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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Tips zur Brunnenpumpe
BeitragVerfasst: Do 14.Feb 2008 22:27 
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Hallo-
ich lasse derzeit gerade einen Brunnen bohren..
In 14m Tiefe sind wir jetzt auf Wasser gestoßen, das Rohr ist auch bereits eingeführt.
Was würdet ihr für eine Pumpe empfehlen?
Ich will den Brunnen ausschließlich für die Frischwasserversorgung meines 120m³ Teiches einsetzen.

Grüße aus Köln
Thomas


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BeitragVerfasst: Fr 15.Feb 2008 0:57 
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Hallo Thomas,
Grundfoss hat sehr gute Brunnenpumpen.
Der Marc hat doch auch vor kurzem einen Brunnen inkl. Pumpe installieren lassen, den würde ich mal anschreiben :wink:

Gruß Hardy

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BeitragVerfasst: Fr 15.Feb 2008 8:00 
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Hallo Thomas,

wir haben zwei von diesen Pumpen im Einsatz, laufen seit vier Jahren ohne Probleme.

http://www.wassertechnik-rudolph.de/pro ... 1406W.html

Diesen Lieferanten habe ich wahllos in Google gefunden, es gibt die Pumpe in diversen Baumärkten oft preiswerter.

Es gibt die Pumpe auch in einer stärkeren Ausführüng, aber mir reicher die 3000Liter.

Achte aber bitte darauf, dass der Schlauch von unten bis zum Druckschalter mind. 40mm ist.

Falls du Fragen hast hast kannst du dich gerne mal melden.

Gruß Dirk


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BeitragVerfasst: Fr 15.Feb 2008 9:45 
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Hallo Thomas,

wenn Du Qualität haben möchtest, führt kein Weg an der Grundfos Pumpe vorbei. Unsere Grundfos verrichtet seit nunmehr 23 Jahren ihren Dienst. Die Laufzeit der Pumpe liegt bei ca. 3000 Stunden im Jahr (wir/Vorbesitzer heizen/-ten unser Haus mit einer Grundwasser Wärmepumpe).

Achte auch auf die richtige Auswahl der Pumpe (Stromverbrauch!!!). Wenn die Pumpe ausschließlich zur Teichfüllung/Erwärmung durch Grundwasser benutzt werden soll, reicht z.B. eine Pumpe mit wenig Druck. Soll auch noch die Gartenbewässerung mit dranhängen, dann würde ich Dir raten dich bei den Modellen mit elektronischer Steuerung (bei Grundfos SQE- Serie) umzuschauen. Gerade im Hinblick auf den Stromverbrauch.

Gruss
Ben2003


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BeitragVerfasst: Fr 15.Feb 2008 10:18 
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Hallo Thomas,

Bei uns im Brunnen hängt auch eine Easytec 1406 W.
Verrichtet seit 3 Jahren ihren Dienst sehr zuverlässig.
Könnte von der Fördermenge etwas stärker sein, allerdings sollte man einen Brunnen auch nicht überlasten.
Aber dazu kann dir dein Brunnenbauer mehr sagen.

Gruß Jörg


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BeitragVerfasst: Fr 15.Feb 2008 18:06 
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Hi-
danke schon mal für die Tips...

Bei 14m Rohr im Boden haben wir jetzt 2,40m Wasserstand ausgelotet.
Habe mir, wie von Dirk oben vorgeschlagen, vom Baustoffhändler die Easytec-Marinette 1406 mit Aquamat anbieten lassen (30% :) ).. (Grundfos wäre doppelt so teuer)
Aber sind 3000l/h Förderleistung nicht zu wenig?
Was schaffen denn so Brunnen rein theoretisch?
Habt ihr Erfahrungswerte?
Will täglich ca. 12m³ Frischwasser zulaufen lassen und im Winter damit Temperatur steuern...
Gruß Thomas


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BeitragVerfasst: Fr 15.Feb 2008 18:30 
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Hallo Thomas,
warum sollten 3m³/h an Förderleistung zu wenig sein :?:
Ein normaler Hauswasseranschluss inkl. Gartenschlauch liefert dir auch nur max.2,5m³/h.
Da du "nur" 12m³ Frischwasserzulauf am Tag haben möchtest, ist es doch ansich egal, ob du nun 2 oder 10m³/h fördern kannst, das sollte doch lieber in schönen kleinen Etappen über eine Zeitschaltuhr ablaufen.
Dann würden sich auch keine unnötigen Wassertemperaturschwankungen im Teich einstellen.

