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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Mi 04.Jul 2007 0:22 
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Hallo zusammen,
hier meine Aussage von der ersten Seite.

koisindmeinhobby hat geschrieben:
Hallo Eberhard,

Ich würde mir keinen Schlamm aus dem Klärwerk holen, wer weiß, was darin noch alles enthalten ist, was wir nicht haben möchten.

Gruß Hardy


Jetzt noch etwas dabei.
Bakterien, Keime, Krankheitserreger all die netten Dinge, die im Klärschlamm enthalten sind, wurden ja schon angesprochen.

Aber die Seite der Chemischen Bestandteile wurde noch nicht erwähnt.
Da kann auch alles mögliche von vorhanden sein, welches über das Abwassernetz eingeleitet wurde.
Schwermetale usw. können alle ausgefällt werden.
Wo bleiben diese Dinge, die über Flockungsmittel usw. ausgefällt wurden? Sie verbleiben nicht nur im Absatzbecken und landen dann in der Sondermüllentsorgung, sie könnten teoretisch durch die ganze Klärwerkskette hindurch wandern :cry:

Gruß Hardy
der auf der Arbeit sehr darauf achten muß, das kein Chromhaltiges Abwasser zum Klärwerk gelangen kann. Auch Wasser mit PH 1 wäre nicht gut, wenn es zum Klärwerk gelangen würde.


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BeitragVerfasst: Mi 04.Jul 2007 5:36 
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Hallo Hardy,

koisindmeinhobby hat geschrieben:
Aber die Seite der Chemischen Bestandteile wurde noch nicht erwähnt.

Prinzipiell richtig, doch dank der starken Verdünnung, die die Impfprobe im Teich erfahren wird, halte ich diese Gifte für den harmloseren Teil.


Pfiffikus,
der darauf hinweist, dass sich die Schadbakterien im Gegensatz zu den Schwermetallen noch vermehren können


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BeitragVerfasst: Mi 04.Jul 2007 9:58 
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Pfiffikus hat geschrieben:
Hallo Hardy,

koisindmeinhobby hat geschrieben:
Aber die Seite der Chemischen Bestandteile wurde noch nicht erwähnt.

Prinzipiell richtig, doch dank der starken Verdünnung, die die Impfprobe im Teich erfahren wird, halte ich diese Gifte für den harmloseren Teil.


Hallo Pfiffikus,
natürlich kann es nur ein sehr kleiner Anteil sein, der wiederum stark verdünnt wird. Aber wegen der ganzen unbekannten möglichen unerwünschten Bestandteile des Schlammes, verstehe ich nicht, das eine Impfung mit Klärwerksschlamm empfohlen wurde.
Da ja sowieso ein eingefahrener Teich vorhanden gewesen ist, ist die ganze Sache um so weniger zu verstehen.
Und die Empfehlung noch aus dem Munde eines studierten. :?

Gruß Hardy


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BeitragVerfasst: Do 05.Jul 2007 8:13 
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hallo zusammen,

dann will ich auch mal meine meinung zu dem thema einbringen :wink:

GRUNDSÄTZLICH vertrete ich die meinung, daß alle bakterienstämme/arten die in meinem wasser bzw. in meiner gebotenen umgebung NICHT lebensfähig und vermehrungsfähig sind für die katz sind.

was bringt es permanent bakterienstämme anzusiedeln und nachzudosieren, wenn sie nur kurz ihre arbeit tun und dann absterben (z.b. EM`s)

in einem funktionierenden teich bilden sich mit der zeit alle bakterien, denen ich die passende umgebung biete selbst, leider sogar welche die wir nicht wollen, wenn wir fehler machen :roll:

für mich lautet die strategie: schaffe die passende umgebung für die vorgänge die du unterstützen möchtest (z.b. normalen filter für die nitrifikation und boden-pflanzenfilter für eine denitrifikation) und gut ist :wink:


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was den klärschlamm betrifft sehe ich das risiko ganz einfach darin, daß wie bereits erwähnt stoffe, gifte und medikamente mit eingebracht werden können, welche die kläranlage auch nicht geschafft hat zu eliminieren,
warum muß in einer kläranlage oft nachgeimpft werden - sicher nicht weil verschiedene bakterien sich nicht wohl fühlten, sondern weil stoffe eingeleited wurden, die für verschiedene bakies tödlich waren oder zumindest stark schädigend. z.b. ist meines wissens antibiotika ein medikament, welches in der kläranlage bei ausreichender konzentration ganz schön unruhe schaffen kann.
zumindest mir wäre dieses risiko zu groß zumal ich den nutzen eher als gering einstufe.

Was ich pers. schon getan habe und auch für besser einstufe, ist aus einem gutaussehenden bach, eine handvoll bodenschlamm entnommen und bei mir eingebracht, wobei auch hier sicher ein gewisses restrisiko besteht krankheiten einzubringen.

