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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Do 10.Jan 2019 22:27 
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Hallo Zusammen,

habe einige Probleme mit meinem Koi-Schwimmteich und plane daher eine größere Umgestaltung.
Da dies die letzte größere Baumaßnahme sein soll möchte ich möglichst viel richtig machen, damit meine Probleme möglichst behoben sind.
Dafür benötige ich eure Hilfe und Ratschläge :-)
Hier eine Skizze und einige Fakten:


Es ist eine Kombination aus Schwimmteich und Koiteich mit Planzenzone.
Die Wand des Schwimmbereichs zum Pflanzenfilter endet links ca. 5cm unterhalten der Wasseroberfläche und oben ca. 22cm.
Aktuell sind 8 Kois (ca. 15-40cm) im Teich.
Habe ein gepumptes System mit einer Aqua forte DM LV 12000 (12000L/H) als Pumpe.
Filter hat aktuell noch 3 Kammern (1 Filterbürsten, 2 Japanmatten und 4 Schaumstoffwürfel).
Der Teich hat eine Bodenablauf und 1 Skimmer mit je 110 KG-Rohren.
Es gibt einen Zulauf mit Rohr-UVC aus der letzten Filterkammer.
Der Teich liegt von ca. 11 Uhr bis Sonnenuntergang in der Sonne.
Gesamtvolumen incl. Pflanzenzone ca. 35m³ + ca. 3m³ Filter.


Meine Probleme:

1. Fast das ganze Jahr wachsen die Fadenalgen wie wild. Durch der Zugabe von verschiedensten Fadenalgenvernichtern bzw. Fadenalgenhemmmitteln konnte ich den Reinigungsaufwand des Schwimmbereiches und der Pflanzenzone auf 1x pro Woche reduzieren, jedoch hemmt dies auch das Wachstum der Pflanzen in der Flachwasserzone. Dies sollte kein Dauerzustand sein und wer weiß ob dies den Fischen so gut tut.

2. Der Boden des Schimmbereiches ist nie wirkliche sauber. Ständig sind Schmutzablagerungen vorhanden und nach kurzer Zeit beginnen Algen zu wachsen.

3. Der Bürstenfilter ist eine Katastrophe zum reinigen, da die Bürsten viel zu nah zusammenhängen

Lösungsansätze:
Nach langer Recherche und Sichtung von unzähligen Videos habe ich mir eine eventuelle Lösung zusammengebastelt.

Da der Schmutz der Fische und des Pflanzenfilters nicht wirklich aus dem Teich in Richtung Filter abtransportiert wird, entsteht das enorme Algenwachstum.
Daher hätte ich folgendes angedacht:
1. Probeweise die Installation eines Dreieck-Sonnensegels so ist immer ein Teil im Schatten
2. Umbau des Teiches wie folgt:
Skizze:
- Vergrößerung des Bürstenfilters auf ca. 4m damit man genügend Platz zwischen den Bürsten lassen kann für die Reinigung. Auch die Leistungsfähigkeit soll für zukünftigen Schmutz gegeben sein. Grund für den Bürstenfilter ist der geräuschlose Betrieb da der Teich direkt an die Terrasse angrenzt
- 2 zusätzliche Bodenabläufe damit der Schmutz weg kann
- 2 zusätzliche 12000L Pumpen (12V) für eine Kreisströmung. Hier ist die Fragen schaffen die das? in Welcher Höhe sollten an besten die beiden zusätzlichen Einläufe sein?
Eine neue Pumpe würde in der letzten Kammer sitzen und die zweite würde das Wasser aus der letzten Kammer ansaugen und am Anfang der neuen Bürstenkammer in den Teich einleiten. Funktioniert das?
- Die Ecken sollen abgerundet werden und zusätzliche erhöht werden bis über die Wasseroberfläche hinaus.
- Die linke Wand die aktuell cm unter der Wasseroberfläche liegt soll erhöht werden, damit auch diese aus dem Wasser ragt.

