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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Sa 07.Mär 2009 9:50 
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hy justin,

dat ding hat einige konstruktive schwächen - habe aber momentan keine zeit sie dir zu erklären - mehr am sonntag - muß jetzt zum teichtreffen - bis später pfiff.

_________________
gruß jürgen
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BeitragVerfasst: Sa 07.Mär 2009 10:46 
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Hallo Justin,

den Blähton abzudecken mit Vlies und dann Kies aufragen sehe ich als recht aufwendig, vor allem wenn dann noch Pflanzen eingebrachte werden sollen. Ich benutze einen Teichgrund der hier im benachbarten Holland angeboten wird. Dieser Teichgrund ist mineralisch, sehr porös bietet den Bakterien mehr Besiedlungsfläche und schwimmt nicht auf, ähnlich dem Aquarock. Vielleicht ist es ja das gleiche nur von einem anderen Anbieter, gibt es in verschiedenen Korngrößen. Wäre eine alternative zu Blähton und von den Kosten denke ich nicht teurer. Hier die Beschreibung von Aquarock.
Mineralisches Filtermedium: Mikroporöse Filtergesteine mit einer sehr großen Bakterienoberfläche für die biologischen Filterkammern. Eine Oberfläche von 100 bis 290 qm/kbm.

Viele Grüße
Klaus

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"Fairneß ist die Kunst, sich in den Haaren zu liegen, ohne die Frisur zu zerstören." Gerhard Bronner


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BeitragVerfasst: Sa 07.Mär 2009 12:49 
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Hallo Gunter,

aber die Intention is doch, dass der Blähton nicht wegschwimmt sondern an Ort und Stelle dort bleibt
wo er hingehört und nicht durch den Skimmer geschleust wird. :shock: Gunter Du scherzt sicher, oder?
Ich habe jetzt angenommen, dass gebrochener Blähton das Non-Plus-Ultra wäre;
so wurde es zumindest in einem anderen Thread hier zum Thema Bodenfilter angepriesen. Es
hätte sich anscheinend bewährt. Deshalb fiel zuerst die Auswahl auf gebrochenem Blähton (und
es schien das günstigste Material zu sein)

Das könnt ihr nochmals nachlesen unter:

http://www.koi-gehlhaar.de/koi/forum/vi ... php?t=1054

Aber jetzt scheinen die Meinungen doch auseinander zu gehen. Noch ist nichts bestellt. Also ist alles
noch offen.

Danke Klaus für Deinen Tipp!!! Hast Du zufällig die Bezugsadresse davon? Was meinen die Anderen
wäre das besser?

LG
-J.
Der gerade überlegt wo sich die von Jürgen erwähnten Schwachstellen befinden sollen... :?:
Seht Ihr vielleicht welche?


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BeitragVerfasst: Sa 07.Mär 2009 20:52 
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Die Bezugsadresse habe ich leider nicht, da ich mir den Teichgrund bei Bedarf als Sackware mitgebracht habe und ihn auch bereits verbraucht habe. Kann dir leider im Moment keine Angaben machen. Werde aber danach aus schau halten und dann berichten.

Viele Grüße
Klaus

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BeitragVerfasst: So 08.Mär 2009 14:18 
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Hallo Justin,

ich habe beides für meinen bepflanzten Bodenfilter verwendet. Aquarock und gebrochener Blähton (der reichte mir nicht, und mir wurde Aquarock statt "Bähton"ans Herz gelegt.

Ich persönlich würde keinen gebrochenen Blähton mehr verwenden, da er für mich persönlich im Vergleich zu Aquarock keine Vorteile gebracht hat, eher Nachteile.

Preislich habe ich für 1 m³ gebrochenen Blähton auch mehr bezahlt. Ein m³ Blähton beim Baustoffhandel ca. 120 Euro, ein m³ Aquarock bei einem Ton-und Schamottwerk ca. 100 Euro. Für mich persönlich empfundene Nachteile:

-gebrochener Blähton schwimmt (zumindest) anfangs auf.
-gebrochener Blähton bremst den Wasserfluß ungemein
-gebrochener Blähton setzt sich angeblich nach ein paar Jahren extrem zu, so dass angeblich Lochkrankheit wegen Aerosomas bei den Fischen auftreten kann.
Wir wissen, von wem diese Bedenken stammen, und ich hoffe, dass Rainer hier mal nicht recht hat, und ein bepflanzter Bodenfilter anders funktioniert wie ein normaler Pflanzenfilter:wink: .
Mehr sage ich dazu nicht, ich persönlich würde nur noch komplett Aquarock verwenden.

Wenn du möchtest Justin, schicke ich dir als Muster etwas gebrochenen Blähton und Aquarock zu. Dann kannst du dir selbst ein Bild von den beiden Materialien machen.

Viele Grüsse
Hans
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BeitragVerfasst: So 08.Mär 2009 16:16 
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Hallo Hans,

das ist sehr nett von Dir und ich nehme jedes Angebot gerne an, dass mir neue Erkenntnisse bringt.
Ich habe mir schon länger den Kopf zerbrochen und in diesem Thread einige wertvolle Tipps bekommen.
Dafür möchte ich mich bei allen hier bedanken! Das meine ich ganz ehrlich und ich weiss es sehr
zu schätzen. Danke Jürgen, Gunter, Hans, Reinhold und alle die ich jetzt ncht erwähnt haben sollte.