_________________
gruß jürgen
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BeitragVerfasst: Do 05.Jul 2007 23:42 
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Hallo,

juergen-b hat geschrieben:
in einem funktionierenden teich bilden sich mit der zeit alle bakterien, denen ich die passende umgebung biete selbst, leider sogar welche die wir nicht wollen, wenn wir fehler machen


Soll ich die Bakterien fragen "wie hätten Sie's denn gern?" :lol:

juergen-b hat geschrieben:
schaffe die passende umgebung für die vorgänge die du unterstützen möchtest


Darum geht es. Welche Vorgänge ich unterstützen will ist ganz klar, was an der bisherigen Umgebung stört ist aber unklar. Es gibt Teiche mit mehr Fisch und mehr Futter und weniger Filter, weniger Umwälzung, weniger Algen, klarem Wasser, ... Hat mein Wasser ein für Algen wachstumsförderndes Spurenelement, zuviel KH, zu hohen pH-Wert, zuviel Nitrat oder Phosphat, scheint die Sonne zu oft, füttere ich zuviel, es gibt eine Menge Fragen nach der passenden Umgebung für Bakterien. Jeder Teich ist anders und ich kenne mehrere Leute, denen kein anderer Ausweg als Fadenalgen-Stop, UVC, Säuredosierung oder Ozon geblieben ist. Einige davon sind frustriert und schreiben nichts mehr in den Foren.

Die Perspektive, in die Bakterienpopulation ständig eingreifen zu müssen, ist nicht attraktiv. Anzustreben sind stabile Verhältnisse, bei denen sich die für die Teichhygiene nützlichen Bakterien halten können, ohne permanente Protektion. In meinem Teich und in mehreren anderen Koiteichen sehe ich, dass das innerhalb der beobachteten Zeit nicht funktioniert. Und es gibt eine Menge anderer Bereiche, in denen man auch erst nach gezielter Einflussnahme stabile biologische Verhältnisse bekommt.

Ein Beispiel. Einer meiner Freunde ist Winzer. Auf den geerntetenTrauben befinden sich einige natürliche Hefen, die die Vergärung einleiten würden, wenn man bei der richtigen Temperatur ein wenig wartet, früher hat man das auch so gemacht. Er nimmt aber (frisch in speziellen Labors hergestellte) Reinzuchthefen für die Vergärung, denn die Gärung soll nicht irgendwelchen Zufällen überlassen werden. Nur auf diese Weise bekommt er einen optimalen und stabilen Gärprozess. Das macht er jedes Jahr so und nicht nur er.

Bei jeder Methode, die die Teichbiologie beeinflusst, frage ich, wie lange muss die entsprechende Behandlung gehen. Irgendwann sollten sich die erwünschten Verhältnisse stabilisieren. Ständige Wasserumwälzung und Belüftung ist ja auch schon eine Art Protektion für gewisse Bakterien. Bei den meisten Mitteln müssen Behandlungen wiederholt werden, auch bei EM. Aber nach und nach werden die Behandlungsabstände größer, das bedeutet eine Stabilisierung. Ohne diese Perspektive will ich nichts mehr unternehmen. Mit Peroxyd gehe ich nicht mehr gegen Fadenalgen an, weil ich damit nach bisherigen Erfahrungen keine Stabilisierungsaussichten habe. Mit Grünwasser Ex fange ich noch nicht mal an, weil mir der Händler keine endgültige Behebung der Probleme damit in Aussicht gestellt hat. AQUA 5 dry muss auch recht häufig angewendet werden, das wird dann zur Kostenfalle.

Damit habe ich mich auch schon befasst. Man hat den Eindruck, dass diese Leute auch mit Algenproblemen in sehr großen Gewässern Erfahrungen haben. Die Art der Wirkung deutet darauf hin, dass auch der Altschlamm zersetzt wird. Aussagen über die Anzahl oder die Dauer der Behandlungen sind wohl problematisch, weil die Anbieter nicht wissen können, wieviel Altschlamm da ist (bei mir hoffentlich wenig). Da jeder Teich ein wenig anders ist müssen Bilder vom Teich und den Algen gemacht werden. Offenbar haben diese Leute ein individuelles Vorgehen.

Gruß
Eberhard.


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BeitragVerfasst: Fr 06.Jul 2007 10:21 
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Hallo Eberhard,

haeb0001 hat geschrieben:
Algen, klarem Wasser, ... Hat mein Wasser ein für Algen wachstumsförderndes Spurenelement, zuviel KH, zu hohen pH-Wert, zuviel Nitrat oder Phosphat, scheint die Sonne zu oft, füttere ich zuviel, es gibt eine Menge Fragen nach der passenden Umgebung für Bakterien.


Es ist ein leichtes dem auf den Grund zu gehen. Stell mal für 4-8 Wochen und mehr deine Wasserwechsel ein. Fadenalgen entfernst du so gut es geht mit der Hand. Füttere in der Zeit weiter, denn andere Teichbesitzer mit weniger Algen tun das schließlich auch. N und P können also nicht der Auslöser sein.