Somit würde die Strömung verbessert und der Schmutz zu den Bodenabläufen gebracht. Die Brutto Umwälzrate wäre dann bei 36000L/H.
Da ich mich im Schwimmteich befinde würde ich ungern auf etwas anderes als 12V setzen.

So das wären meine Probleme, meine Gedanken und das Konzept dazu.

Wo liegt der Fehler bzw. wo ist noch Verbesserungspotential?

Vielen Dank im Voraus für die Infos.


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BeitragVerfasst: Fr 11.Jan 2019 6:49 
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Jcb1010 hat geschrieben:
Eine neue Pumpe würde in der letzten Kammer sitzen und die zweite würde das Wasser aus der letzten Kammer ansaugen und am Anfang der neuen Bürstenkammer in den Teich einleiten. Funktioniert das?


Das verstehe ich nicht ganz???

Weshalb hast du 12 V Pumpen ?? Hast du kein 220 Volt Anschluss??

Gruß Jürgen

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BeitragVerfasst: Fr 11.Jan 2019 7:41 
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Schwimmteiche müssen vorschriftsmäßig mit Niederspannung betrieben werden, aus Sicherheitsgründen. Ich habe zwar keinen ausgewiesenen Schwimmteich, man kann aber schon mal rein gehen. Habe mich trotzdem gegen 12V entschieden, da mir vom Händler abgeraten wurde, denn diese Pumpen würden deutlich weniger effektive Leistung haben, um Gegendruck zu überwinden. Eigene Erfahrung kann ich dazu nicht aufweisen.

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Ich suche persönlichen Kontakt zu anderen Koi-Teich-Besitzern in der Umgebung von Frankfurt/Main (+100km). Schreibt mich gerne an. Spätere Hochzeit leider ausgeschlossen. ;)


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BeitragVerfasst: Fr 11.Jan 2019 8:51 
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szin hat geschrieben:
Schwimmteiche müssen vorschriftsmäßig mit Niederspannung betrieben werden, aus Sicherheitsgründen. Ich habe zwar keinen ausgewiesenen Schwimmteich, man kann aber schon mal rein gehen. Habe mich trotzdem gegen 12V entschieden, da mir vom Händler abgeraten wurde, denn diese Pumpen würden deutlich weniger effektive Leistung haben, um Gegendruck zu überwinden. Eigene Erfahrung kann ich dazu nicht aufweisen.


2 x nicht ganz richtig!

230V- Technik muß normgerecht nach DN VDE 0100 verbaut sein.
Man kann schon 230V- Pumpen an einem "Schwimmbecken" betreiben- allerdings nicht mit den 230V Pumpen im Teich direkt, sondern entweder in einem abgegrenzten Betriebsraum (ich sehe da den Filterkeller so....) oder unter Wahrung der Abstandsflächen der Elektroinstalllation zum Teich.
Schutzmaßnahmen sowieso....

Ansonsten würde keine Poolfilterpumpe mit 230 oder 400V oder die der Gegenstromanlagen erlaubt sein...

Manche 12V Pumpen sind von der Effiziens nicht wesentlich schlechter als manche 230V Pumpen....irgendwas mit 6..8 W je gepumpten m³ schaffen die auch.
Besser können sie allerdings nie sein, wegen der unvermeidbaren "Verluste" am Netzteil...
12V Teichpumpen mit 10m Förderhöhe gibt es auch "kaum"...aber das benötigt man bei 230V Pumpen auch nicht...wenn man nur 15cm maximale Förderhöhe an der Pumpe hat
------

Jetzt mal kurz zum hier vorgestellten Teich:
Pumpen raus aus dem Teich!

Konsequent wäre hier ggf. ein Umbau auf ca. 2 BA und 1 Skimmer mit einer sparsam pumpenden Schwerkraftfilteranlage.
( Trommelfilter, gute trocken aufgestellte Motorpumpe( Trockenläuferpumpe! Wiremesh oder Flowfriend) oder Luftheber, Biokammer, Rückläufe ggf. teilweise über den Pflanzenfilter).

