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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Mo 11.Jan 2021 20:50 
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Dank Paulinches Tipp mit dem Internetrechner wurde meine grobe Schätzung relativ gut bestätigt.
Mit max 600 W/h Modulleistung (es heißt natürlich nicht Gleichrichter sondern Wechselrichter) ergibt sich für meinen Standort mit Südausrichtung rechnerisch eine Ausbeute von 690 KWh (bei 40% Neigung der Module).
Die Spitzen im Sommer mit deutlich mehr als 400 W/h werde ich vermutl. nicht immer/ dauerhaft verbrauchen können
(Teich permanent 250 W/h bei 3 UVC rund 350 W/h, im Haus: permanent: Router, Telefon, Standby, Steuerungen, Heizungspumpen Warmwasser etc. (mal ohne zyklische Verbraucher Kühlschrank Gefriertruhe, Garten: Poolpumpe 180W gerechnet etc.)
deshalb umgekehrte Berechnung mit
500 W/h = 577 kWh pro Jahr bei 40° Neigung, 568 kWh bei 30°, 574 kWh bei 50°
400 W/h = 460 kWh pro Jahr bei 40° Neigung

bei 400 W/h und 460 kW pro Jahr: * 0,3 ergäbe das pro Jahr eine Rendite von mindestens 150 €
650 € invest / 150 = 4,3 Jahre bei konservativem Ansatz. Das passt doch.

noch ein Hinweis zu Paulinches Tipp mit der Ost-West-Ausrichtung von dieser informativen Seite:
https://www.oeko-energie.de/shop1/de/So ... etzanlage/

"Möchte man, für einen etwas ausgeglicheneren Energieertrag über den Tag, die Solarmodule nach Ost und West ausrichten, muss man auf Mikro-Wechselrichter mit 2 MPP-Eingängen achten, wie z.B. EVT 560 oder APS 600. Alternativ nimmt man 2 Geräte mit ca. 300 W, sonst würden die getrennt ausgerichteten Solarmodule sich, in einer Reihenschaltung, gegenseitig negativ beeinflussen.

Also Achtung, es sind viele Kleinigkeiten zu beachten, um das System wirtschaftlich optimal zu betreiben.
Gruß Georg

_________________
Teichneubau 2016, 30.000 l + 6.000 l Filter , http://www.koi-gehlhaar.de/koi/forum/viewtopic.php?f=1&t=21821
Trommelfiltereigenbau, Teichsteuerung mit Siemens Logo http://www.koi-gehlhaar.de/koi/forum/viewtopic.php?f=14&t=21321
2 Luftheber DN 160 im Parallelbetrieb mit je 1 Secoh 60, 1-3 UVC 40-180 W im Edelstahlreaktor


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BeitragVerfasst: Mo 11.Jan 2021 21:16 
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GeorgB hat geschrieben:
Die Spitzen im Sommer mit deutlich mehr als 400 W/h werde ich vermutl. nicht immer/ dauerhaft verbrauchen können


Dann würde ich in Deinem Fall die Module halt etwas steiler als Deine 40° aufstellen.
Damit hast Du im Sommer zur Mittagszeit zwar etwas weniger Ertrag (welchen Du aber eh nicht verbrauchen kannst und damit verschenkst), aber dafür im Winter mehr Ertrag. Und im Winter kann man ja jede geerntete kWh sicher zu 100% selbst verbrauchen.
Kann man ja mit PVGIS alles schön simulieren und damit die letzten 5% noch optimieren. Es gibt sogar Leute, die stellen Ihre Module im Winter manuell steiler als im Sommer. Wäre natürlich nur für ein Flachdach wo man gut hinkommt eine Variante.

_________________
Viele Grüße, paulinchen


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BeitragVerfasst: Mo 11.Jan 2021 23:25 
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hallo Georg,

die weitverbreiteten Amortisation-Berechnungen, sind in der Regel alle schön gerechnet.
Auch die von Paulinchen angegebenen Genehmigungen sind längst überholt.
An bei mal der passende Link:

https://www.mini-solaranlagen.com/

Dann geht der Trend immer mehr zu den leistungsstärkeren monokristalline Module, welche auch leichter sind und nicht auf direkte Sonneneinstrahlung angewiesen sind. Die Oberfläche schaut auch eher wie aufgespritzt aus. Die althergebrachten polykristalline Module sind an der kristallinen Struktur zu erkennen und wesentlich schwerer.
Alle Module haben allerdings eines gemein, dass die Leistung sehr schnell nachlässt und nur noch 70-80% beträgt.