Wenn es sich zeigt, dass deine Algenpopulation den Rückwärtsgang einlegt, dann hast du deine Antwort.



MfG...Jürgen

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BeitragVerfasst: Fr 06.Jul 2007 11:48 
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Jürgen hat geschrieben:
Hallo Eberhard,

haeb0001 hat geschrieben:
Algen, klarem Wasser, ... Hat mein Wasser ein für Algen wachstumsförderndes Spurenelement, zuviel KH, zu hohen pH-Wert, zuviel Nitrat oder Phosphat, scheint die Sonne zu oft, füttere ich zuviel, es gibt eine Menge Fragen nach der passenden Umgebung für Bakterien.


Es ist ein leichtes dem auf den Grund zu gehen. Stell mal für 4-8 Wochen und mehr deine Wasserwechsel ein. Fadenalgen entfernst du so gut es geht mit der Hand. Füttere in der Zeit weiter, denn andere Teichbesitzer mit weniger Algen tun das schließlich auch. N und P können also nicht der Auslöser sein.

Wenn es sich zeigt, dass deine Algenpopulation den Rückwärtsgang einlegt, dann hast du deine Antwort.

MfG...Jürgen



Moin moin, Jürgen.

Zitat:
Wenn es sich zeigt, dass deine Algenpopulation den Rückwärtsgang einlegt, dann hast du deine Antwort.

Glaubst Du, dass das so eintreten würde?

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dass man sich dumm stellen kann.
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BeitragVerfasst: Fr 06.Jul 2007 11:58 
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Hallo Eki,

mit dem Glauben habe ich es nicht so. Die Wahrscheinlichkeit, dass es so eintritt, schätze ich jedoch als hoch ein.

MfG...Jürgen

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BeitragVerfasst: Fr 06.Jul 2007 17:56 
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Hallo Jürgen.

Ich wollte Dir auch nicht die Gretchenfrage stellen! :wink:
Ein Test mit EM hat micht nicht so richtig überzeugt, vielleicht sind dafür
Langzeittests und deren Ergebnisse aussagekräftiger.
Lasse mich aber auch gern von erfahrenen "Freizeit-Testern" beraten. :wink:

schönes Wochenende (hier regnets immer noch in Strömen!) :roll:

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Hallo @ all,

nun muß ich doch mal was zu dieser doch recht intressanten Diskusion schreiben.
Das mit den EM'S geht und zwar sehr gut wenn nicht sogar supergut.
Wir haben hier an unserer Anlage einen so genannten Biofilmreaktor, die Filteranlage besteht nur noch aus einer guten Vorfilterung und aus 2x D125mm Rohren von je 1500mm Länge. Fischbesatz ist momentan ca. 150KG und wir füttern doch recht gut. Wasserwert sind super gut und das Wasser ist mega klar.
UVC, Ozon oder so kommt bei uns nicht zum Einsatz.
Wie hat hier ein Vorschreiber geschrieben:
Es gibt immer mutige die was ausprobieren!

Wir haben es ausprobiert , und es geht.

Aber bevor ich jetzt alles aufschreibe möchte ich Euch bitten auf folgendem Link die Beschreibung zu lesen.

http://www.mamo-koi.de/83701.html

Eine Beschreibung unsere eigenen Filteranlage werden wir dann in den nächsten Tagen auch noch dort einstellen.
Ich aus meiner Erfahrung mit dem Biofilmreaktor würde mal sagen dass dies die Wartungsarmste und beste biologische Filterung ist die ich je gesehen habe.

Hier mal ein Beispiel:

Teichvolumen: 12m³
Fischbesatz : ca. 50Kg
Filterung: Bogensieb, Biofilmreaktor

Wasserwerte: Alle sehr gut

Anfang mit dem Bau der Verbindung vom Wohnzimmerteich zum Außenteich.

Sprich die koi aus dem Wohnzimmer mußten mit in den 12m³ Teich!

Neue Daten:
Teichvolumen: 12m³
Fischbesatz nun: 150Kg
Filterung: Bogensieb, Biofilmreaktor

Natürlich haten die lieben Koi nix anderes im Sinn als auch noch zu laichen.
Was mit den Wasserwerten so alles geschieht wenn Koi laichen muß ich hier wohl nicht schreiben.
Nach Rücksprache mit unserem Biologen machten wir keinen Wasserwechsel und fütterten voll weiter.
Eben volles Risiko !!!!!!

Was soll ich schreiben, nach 4 Tagen würde der Teich klarer und die Wasserwerte würden wieder gut und blieben stabil.

Ich sage nur das es mit den EM'S sehr gut funzt.

In diesem Sinne wünsche ich allen ein schönes Wochenende.

_________________
Mit den besten Grüßen aus Wuppertal

Marcus

http://www.mamo-koi.de
http://www.mamo-gmbh.de


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