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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: Fließrichtung bei Muffen
BeitragVerfasst: Mi 08.Jan 2014 23:21 
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Hallo Volki,

Fallstein-koi hat geschrieben:
da würde ich nochmal drüber nachdenken -- wenn du nach dem abschiebern das Rohr aus der Muffe ziehst.....wird sich evt. auch der Dichtring aus der Muffe verabschieden..... :idea:

Der Dichtring würde immer stark beansprucht, egal in welcher Orientierung man die Rohre einbaut. Praktisch werde ich den Ring wahrscheinlich möglicherweise sogar entfernen, damit die Standrohre schön leichtgängig sind. Notfalls muss ich die Rohre mit einem eingeklemmten Bindfaden der so etwas fixieren, damit sie nicht in die Muffe abrutschen.


Pfiffikus,
der im Fall der Fälle auch mit der Hand gut an diesen Dichtring hin käme, um das Verschleißteil zu wechseln


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 Betreff des Beitrags: Re: Fließrichtung bei Muffen
BeitragVerfasst: Mi 08.Jan 2014 23:24 
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Hallo Pfiffikus,

Pfiffikus hat geschrieben:
Der Dichtring würde immer stark beansprucht, egal in welcher Orientierung man die Rohre einbaut.


nöö......nicht wenn am Standrohr die Muffe unten dran ist...... :wink:

_________________
LG... Volker Bild


...den eigenen Tod muss man nur sterben.....mit dem der anderen muss man leben.........


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 Betreff des Beitrags: Re: Fließrichtung bei Muffen
BeitragVerfasst: Do 09.Jan 2014 0:48 
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Hallo Pfiffikus,

ich antworte auf deine Fragen einfach auch mal...

in dieser Art habe ich gefühlte 2 mal bestimmt schon etwas geschrieben :lol:

Pfiffikus hat geschrieben:
Hallo Leute,

wie wichtig ist denn eigentlich die Fließrichtung des Wassers, wenn KG-Rohre zusammen gesteckt werden.


Es sollten ansich immer die Rohre so zusammengesteckt werden, das die Flußrichtung des Wassers in die Muffe rein geht, nicht gegen das in die Muffe eingesteckte Rohrende stoßen kann.
Der ausschlagende Grund, sind nicht unbedingt die daraus resultierenden Strömungsverluste, bei falscher Montage.
Gerade bei möglichen Fadenalgen, Blättern, Zweigen und anderen Dingen, welche im "Gartenteichwasser" so vorhanden sein könnten...(ist ähnlich wie Hausabwasser...Klopapier usw.)
Alle diese Dinge könnten sich bei falsch montierter Muffe/Rohr/ Fließrichtung, an dem frei in Rohrinnere reinragende Rohrende festsetzen.
Die Rohrenden sollten immer eine Fase erhalten, damit sie leichter in die Muffe eingeschoben werden können.
Ist ansich auch sehr deutich an Bögen und handelsüblichen Rohrende ersichtlich, das sie an ihren Einsteckende "angespitzt" sind. Durch diese angespitzte "Fase", da entsteht zwangsläufig eine keilförmige "Luftspalte" zwischen dem Muffeninneren und dem eingestecktem Bogen/Rohrende. Durch diese Spalte, ergiebt sich an ihrem äußeren Bereich zwischen Rohreinsteckende und der Muffe eine ca. 1,5 mm breite Lücke.
In dieser Lücke, dort können sich sehr gut alle möglichen Dinge festsetzen.
In besondere würde das auch noch unterstützt, wenn die eingekürzten Rohrenden nicht sauber angefast und entgratet werden. Da kann sich dann alles nur erdenkliche festsetzen.

Pfiffikus hat geschrieben:
Macht es sich im Laufe des Teichlebens mal erforderlich, eine Spirale oder eine Kärcherdüse durch zu stecken, so würde ich das von der Vorkammer ins Standrohr schieben. Bei der standardmäßigen Muffenrichtung bleibt das Teil an jeder Muffe hängen.


Das mit dem festsetzen von einer eingebrachten Spirale, das würde ich bei einer 100er Leitung nicht überbewerten, wenn etwas schwergängig ist, sich die Spirale festzusetzen droht, das merkt ein erfahrender Fachmann schon :mrgreen:
Eine Kärcherdüse, oder auch andere vernünftige Sielreinigungsdüsen, die können sich ansich kaum an einer "falsch" montierten Rohr/Muffen Instalation festsetzen. Solche Rohrreinigungsdüsen, die haben mind. 4 nach hinten gerichtete Düsen, durch welche sie automatisch einen Vortrieb der Hochdruckdüse inkl. dessen Schlauch erwirken. Durch diesen Vorgang, da wird sich die Düse ansich auch immer etwas von der Rohrwandung abstoßen und sich nicht an einem kleinen Rohrabsatz festsetzen können. Auch sind solche Düsenköpfe in der Regel im vorderen Bereich abgerundet.

Sollte aus welchem Grund auch immer, mal die eine oder andere Muffenverbindung "falsch" herum gesetzt werden, deshalb würde ich mir auch nicht ins Hemd machen.