Bei den Steuerungselementen: Wechselrichter usw. ist der eigen-Stromverbrauch zu beachten, weshalb diese auf die PV-Paneelen abgestimmt sein müssen.

Eine not Abschaltung ist auch sinnvoll und teilweise sogar vorgeschrieben, betrachtet man die Unwetterkapriolen.

Haus und Teich-Besitzer haben in der Regel genug Verbraucher, was solch eine Kleinanlage allemal lohnenswert macht und was sind da 600 Watt.

Meine Recherchen sind auch einige Jahre her, weshalb ich nicht gleich antworten konnte.

Grüße Heribert


Heute betreibe ich eine Großanlage, weil ich die Strompreissteigerungen und Abzocke leid bin. Setzt natürlich ein gewisses Kapital voraus.


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BeitragVerfasst: Mo 11.Jan 2021 23:54 
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Die Degradation der Module ist nach 10 Jahren kaum messbar. Verbaut werden eigentlich nur noch monokristalline Module in unseren Breitengraden. Die polykristallinen bieten Vorteile in Ländern, die näher am Äquator liegen, da sie bei Hitze weniger einbrechen.

Bei einem 600 Wp Set würde ich mir keine grossen Gedanken über die letzten paar Prozent machen. In Deutschland sind durchschnittlich 600 kW im Jahr Ertrag zu erwarten.

Grüße,
Frank

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BeitragVerfasst: Di 12.Jan 2021 1:02 
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Hallo Heribert,

1/2 Jahrhundert hat geschrieben:
Auch die von Paulinchen angegebenen Genehmigungen sind längst überholt.
An bei mal der passende Link:

https://www.mini-solaranlagen.com/
auch, was bei denen auf der Startseite steht, scheint längst überholt. Also Vorsicht!!!

Derselbe Anbieter schreibt auf dieser Seite, dass alle Photovoltaikanlagen außer Insellösungen meldepflichtig sind.
https://www.mini-solaranlagen.com/melde ... ikanlagen/


Pfiffikus,
der auf der Startseite schon über einige physikalische Schnitzer grinsen musste


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BeitragVerfasst: Di 12.Jan 2021 1:05 
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Ich habe mich auch schon schlau gemacht über das Thema.
Finde aber das die Komplettset Angebote nicht alle Teile so Top sind die darin enthalten sind.
Ist ja immer so, es wird versucht immer den Gewinn zu optimieren mit immer Preiswerten Komponenten.

Ich habe schon gesehen das man mit einen guten Laderegler bis 25% Mehrleistung herausholen kann wie so einer in so ein Angebot.

Was noch niemand geschrieben hat ist die Beschattung der Module auch hier werden nur Standardmodule verwendet.
Hier gibt es auch Schindelmodulen die viel mehr Leistung noch fördern bei einer Beschattung aber die sind nicht im diesen Set enthalten.
Die Peak Leistung ist eigentlich dabei nicht so wichtig das ist so ein Marketing Ding.
Ich finde die Grundlast wie mit Laderegler ;Solarmodulen sollte hoch gehalten werden durch bessere Effizient der Teile.

Diese Wieland Einspeise Steckdose ist nur eine Empfehlung kein muss.
Hier wird nochmal versucht ..... 8) könnt ihr ja selbst den Rest dazu denken.

Deswegen werde ich keine fertig 600Watt Analgen von der Stange holen.
Auch ist man viel Flexibler für eine Erweiterung usw.

Und wehr bei Stromausfall vom Anbieter dennoch Notstrom haben möchte muss sowieso einen anderen Aufbau wählen.

Das ist ein riesen Thema und ein Markt der mit Sicherheit nach der Lockerung der Gesetzte durch die Decke schießen wird was die Nachfrage angeht.

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Nichts ist unmöglich !


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BeitragVerfasst: Di 12.Jan 2021 9:31 
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Moin

Soweit ich weiß sind nach Neuem EEG seit 1.1. auch Inselanlagen meldepflichtig. Es gelten die maximalen 600W.
Es darf nix eingespeisst werden.

