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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Mi 14.Apr 2010 10:19 
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Also ist es jetzt nur ein 90er Rücklauf :? oder teilt sich der Rückfluss auf mehrere Rückläufe? Dann spürt man natürlich weniger.

Wenn du 13m Rückleitung hast, wie weit muss die RD in den Filter pumpen oder steht sie neben dem PB?

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KoiFanatic66
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Hauptteich Bj 2006; Teichvolumen 25m3; Tiefe: 210cm; 2x BA 1x Skimmer
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BeitragVerfasst: Mi 14.Apr 2010 10:56 
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:D Okay da müssen heut ABend noch ein paar Bilder hier mit rein. Sonst wirds zu verwirrend.
Also, die Pumpe steht am Boden neben dem Powerbead. Geht mit nem 63iger Flexschlauch in den Bead. Von dort in 63mm auf 110mm in die Rückleitung welche dann 13 Meter bis zum Einlauf in den Teich geht. Am Ende des Rücklaufs steckt ne Reduzierung drauf. Ich hab nur eine Rücklaufleitung welche vom Bead weg geht. Der Zweite Einlauf am Teich geht über den Filter am Skimmer weg. Dort hab ich mit 50mm verrohrt und dies mündet dann auch in einen 110er KG Rücklauf. Hier is der Weg aber nur ca. 1 Meter.

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Teich Bj. 2009
Volumen ca. 35 Tsd. Liter, Tiefe durchgehend 1,70m, 2x BA, 1x Skimmer

Filter: Trommelfilter Inazuma 2x Zulauf 110 1x Zulauf 110 Skimmer,
Biowanne 490 Liter Edelstahl mit 150 Litern 17er helix bewegt.
Pumpe zurück zum Teich RD17
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BeitragVerfasst: Mi 14.Apr 2010 10:59 
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Also so hab ichs gemacht. Zu sehen auf dem Pic der grüne Flexschlauch welcher von der Pumpe hoch geht. Und dann sieht man auch den 63iger Abgang vom Bead welcher auf dem Bild dann verschwindet. Er geht in der Mauer dann in den 110er KG-Rücklauf über.

Grüße

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BeitragVerfasst: Mi 14.Apr 2010 23:10 
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Hallo,

Flow ermitteln, das geht nicht besonders genau mit Eimer und dann noch die Rohreinläufe aus dem Teich anheben, damit der Eimer drunter passt usw. usw.

Besorge dir ein gutes Manometer der Kl. 1.0 , welches auch noch eine Enteilung von 0,1 Bar oder besser hat.
Das Manometer an dem Flaschenhals ansetzen, ist vor dem Einlauf des Beadfilters.
Dort sollte der höchste "Gegendruck" in deinem System sein, den vom Manometer abgelesenen Wert in die Förderkurve (Diagram) deiner Pumpe übertragen,
schon hast du recht genau die Fördermenge an deiner vorhandenen Anlage ermittelt.

Das sollte ansich nicht so schwer sein, wenn man seine Anlage selber erstellt hat :wink:

Gruß Hardy
der ein noch genaueres Messverfahren kennt, nur das können die wenigsten umsetzen 8)

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Achtung, der Inhalt meiner Beiträge könnte auch satirische/ironische Bemerkungen enthalten,
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BeitragVerfasst: Do 15.Apr 2010 8:03 
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Hi Hardy,

danke für die Idee. Aber meinst Du nicht, dass diese Methode immernoch relativ ungeau ist für das was hinten in den Teich zurück läuft. Denn wie gesagt kommen da ja noch einige Winkel, Wassergegendruck vom Teich und ne lange Wegstrecke bis zum Einlauf.
Mit der Manometervariante oder so einem zwischengebautem Flowmeter hätte ich wohl das, was hinterm Bead raus geht. Aber nicht wie es sich dann weiter verhält.
Oder bin ich da grad mal wieder aufm Holzweg? :)

Danke
Holger

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BeitragVerfasst: Do 15.Apr 2010 12:02 
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Hallo Hardy,

koisindmeinhobby hat geschrieben:
den vom Manometer abgelesenen Wert in die Förderkurve (Diagram) deiner Pumpe übertragen,
schon hast du recht genau die Fördermenge an deiner vorhandenen Anlage ermittelt.

das ist aber nur die zweitbeste Methode, wenn er den Verdacht hat, dass sein Exemplar der Pumpe nicht die zu erwartende Leistung bringt.


Pfiffikus,
der das so in Erinnerung hat


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BeitragVerfasst: Do 15.Apr 2010 14:54 
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evilknievel hat geschrieben:
Hi Hardy,

danke für die Idee. Aber meinst Du nicht, dass diese Methode immernoch relativ ungeau ist für das was hinten in den Teich zurück läuft. Denn wie gesagt kommen da ja noch einige Winkel, Wassergegendruck vom Teich und ne lange Wegstrecke bis zum Einlauf.
Mit der Manometervariante oder so einem zwischengebautem Flowmeter hätte ich wohl das, was hinterm Bead raus geht. Aber nicht wie es sich dann weiter verhält.
Oder bin ich da grad mal wieder aufm Holzweg? :)

Danke
Holger


Hallo Holger,

in der Manometermessung, da spiegelt sich alles nieder, welches sich in Flussrichtung nach dem Manometer abspielt.

Sind in der nachfolgenden Rohrleitung ungünstige Querschnittverengungen, dann würde entsprechend der Druck am Manometer ansteigen.