Und das nun bei einer kalten Witterung die Rohrenden nicht bis zum Muffenanschlag reingeprügelt werden dürfen, das habe ich bestimmt auch schon mind. 1-2 mal erwähnt...weil eben die Längenausdehnung usw. usw, .....

Gruß Hardy

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 Betreff des Beitrags: Re: Fließrichtung bei Muffen
BeitragVerfasst: Do 09.Jan 2014 1:23 
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Hallo Klaus,

fiseloer hat geschrieben:
Hallo Pfiffikus,

da ich auch gerade neu baue, habe ich das mal mit dem Installateur meines Vertrauens diskutiert.
Der vertritt hier eine ganz klare Meinung.

1. Fliesrichtung wenn möglich aus dem Rohr in die Muffe. Andersherum kann die Steckverbindung evtl. bei höherem Druck/Flow
unter ungünstigen Bedingungen (viel Dreck) eher zu Ablagerungen und/oder zum Auseinanderdrücken der Verbindung führen.
Zitat: "In der Praxis hab ich es noch nicht erlebt".
2. Je mehr Steckverbindungen, vor allem wenn es nur kurze Stücke sind, je größer das Risiko von Ablagerungen im Rohr
oder undichten Stellen durch Ausdehnung/Verrutschen.
3. Vor diesem Hintergrund empfiehlt er z.B. für 90° Richtungsänderung eher 2x 45° als 3x30 und schon gar nicht 6x15.
Zitat: "Bei einem 2m tiefen Teich mit Bodenablauf würde ich darauf achten viel Rohr und wenig Verbindungen zu haben
Die Durchflussmenge wird nur unwesentlich kleiner, die möglichen Probleme aber größer".
4. Bei allen Rohren an die man später nicht mehr rankommt sollte man das neuere KG 2000 Rohr verwenden.
Die Steckverbindungen/Dichtungen sind stabiler. Das Material ist glatter und weniger anfällig gegen Ablagerungen.
5. Wenn Rohre gekürzt werden müssen, die Schnittstelle sorgfältig entgraten und unbedingt sauber fasen.
6. Steckverbindungen keinesfalls zusätzlich kleben oder mittels Schrauben befestigen.
7. Freiliegende Rohre mit Rohrschellen sichern und deren Rohrverbindungen elastisch ausführen.

Diese Aussagen kommen von einem Installateur Meister mit 40 Jahren Berufserfahrung und rate mal wer bei mir im Teich die Rohre verlegt?

Warum willst Du eigentlich in der Sammelkammer die Muffe nach oben. Ich mache das genau andersrum.
Wenn das glatte Rohr in der Kammer ankommt ist es viel einfacher ein Rohr mit Muffe drauf zu stecken.
Habe beide Varianten in der Praxis gesehen und ausprobiert..

Liebe Grüße
Klaus


und ich habe schon...ja das werden jetzt mittlerweile schon 34 Jahre her sein, einen Bodenablauf in einer Fischteichanlage realisiert.....und dieser Teich hat heute noch unverändert Bestand.

Gruß Hardy

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 Betreff des Beitrags: Re: Fließrichtung bei Muffen
BeitragVerfasst: Do 09.Jan 2014 8:51 
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Hallo Gunter,

versuche irgendwo in deinem Rohrsystem "Wartungsöffnungen" einzubauen. Damit du später nicht vor dem Problem stehst, wenn du eine Kärcherdüse anwenden musst, dass die Kraft nicht ausreicht um die Düse in weiter entfernten "Kurven" rum zu bekommen.

Herbert, der diese Öffnungen jetzt nachträglich einbauen muss :roll:

_________________
Grüße aus Regensburg
Herbert

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 Betreff des Beitrags: Re: Fließrichtung bei Muffen
BeitragVerfasst: Do 09.Jan 2014 9:13 
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Pfiffikus hat geschrieben:
Hallo Karl,

kallemann hat geschrieben:
Aber eine Spirale arbeitet abrasiv ... wenn du nicht sehr vorsichtig arbeitest, Gunter

nun ja. Praktisch frage ich mich, wie oft ich mit dem Ding da durch müsste. Und wie lange wird das KG2000 dieser Abrasion standhalten können?

Praktisch werden wahrscheinlich am Boden keine Fadenalgen wachsen. Sollten sie sich tatsächlich an den Wänden einfinden, so werden sie meinen mit meinem Bambusstab kuscheln dürfen. Also was soll sich da fest setzen, wie oft muss man da wirklich mit einer Spirale durch?