Ich würde gar nichts anmelden! Wie Herr Laudeley -(https://www.balkonkraftwerk.de/kaufaktion/ -Hochwertig und recht teuer) so schön sagt "Es gibt keine PV Polizei" Als Strafe für nicht angemeldete PV Anlagen wird die EEG Vergütung gestrichen! Will man nicht bei Balkonmodulen. Kann man dann immer noch nachholen.
In Deutschland werden fast alle Balkonmodule mit Schukostecker verkauft(incl. CE Kennzeichnung), wäre das nicht zulässig (Produkthaftung) würde das keiner tun.
Vorschriften in D sind sowieso etwas komisch. An VDE Richtlinien müssen sich Elektriker halten. Was man privat zu Hause macht ist eine andere Sache.
Hat bei euch alle Elektrik im Garten und am Teich eine Fachfirma erstellt?


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Verfasst: Do 28.Mär 2024 14:57 
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BeitragVerfasst: Di 12.Jan 2021 14:10 
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Hallo Zusammen,

Welche Anlagen sind zu registrieren?

Alle Teilnehmer, die Strom erzeugen, oder am Strommarkt teilnehmen haben eine verpflichtende Registrierung vorzunehmen. Die Eintragung ist für Großkraftwerke ebenso verpflichtend wie für private Besitzer einer Photovoltaikanlage. Auch Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen, Notstromaggregate und ortsgebundene Batteriespeicher unterliegen der Meldepflicht. Auch Stecker-Solar-Module und Photovoltaik-Module auf Balkonen für die Erzeugung von Strom für den Eigengebrauch sind von der Registrierung nicht ausgenommen. Eine vereinfachte Meldung über den Netzbetreiber ist derzeit nicht vorgesehen. Nur echte Inselanlagen, die nicht mit dem Stromnetz verbunden sind, unterliegen nicht der neuen Registrierpflicht.
Rücklaufsperren und ein konstanter Eigenverbrauch von Strom stellen keine Ausnahme von der Registrierpflicht im Marktstammdatenregister dar.
Ebenso sind Netzbetreiber, Behörden mit einem Bezug zur Energiewirtschaft, Börsen-Plattformen, REMIT-Akteure sowie Strom- und Gashändler zur Meldung verpflichtet.
Quelle: https://www.mini-solaranlagen.com/melde ... ikanlagen/

Seit Jahren versuchen die Verbände und Stromanbieter die sogenannten Balkon-Kleinanlagen zu verhindern und steht im Rechtstreit mit al den Anbietern solcher klein Anlagen.

Als Teichbesitzer lohnt sich schon eine Inselanlage, was sich mit dem notwendigen Kleingeld locker realisieren last, ohne jeglicher Genehmigung, sofern baurechtliche Genehmigungen nicht erforderlich sind.

Bei den 600 Watt Balkon Anlage einfach die notwendige Genehmigung einholen.

Anlagebetreiber, die zu einer Registrierung im Marktstammdatenregister verpflichtet sind, finden das Online-Portal unter http://www.marktstammdatenregister.de auf der Seite der Bundesnetzagentur.

Gesamt Bausätze sind genau zu überprüfen und 1000€ für 600 Watt sind einfach zu viel, wo bleibt da die Rendite?
Solche Anlagen sind derzeit gerade mal für 20 Jahre ausgelegt und nicht selten versagen diese ,oder die Einzelkomponenten früher.

Grüße Heribert

Ich habe von solchen Mini-PV-Anlagen abstand genommen.


