steigen auf und zerplatzen an der Wasseroberfläche. Ultrasief und Red Devil Pumpe sollen O³ beständig sein. So die Info.Wenn nun ein Deckel auf dem US liegt verbleibt das Restozon im Ultrasief und wird erneut eingebracht.

Alle Varianten (a bis b) wiesen Restozon auf. Dies trotz der Einbeziehung einer 55W UVC Lampe. Ich gehe davon aus das dies an der Blasengröße liegt.
Abhilfe schaffen konnte ich in dem ich eine Blasenabscheider am Teicheinlauf montiert habe ( T-Stück wird nach oben oben gerichtet. O³ wird aus Leitung abgeleitet). -> störende Geräuche.

_________________
Gruss bgsrider

Teich: Folie; Volumen 13m³; 5 x 4 m, tiefste Stelle 1,8m; Filter: CCV 750 p/s
Biofiltererweiterung; Aquaforte O-Plus Vario 20000.

IH: 6,5m³ gemauert mit Styrodur Steinen und laminiert; Crystal Clear 300S Vliesfilter mit Spiral WT in Pumpenkammer, Rieselfilter; 42 Watt Amalgam UVC Strahler im VF.


Zuletzt geändert von bgsrider am Do 30.Aug 2007 13:55, insgesamt 2-mal geändert.

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