Oft stellt sich heraus, dass gute Ansätze doch noch Verbesserungspotential haben, die man selber
meistens übersieht oder nicht bedenkt.
Es stellt sich nun wieder mal heraus, dass bzgl. BF es oft verschiedene Ansicht gibt. Es ist dann sehr schwer eine "richtige"
Entscheidung zu treffen. Die einen beschwören gebrochenen Blähton wiederum andere meinen er hätte eine größere
Oberfläche und eine höhere Schüttdichte andere wieder schwören auf Aquarock, letzteres
soll durchlässiger sein aber dafür im Abbau weniger effizient usw. usw.

Es bleibt nichts anderes übrig als sich an das Thema heranzutasten und versuchen für sich schlüssige
Zusammenhänge zu eruieren.

Hast Du Hans nun eine Mischung aus Blähton und Aquarock oder jetzt nur noch Aquarock? Und von wem
stammen die Bedenken zu Blähton (ich persönlch weiss es nicht)
Wie lange hast Du schon Deinen BF im Betrieb wie bist Du mit der Funktionalität zufrieden? Wie wartest
Du Deinen BF?

Es gibt Messungen bzgl. vertikal und horizontal duchflossene BFs:

http://www.bodenfilter.de/bodenfilt1.htm

Gbit es zum Blähtonsubstrat Messungen bzgl. des Kapazitätsabbaus
von organischen Verbindungen? Um nun einen Vergleich zu Aquarock herzustellen würde ich gerne
wissen, ob es auch entsprechende Messungen, Schaubilder etc. zu Aquarock gibt.
Ich denke nur so wäre eine Einschätzung einigermaßen objektiv.

Danke schon mal

- J.


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BeitragVerfasst: So 08.Mär 2009 17:28 
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Hallo Justin,

Zitat:
Hast Du Hans nun eine Mischung aus Blähton und Aquarock oder jetzt nur noch Aquarock? Und von wem
stammen die Bedenken zu Blähton (ich persönlch weiss es nicht)
Wie lange hast Du schon Deinen BF im Betrieb wie bist Du mit der Funktionalität zufrieden? Wie wartest
Du Deinen BF?


Ich habe beides im Bodenfilter. Er wurde letztes Jahr erstellt. Ich hatte mich verschätzt mit der Menge, dachte 1m³ Blähton reicht. Leider nur bis zur Hälfte. Rainer Thanner (Koiheilpraktiker, der gerade den günstigen Teich-Check anbietet, steht Überschrift: Keiner kanns wie Rainer...) hat seinen Blähton nach großen Schwierigkeiten (die Anfangsjahre war alles super, ich kenne seine Anlage und kannte seinen Pflanzenfilter) aus dem Pflanzenfilter (wie gesagt Pflanzenfilter, nicht Bodenfilter!) entfernt, extreme Probleme mit Löchern an seinen Fischen, auch einer seinen Kunden berichtete beim Stammtisch-Treffen unabhängig von Rainer über extreme Löcher bei seinen Fischen, die nach der Entfernung des Blähtons aus seinem Pflanzenfilter und einer Behandlung für hoffentlich immer zum Glück verschwunden sind.

Zufrieden bin ich mit dem Bodenfilter bis jetzt top, optisch ist Wasser glasklar.
Aber: Der Blähton und wohl auch das Aquarock reinigen das Wasser nicht nur biologisch, sondern leider auch mechanisch perfekt (und das 250er Spaltsieb davor lässt einiges durch :wink:) . Pfiffikus hat mich darauf hingewiesen, dass die mechanische Reinigung bei einem Bodenfilter gegeben ist, aber halt ein Problem darstellen kann, bezüglich der Schmutzentfernung.

Wohin mit dem Schmutz?
Manche haben einen Schacht für Schmutzwasserpumpe, Drainagerohre etc. Ich habe nichts, da der Filter keine Arbeit macht (Pflanzen schneiden und eventuell auslichten), werde ich falls erforderlich nach 5 Jahren :?: dann schwer arbeiten :lol: , alles rauswerfen und neues Aquarock einfüllen.

Schau dir das Aquarock und den gebrochenen Blähton an, dann glaub ich zu wissen, welches Material du nehmen wirst :lol:

Viele Grüsse
Hans
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P.S. Lava wird auch noch von einigen Bodenfilter-Besitzern benutzt, manche können das sehr günstig beziehen. Soll auch funktionieren.