Pfiffikus,
der fest damit rechnet, in regelmäßigen Abständen kräftig spülen zu müssen, um Sand heraus zu blasen


Hallo Gunter,
so ist es! Obwohl ich immer noch ziemlich viel Fadenalgen habe gibt es bei den beiden BA und dem Skimmer kein Problem.
Zur Lage der Muffen: Bei mir stimmt alles bis unmittelbar zum Einlauf in den Filter ...
dort musste ich dann die Systematik aufgeben. Es funktioniert immer noch!
Gruß Karl


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 Betreff des Beitrags: Re: Fließrichtung bei Muffen
BeitragVerfasst: Do 09.Jan 2014 10:04 
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Langer1974 hat geschrieben:
also wenn ich Recht in Erinnerung habe wolltest du doch auch deinen Teich in PE aus kleiden?
Richtig?
Wenn es so sein sollte laß Dir dann eine Reduzierung von deinen PE Schweißer anfertigen oder googel nach PE Red. :wink:
kannst du auch schon komplett kaufen


Das würde doch dann so aussehen:
Dateianhang:
ba1.jpg
Dateianhang:
ba2.jpg


Saubere Sache wie ich finde, ohne viele Bögen und Gedöns ...


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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Viele Grüße,
Marc
Teich | IH


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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
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 Betreff des Beitrags: Re: Fließrichtung bei Muffen
BeitragVerfasst: Do 09.Jan 2014 11:09 
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Servus zusammen,

ich pers. finde die steckrichtung eher sekundär ......... zwar versuche ich auch meist die vorgeschlagene Richtung einzuhalten, aber wenn es sich anderst ergibt, mache ich mir auch keinen kopf.
sicher ist aber, daß das setzen einer doppelmuffe zur Richtungsänderung mehr Nachteile bringt (2 spalten mehr) als die nicht propagierte Richtung beizubehalten.

wer schon mal bewußt eine Leitung welche 1 jahr in betrieb ist von innen betrachtet, hat wird es nachvollziehen können.

was im speziellen die Dichtheit betrifft, so hat ein rohr welches gegen die fliesrichtung verlegt ist geringfügige Vorteile.

erkentnisse aus der sanitärbranche kann man nicht 100% auf unseren abgewandelten einsatzzweck umsetzen, da hier kpl. andere vorraussetzungen und Anforderungen zu grunde liegen.

grundsätzlich ist es wünschenmswert, so wenig wie möglich steckstellen zu produzieren, wobei das tabu für 90° winkel nach wie vor Gültigkeit hat.

_________________
gruß jürgen
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 Betreff des Beitrags: Re: Fließrichtung bei Muffen
BeitragVerfasst: Do 09.Jan 2014 11:54 
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juergen-b hat geschrieben:
Servus zusammen,

ich pers. finde die steckrichtung eher sekundär ......... zwar versuche ich auch meist die vorgeschlagene Richtung einzuhalten, aber wenn es sich anderst ergibt, mache ich mir auch keinen kopf.
sicher ist aber, daß das setzen einer doppelmuffe zur Richtungsänderung mehr Nachteile bringt (2 spalten mehr) als die nicht propagierte Richtung beizubehalten.

wer schon mal bewußt eine Leitung welche 1 jahr in betrieb ist von innen betrachtet, hat wird es nachvollziehen können.

was im speziellen die Dichtheit betrifft, so hat ein rohr welches gegen die fliesrichtung verlegt ist geringfügige Vorteile.
erkentnisse aus der sanitärbranche kann man nicht 100% auf unseren abgewandelten einsatzzweck umsetzen, da hier kpl. andere vorraussetzungen und Anforderungen zu grunde liegen.

grundsätzlich ist es wünschenmswert, so wenig wie möglich steckstellen zu produzieren, wobei das tabu für 90° winkel nach wie vor Gültigkeit hat.


Hallo Jürgen,
das verstehe ich nicht, noch nicht. Was denkst du soll hier besser sein?
Gruß Karl


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 Betreff des Beitrags: Re: Fließrichtung bei Muffen
BeitragVerfasst: Do 09.Jan 2014 15:08 
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Hallo Herbert,

hgt-service hat geschrieben:
Damit du später nicht vor dem Problem stehst, wenn du eine Kärcherdüse anwenden musst, dass die Kraft nicht ausreicht um die Düse in weiter entfernten "Kurven" rum zu bekommen.

da verzichte ich lieber drauf, "entfernte Kurven" einzubauen und nehme lieber kurze Wege. Sonst hätte ich eher die Probleme, dass ich nicht an die Revisionsöffnungen heran kommen würde.

@Marc
Deine BAs sehen auch edel und sauber aus.


kallemann hat geschrieben:
juergen-b hat geschrieben:
was im speziellen die Dichtheit betrifft, so hat ein rohr welches gegen die fliesrichtung verlegt ist geringfügige Vorteile.


Hallo Jürgen,
das verstehe ich nicht, noch nicht. Was denkst du soll hier besser sein?
Gruß Karl

Das sieht man ganz deutlich an dieser Steckverbindung, in korrekter Fließrichtung gesteckt.
viewtopic.php?f=1&t=18293
Sogar ohne Gummilippe tropft das inzwischen nicht mehr.

Dieselbe Verbindung würde richtig sabbern, wenn sie in entgegengesetzter Richtung gesteckt wäre.


Pfiffikus,
der diesen Vorteil bei unseren Teichen mit ständig drückenden Wasser nicht sieht


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