Gruß Hardy

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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
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BeitragVerfasst: Fr 15.Feb 2008 19:51 
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Hallo Thomas,

showa65 hat geschrieben:
Was schaffen denn so Brunnen rein theoretisch?

das ist ganz unterschiedlich und kommt einerseits auf die Art und Beschaffenheit der wasserführenden Bodenschicht ab. Andererseits kommt es darauf an, wie der Brunnen gebaut wurde, ob sich darin ein kleines Reservoir bildet.

Zitat:
Aber sind 3000l/h Förderleistung nicht zu wenig?

Das muss nicht sein. Gerade für deinen beabsichtigten Verwendungszweck - Teichtemperatur stabilisieren - wär ein langsames kontinuierliches Pumpen sinnvoller. Dadurch vermeidest du Temperatursprünge.


Die 3000l/h können passen, könnten aber auch zu viel sein. Stell dir vor, durch das Gestein kann das Wasser nur langsam sickern. Wenn nur 500l/h in deinen Brunnen nachlaufen, wirst du auch täglich 12 m³ fördern können. Doch deine Pumpe hätte das Loch in kurzer Zeit leer gepumpt und würde Luft ziehen bzw. trocken laufen. Dann bräuchtest du eine schwächere Pumpe.
Wurde mit einer geliehenen starken Pumpe getestet, wie viel Wasser sich sammelt und wie schnell es nachläuft?


Wenn du im Sommer den Garten bewässern möchtest, empfiehlt es, sichdas Wasser in einem Tank zwischenzulagern und dort erwärmen zu lassen. Nicht alle Pflanzen mögen es, im Sommer mit kaltem frischen Brunnenwasser gegossen zu werden. Die Wasserförderung mittels einer schwachen Brunnenpumpe, die der Kapazität deines Brunnens angepasst ist, könnte mittels Schwimmerschalter im Vorratstank gesteuert werden.



Pfiffikus,
der mit Hilfe eines relativ kurzen Rohres mehrere Kubikmeter stündlich abpumpen kann


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BeitragVerfasst: Fr 15.Feb 2008 20:14 
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Hi-
habe soeben günstigst eine Deepwell Taifun 6600l/h 1,1KW ersteigert...

War eigentlich nur ein Versuch, aber jetzt muß ich damit leben.. :)
Habt ihr Erfahrungen mit der Pumpe/Leistung?
@Dirk: Woher beziehst Du 40er PE Schlauch?
Gruß Thomas


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BeitragVerfasst: Fr 15.Feb 2008 21:14 
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Hi Showa,

ich befürchte das war ein dicker Griff ins Klo....

Worauf beziehen sich die 1,1 KW??? Auf die Motorförderleistung? Wenn ja, liegt sie im Endeffekt bei ca. 1.8 bis 2.0 KW auf Deinem Stromzähler.

Schalte doch bitte mal nach Installation ein Strommessgerät dran und poste das Ergebnis.

Nun ja, ich trau mich es ja fast nicht zu sagen....aber Du hast wahrscheinlich ein 2. mal ins Klo gegriffen.
Die Pumpe "lutscht" bei einer Wasssersäule von nur 2.40m mit einer sehr hohen Warscheinlichkeit den Brunnen leer (oder hast Du ein DN200er Rohr eingelassen?). Häng bitte bloss nicht die Pumpe bei diesem neuen Brunnen 50cm über Grund. Die Pumpe zieht sonst zu viel Sand und kann Schaden nehmen.

Gruss
Ben

Der sich fragt, ob da wirklich ein Brunnerbauer bei Dir am Werken ist.


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