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BeitragVerfasst: So 08.Mär 2009 23:58 
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hy hans,

Zitat:
Leider nur bis zur Hälfte. Rainer Thanner (Koiheilpraktiker, der gerade den günstigen Teich-Check anbietet, steht Überschrift: Keiner kanns wie Rainer...) hat seinen Blähton nach großen Schwierigkeiten (die Anfangsjahre war alles super, ich kenne seine Anlage und kannte seinen Pflanzenfilter) aus dem Pflanzenfilter (wie gesagt Pflanzenfilter, nicht Bodenfilter!) entfernt, extreme Probleme mit Löchern an seinen Fischen, auch einer seinen Kunden berichtete beim Stammtisch-Treffen unabhängig von Rainer über extreme Löcher bei seinen Fischen, die nach der Entfernung des Blähtons aus seinem Pflanzenfilter und einer Behandlung für hoffentlich immer zum Glück verschwunden sind.


ich habe es schon einmal erwähnt - die damaligen ansätze von rainer waren adere als hier - desweiteren wurden blähtonkugeln verwendet und kein gebrochener blähton - der aufbau und der sinn des filters war anderst .......... was du hier immer einbindest sind vergleiche "äpfel mit birnen"

und diese blöde - sich hartnäckig haltende löchertheorie und das gerede von den bösen bakterien sind falls - ja falls, dann nur baufehler der betreiber :cry:

ansonsten kannst du gerne bei mir vorbeischauen und die löcher meiner koi zählen - ich wiederhole mich ungern - aber ich habe 9jahre fische und 9 jahre kein medikament im teich oder am fisch .......

*** schade aber auch - gestern habe ich so lange mit rainer geredet - aber dieses thema hätten wir auch mit durchreden können ........

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gruß jürgen
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BeitragVerfasst: Mo 09.Mär 2009 0:09 
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Hallo Hans,


Löcher bei Fischen, wenn Pflanzenfilter vorhanden ist.......

Das Darf jetzt aber nicht verallgemeinert werden......

ist nur so meine Meinung dazu....

warum und weshalb....


da schreibe ich jetzt nichts zu, habe genügend Bilder eingesetzt.....

Bakterien, böser Biofilm wegen stagnierender Wasserdurchströmung usw., da habe ich mir vor einiger Zeit auch schon die Finger wund getippt..

Stagnierender Wasserfluss in Rohrleitungen , Mittelchen ins Wasser geben um den Bakteriendruck Heer zu werden usw.... Ja da habe ich seiner Zeit auch schon einiges drüber getippert.


Gruß Hardy

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Mein Märchen ist aus, dort läuft eine Maus, wer sie fängt, darf sich eine große, große Pelzkappe daraus machen.
Achtung, der Inhalt meiner Beiträge könnte auch satirische/ironische Bemerkungen enthalten,
Risiken und Nebenwirkungen sind nicht ausgeschlossen.

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BeitragVerfasst: Mo 09.Mär 2009 11:39 
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Hallo Jürgen und Hardy,

bitte nicht falsch verstehen. Meinetwegen kann und soll jeder für sich selbst entscheiden, was für Material er in seinem Bodenfilter oder Pflanzenfilter verwendet. Ich kannte wie gesagt den Pflanzenfilter von Rainern persönlich, er hatte ungebrochenen Blähton verwendet.
Nach seiner Aussage ging das die ersten Jahre auch gut. Dann bekamen laut Rainer seine Fische die Lochkrankheit, ursächlich ohne wenn und aber laut seiner Meinung von dem ungebrochenen Blähton.

Wie du Jürgen, mir auch telefonisch mitgeteilt hast, hat Rainer T. sehr, sehr viel Ahnung bezüglich Koihaltung.

Ich kann nur sagen, er verdammt den Blähton bis in alle Ewigkeit, weil er

a. selbst äußerst schlechte Erfahrungen mit ungebrochenem Blähton in einem Pflanzenfilter gemacht hat
b. auch einige!!! seiner Kunden sehr schlechte Erfahrungen mit ungebrochenem Blähton im Pflanzenfilter gemacht haben (Rainer hat ja auch einige Bilder von geschädigten Koi abgebildet, Ursache war für ihn zweifelsfrei Blähton), und wäre Rainer ein tüchtiger Geschäftsmann, müsste er eigentlich aus Eigeninteresse für "BÄHTON" (so nannte er ihn mal) sprechen :wink: .

Und ein Bericht von Georg (Koifreunde-Bayern) über seine neg. Erfahrungen mit Blähton bei unserem 2. Stammtisch-Treffen im Dezember 2008 bestätigten absolut Rainers Worte.
Laut Georg hatten seine Koi so größe Löcher, dass er nie glaubte, die würden überleben. Als seine Koi behandelt wurden, und der Blähton entfernt wurde, wuchsen die Löcher zu und seit dem Zeitpunkt sind keine Probleme mehr aufgetreten.

Natürlich können bauliche Fehler etc. ursächlich für die Entstehung von Aerosomas in mit ungebrochenem Blähton gefüllten Pflanzenfiltern sein, aber es sind halt nicht nur 2 Fälle in diesem Zusammenhang aufgetreten, sondern viel mehr! Ob die jetzt alle bauliche Mängel hatten, kann keiner sagen.

Wäre mal interessant, ob jemand hier aus dem Forum mehr als 3 Jahre ungebrochenen Blähton in seinem Pflanzenfilter ohne Probleme mit Lochkrankheit hatte.

Viele Grüsse
Hans
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