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BeitragVerfasst: So 17.Jan 2021 14:22 
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Hallo Heribert,

1/2 Jahrhundert hat geschrieben:
Auch die von Paulinchen angegebenen Genehmigungen sind längst überholt.
An bei mal der passende Link:

https://www.mini-solaranlagen.com/
das ist nun eine Seite, die ich nicht so sehr für kompetent halten würde. Mir kringeln sich die Fußnägel, welche physikalischen Fehler da drin sind.

www.mini-solaranlagen.com hat geschrieben:
Als Mini-Solaranlage werden kleine häufig steckerfertige Photovoltaikanlagen bis zu 10 kWh (Kilowattstunden) bezeichnet.
Wenn das so wäre, könnte man lebenslang allerhöchstens 3 Euro gewinnen. Die meinen möglicherweise 10kW (Kilowatt)?

www.mini-solaranlagen.com hat geschrieben:
Das liegt auch an den modernen Schutzkontakt Steckern (Schukostecker). Ab einem 1000 Watt (1 kW) Leistung sind Solaranlagen allerdings beim örtlichen Energieversorger bzw. Netzbetreiber und auf dem Portal der Bundesnetzagentur meldepflichtig.
Hier wurde es richtig formuliert.

www.mini-solaranlagen.com hat geschrieben:
Lagen im Jahr 2006 die Kosten für Photovoltaikmodule pro Kilowattstunde noch bei fast 3500 €, so lagen sie 2016 bereits unter 700 € pro Kilowattstunde.
Sauteurer Edel-Strom. Gaaanz früher wurde Solarstrom anfangs mal mit 0,60€ pro Kilowattstunde vergütet. Teurer dürfte der Strom allenfalls auf der ISS sein. Aber die zitierten Preise? Gewiss meinten die nur "Kilowatt".

www.mini-solaranlagen.com hat geschrieben:
Bis zu einer Bagatellgrenze von 10 kWh Nennleistung können Bürger deswegen...
Noch einmal: Die Leistung gibt man in Watt oder Kilowatt an.

Wenn hier im Forum der eine oder andere Hobby-Solarfarmer die Einheiten falsch verwendet - egal. Doch hier soll es sich um eine Profi-Seite handeln?




Offizielle Informationen zur Meldepflicht findet man hier.
https://www.marktstammdatenregister.de/ ... lagen.html
Zitat:
Die Registrierung ist für sämtliche Stromerzeugungs-Anlagen verpflichtend, unabhängig davon, ob sie eine Förderung nach dem EEG oder nach dem KWKG erhalten und unabhängig vom Inbetriebnahmedatum.
Insellösungen sind hier also eingeschlossen.
Sogar eine PV-Anlage auf einem Caravan wäre damit meldepflichtig.



Pfiffikus,
der mit Schrecken feststellt, dass er seinen Fahrraddynamo noch nicht angemeldet hat


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BeitragVerfasst: So 17.Jan 2021 14:57 
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so, kurzes update,
wie das bei uns im Saarland so ist, kennt man jemanden der einen kennt...
Der Bruder eines Freundes hat ne Solarfirma. Den hab ich angerufen.
Er vertreibt allerdings keine Minianlagen, hat mir aber folgende Markenmodule zum guten Preis angeboten:
Solarmodul Typ Q Cells Q Peak Duo 385 ML.
Porto entfällt dann schon mal.
dazu hat er noch passendes Installationsmaterial.

Den Wechselrichter nehme ich wahrscheinlich von der Fa. Growatt, der kostet um die 280 € inkl. Wifi.
Der Solax mini ist wohl auch gut, kostet aktuell über 300 €.
Natürlich gibt es auch günstigere Wechselrichter. Allerdings ist es bei denen schwer Aussagen über die Qualität zu recherchieren.
Ohnehin ist das Thema der Minianlagen noch recht jung, weil eben die Preise erst in letzter Zeit deutlich gesunken sind.
Heute bekommt man eine Anlage mit 2 Modulen a ca. 350 W = 700 W/h (max 600 W/h durch Wechselrichter abgeregelt) für den gleichen Preis oder günstiger, wie eine Kleinanlage mit nur ca. 300 W/h vor etwa 2 Jahren gekostet hat.
deshalb ist es heute nicht nur eine Spielerei sondern auch wirtschaftlich interessant.
Gruß Georg

_________________
Teichneubau 2016, 30.000 l + 6.000 l Filter , http://www.koi-gehlhaar.de/koi/forum/viewtopic.php?f=1&t=21821
Trommelfiltereigenbau, Teichsteuerung mit Siemens Logo http://www.koi-gehlhaar.de/koi/forum/viewtopic.php?f=14&t=21321
2 Luftheber DN 160 im Parallelbetrieb mit je 1 Secoh 60, 1-3 UVC 40-180 W im Edelstahlreaktor


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