Der Pflanzenfilter (wovon Dir eventuell Koiteichler abraten würden, das Handling eines Koiteiches kann ggf. ohne Pflanzenfilter, Substrat einfacher sein....) wird mit einem Teil des Rücklaufstromes gespeist und geht am Ende des abgetrennten Filterteiches per Flansch und Rohr in den Schwimmkoiteich.
Die anderen Rückläufe direkt in den Teich...und durch alle Rückläufe wird eine Kreisströmung erzeugt.

Vielleicht sollte man die Anbindung des Pflanzenfilters so gestalten, da0 man diesen ggf. sehr leicht aus dem Kreislauf nimmt und als Exta- ÖKO- Teich dann lässt...

Schön stabiles System was sich automatisch abreinigt und fürs Pumpen vielleicht nur 2 W / m³ benötigt und wartungsarm ist.

Das Algenwachstum hat Ursachen...Nährstoffüberschuß im Wasser durch

-Futter/ Ausscheidungen
-Ggf. Nährstoffgehalt des Nachfüllwassers (oder werden etwa Teil-Wasserwechse/ regelmäßige Frischwasserzufuhrl gemacht??)
-Das Pflanzsubstrat...kann auch eine Nährstoffquelle sein...

Vielleicht mal Nitrat und Phosphat der Wässerchen im Teich und vom Nachfüllwasser messen....

Bist Du nicht konsequent....verlierst Du irgendwann die Lust, weil es keinen Spaß macht....für Dich nicht..für die Koi nicht..

Die nächsten Diskussionen könnten aufflammen im Vergleich
Bürstenfilter<->Trommelfiter oder EBF oder Vließ
und
Motorpumpe- Luftheber
:hallo:

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Schwimmteich 120m³ mit kleinen Fehlern und 3 Fischen

http://www.teichbau-forum-naturagart.de ... edl-berlin
Polymare TrommelfilterOptimierung:
viewtopic.php?f=14&t=21119
Teichsteuerung Siemens LOGO
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BeitragVerfasst: Fr 11.Jan 2019 9:01 
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kurz noch zu den "gedachten" 12 V Pümpchen...
Förderhöhe 5,5m, 90 W, 12m³/h bei Förderhöhe = 0

Insgesamt 3 Stück kosten ca. 750,-€
3 x 90W macht 270W für Pumpen....

das ganze geht selbst mit sparsamer Motor-Pumptechnik, trocken im Filterkeller aufgestellt, die vielleicht auch langlebiger ist.....mit unter 100W....

Das rumrechnen, wann sich die Energieersparnis auf eine sicher teurere MotorPumpe rentiert... mach selber. :hallo:

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BeitragVerfasst: Fr 11.Jan 2019 13:07 
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Zum Thema Teilwasserwechsel, dieser wird regelmäßig gemacht.
Zu viel Futter männlich mir nicht vorstellen da es zu Spitzenzeiten gerademal ein Gipsbecher voll ist.

Die Frage wäre jetzt, ist es sinnvoll an mehrere Stellen einen Flow zu erzeugen und wenn ja ob das angesachte Volumen ausreicht?

Viele benutzen Rohrpumpen oder die normale dm Serie von Aqua Forte und nicht die Oben genannten Hersteller die ein zigfaches kosten. Sind die anderen Pumpen dann so schlecht?

Hat jemand noch weitere Anregungen zu meinem angedachten Umbau?


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BeitragVerfasst: Fr 11.Jan 2019 21:02 
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Hallo,
die Frage, die auch zu klären wäre: was steht in dem Pflanzenfilter ?
hat das Wasser ausreichend freien Querschnitt um durchzufließen. Wenn dort zu viel "im Weg" steht, wird der Wasserdurchfluss stark abgebremst und die ganze Hydraulik passt nicht mehr. Ich würde einen Rücklauf direkt in den Schwimmteich lenken.
Wenn zu viel Platz ist (Pflanzone zu tief) , strömt das Wasser über den als "Pflanzenfilter" gedachten Bereich hinweg und die Pflanzen werden kontraproduktiv.