Sind die Rohreinführungen im Teich in einer Wassertiefe von 0,5 Metern, diesen Wassersäulendruck von 0,5 Metern, den kannst du nur mit Mühe am Manometer ablesen.
10 Meter Wassersäule = 1,0 Bar ..... 0,5 Meter Säule = :idea:

Würde nach dem Beadfilter ein wahnsinniges Rohrgefälle vorhanden sein, freier Einlauf in den Teich, dann könnte eine Saugheberwirkung durch das dahin rauschende Wasser bei einer Rohrvollfüllung eintreten. Das wiederum hätte zur Folge, das ein "leichter" Unterdruck an dem Manometer entstehen würde, anders gesagt, es würde ein kleinere Druck am Manometer angezeigt werden, aber kein weiterer Druckanstieg entstehen.

Bei dem Einbau eines Flowmeters, da treffen die Gleichen Bedingungen zu, wie schon oben für das Manometer beschrieben :wink:

Nur das ein Flowmeter sehr oft eine weitere Flowbremse sein kann, wenn es nicht ausreichend dimensioniert ist.
Die Genauigkeit eines Flowmeters, die ist auch immer noch etwas Temperaturabhängig, bei ca. 20°C Temperatur des durchfließenden Mediums sind sie recht genau, so lange auch der entsprechende Schwebekörper des zu messenden Mediums eingesetzt ist.

Gruß Hardy

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BeitragVerfasst: Do 15.Apr 2010 15:22 
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Pfiffikus hat geschrieben:
Hallo Hardy,

koisindmeinhobby hat geschrieben:
den vom Manometer abgelesenen Wert in die Förderkurve (Diagram) deiner Pumpe übertragen,
schon hast du recht genau die Fördermenge an deiner vorhandenen Anlage ermittelt.

das ist aber nur die zweitbeste Methode, wenn er den Verdacht hat, dass sein Exemplar der Pumpe nicht die zu erwartende Leistung bringt.


Pfiffikus,
der das so in Erinnerung hat


Hallo Pfiffi,

Ich hatte mich auch nicht nur auf die "tatsächliche" Leistung der Pumpe bezogen, sondern nur auf die Fördermenge an seiner vorhandenen Anlage.

Es könnte doch durch aus sein, das die Pumpe OK ist, nur der Beadfilter hat sich zugesetzt....oder Filter OK und Pumpe bringt keine Leistung.

Das wissen wir immer noch nicht.


Aber wie haben ja nun ein schönes Manometer.

Nun kommt ein Pumpentest :wink:

Pumpe ausbauen und Druckseitig mit einem festen Schlauch/Rohrstück versehen, deren Berstdruck muß oberhalb des teoretischen Pumpen Max. Druck liegen.
In diesem Rörstück wird das Manometer gesetzt, nach dem Manometer eine Druckfeste Absperrung setzen (Kugelhahn/Schieber), am Ausgang des Absperrorganes ein weiteres offenes Schlauchstück setzen.

Pumpe in eine mit Wasser gefüllte Maurerbütt setzen, das offene Schlauchende nach dem Absperrorgan in die Bütt zurückführen.
Absperrorgan öffnen, Pumpe einschalten, die Pumpe hat jetzt ihre größte Förderleistung (entsprechend der verwendeten Bauteile), nur ums Volumen geht es nicht bei diesem Test. An dem Manometer, da sollte jetzt kaum Druck ablesbar sein. Jetzt wird langsam der Kugelhahn geschlossen, dabei den Druckanstieg an dem Manometer beobachten. Je weiter der Kugelhahn geschlossen wird, je höher sollte der Druck am Manometer ansteigen, das gefördete Wasservolumen mindert sich entsprechend.
Es kann ohne weiteres der Kugelhahn kompl. geschlossen werden. Die Pumpe fördert dann keinen Tropfen mehr, es ist jetzt nur die tatsächliche Maximale Förderhöhe der Pumpe eingetreten (Simuliert). Der Druck, welcher jetzt ansteht, der entspricht der tatsächlichen Pumpenförderhöhe. Also mit diesem Wert in das Pumpenförderdiagramm gehen und schauen ob da große Abweichungen sind. Erreicht eine neue Pumpe ihren angegebenen Maxdruck, dann sollte sie auch das entsprechende Fördervolumen haben, sonst hat der Hersteller etwas geschlampt.

Gruß Hardy

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BeitragVerfasst: Do 15.Apr 2010 16:19 
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hy hardy,

also ich zumindest wäre sehr skeptisch, den "leistungskurven" der hersteller glauben zu schenken :wink: :oops:

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gruß jürgen
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BeitragVerfasst: Do 15.Apr 2010 17:12 
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Hallo Jürgen,

die skepsis teile ich mit Dir :wink: ,
nur ich habe jetzt einen einfachen und günstigen Druckleistungstest für den Ottonormalverbraucher aufgebaut, den ansich so einige Leute durchführen könnten :wink:

Das die Händler teilweise komische Messergebnisse hervorbringen, das mag schon sein, endweder wird ein vom DN zu kleiner Induktiver Durchflussmengenmesser genommen,
oder, oder, usw.

Nur eben nicht jeder verfügt über genaue "Messgeräte", welche in null komma nichts an der jeweiligen Rohrwandung angesetzt werden können, um den tatsächlichen Leitungsdurchsatz zu ermitteln, ohne mechanische Eingriffe an der Rohrleitung vorzunehmen. Du weist bestimmt, was ich meine :lol:

Gruß Hardy

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