36.000 L Bruttoleistung/Nennleistung /Std. sind sehr viel weniger netto, selbst wenn du wenig Bögen und kurze Rohrstrecken hast.
Bei 12 V Pumpen weiss ich es nicht. Bei trocken aufgestellten 220V Pumpen solltest Du was regelbares nehmen und die nicht auf Volllast laufen lassen. Für die effektive Umwälzung würde ich bei 220V mal irgendwo mit 60% der Nennleistung rechnen was auf den Pumpen draufsteht.
d.h. bei rund 30 m³ Becken wären Pumpen mit insgesamt mindestens ca. 50 m³ /Std. Nennleistung sinnvoll. Wenn Du noch Reserven z.B. zum Spülen oder runterregeln etc. möchtest entsprechend mehr.

Bodenabläufe und Skimmer benötigen angepasste Pumpenleistungen damit es gut funktioniert.
geplante 2 BAs + Skimmer wären > 25.000 bis 30.000 l/Std netto sinnvoll. Bei deutlich weniger zieht der Skimmer nicht mehr
(Man sollte effektiv etwa mit 10.000 L/Std. pro Leitung kalkulieren, Skimmer reicht etwas weniger)

Du hast ja aktuell kaum einen Biofilter. Die Bürsten allein sind grenzwertig bei täglicher Fütterung. Mach mehr Japanmatten dazu
Wichtig ist natürlich auch die richtige Anströmung. In den MK Blogs wird das sehr oft gezeigt. Daran solltest Du dich orientieren.
So weit ich weiß, sollte bei richtiger Bauweise ein 3 m langer Bürstenfilter hier reichen (Breite ca. 80 cm). Den 4. Meter lieber als Biofilter nutzen. Der Querschnitt ist abhängig von der Umwälzleistung.
Wenn sich im Teich kein biologisches Gleichgewicht einstellt, wirst du keinen Erfolg haben. Dazu gehört bei Fütter u.a. auch ein belüftet Biofilter.
Wenn im Teich Koi gehalten werden, solltest du einen Koiteich bauen, in dem du auch schwimmen kannst, keinen Schwimmteich mit koi !!

Was ist mit Grünalgen ? war das Wasser im alten Teich klar, damit man die koi auch sieht ?
UVC geht ja im Schwimmteich nicht
wie du siehst, gibt es noch viel zu planen. Denke dran, so ein Pflanzenfilter ist fast nur Optik. Im Verhältnis zum Beckenvolumen müsste der viel größer sein, um effektiv biologisch was zu reißen.
Ist nicht einfach das vernünftig hinzubekommen, weil in dem Pflanzenbereich auch viel Dreck hängen bleibt.
Gruß Georg

_________________
Teichneubau 2016, 30.000 l + 6.000 l Filter , http://www.koi-gehlhaar.de/koi/forum/viewtopic.php?f=1&t=21821
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BeitragVerfasst: Fr 11.Jan 2019 21:10 
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hab ich noch vergessen:
Eine Wassertiefe von 1,36 m ist ohne Heizung für koi viel zu flach.
Du musst dann in jedem Fall zur Vermeidung von zu großen und raschen Temperaturschwankungen ganzjährig eine Heizung vorhalten.
Im Hochsommer vermutlich mit Sonnensegel beschatten oder mit Frischwasser kühlen. Im Winter mindestens auf 5-6 ° heizen. Das heißt eine gute Außendämmung ist sehr zu empfehlen.

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BeitragVerfasst: So 13.Jan 2019 11:50 
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Ich würde auf eine Pflanzzone komplett verzichten.
Koi und Pflanzzonen können problematisch werden. Grund wäre u.a. Mulmablagerungen etc. ...
Schöne Steine in die Flachzone, auch eine Option ?


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