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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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Um eine effektive Hilfe der Forenuser zu bekommen, ist es hilfreich, vor dem Erstellen eines neuen Themas in der Rubrik Krankheiten, genaue Angaben zum Teich und den Gegebenheiten vor Ort zu machen. Folgende Punkte sollten immer mit angegeben werden.


Das sind die wichtigsten Fragen, die vorab dem Forenusern mitgeteilt werden sollten, anhand dieser kann schon einiges ausgeschlossen werden. Dieser Fragenkatalog kann einfach kopiert und in eure Anfrage eingesetzt werden.


Hast Du den Wohnort oder wenigstens die Postleitzahl in (3 Stellen reichen) deinem Profil angegeben? Hier kann ein User aus der Nähe oft mal schnell an den Teich kommen, und nach dem Rechten sehen.

Viele Themen sind schon sehr oft gestellt worden, und hier ist die Suchfunktion sehr hilfreich, da manch erfahrene User nicht gerne zum 100. Mal die gleiche Frage beantworten möchte.

Auch ist es hilfreich, sich zu einzelnen Themen hier in der Enzyklopädie einzulesen. Hier wurde das Beste aus dem Forum zusammengetragen, und viele Fragen auch hier sehr schnell beantwortet.

Achtung eine Ferndiagnose im Internet oder per Telefon kann nur ein Anhaltspunkt sein, um auf Probleme aufmerksam zu machen. Keinesfalls sollte man sich ungeprüft darauf verlassen! Auch sollten Dosierungen von Medikamenten etc. noch einmal überprüft werden. Hier gab es schon oft Zahlendreher, Komma falsch gesetzt etc.



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BeitragVerfasst: Fr 08.Dez 2017 14:03 
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Bisher kam noch alles hinten raus :D
Berufsbedingt sehe ich Dinge die so manchem den Anlass geben würde die Nahrungsaufnahme zu verweigern. Da ist das unverdaubare Plastik eines der geringsten Probleme.

Gruß Jürgen

_________________
Mein Teich:
https://www.youtube.com/watch?v=bQ380gUdcew&t=0s
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BeitragVerfasst: Sa 09.Dez 2017 6:51 
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Hallo,
es gibt so einige Themen, die mir bei der täglichen Arbeit draußen und vor allem jetzt - nach einer zurückliegenden Saison mit weit über 1000 Vorort-Terminen - durch den Kopf gehen. Das Plastik-Thema ist nur eines unter vielen.

Erschreckend ist die enorme Anzahl an Tumoren und gerade in dieser Saison eine auffallend hohe Anzahl von Tumore in Kiemenhöhlen. (Ich mach unten einfach mal ein Bild rein, damit man sieht was ich da genau meine).

Zum Beispiel bin ich mir recht sicher, dass Spritzmittel, Gülle & Co ihren Teil dazu beitragen. Ohne jetzt eine Grundsatzdiskussion auslösen zu wollen, aber es ist schon auffällig dass die Anzahl der Tumore gerade in den ländlichen Regionen deutlich höher ist als in den Stadtgebieten.

Mensch und Fisch sind hier sowieso schlecht vergleichbar. Immerhin sind Wasser und Luft zwei komplett unterschiedliche Lebensräume und es ist ein Unterschied ob der Mensch täglich vom Wasser 1-2 Liter zu sich nimmt, oder ob ein Fisch sich dieses Wasser 24h/365 Tage durch die Kiemen und seinen Körper zieht.

Eventuell kann man es dann vergleichen, wenn man Menschen nimmt welche in einer stark Smog-belasteten City (z.B. Indien/Delhi) Zuhause sind.

Aber es freut mich, wenn mal wieder ein paar Gedanken angestoßen wurden.

MfG, Rainer Thanner


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Kiemenhölentumor_01.jpg
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BeitragVerfasst: Sa 09.Dez 2017 6:58 
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Ich könnte mir vorstellen das in der ländlichen Gegend oft mit Brunnenwasser gearbeitet wird. Und das ist ja bekanntlich nicht das beste. Guter Bericht. Danke

Gruß Jürgen

_________________
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BeitragVerfasst: Sa 09.Dez 2017 7:59 
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Nur noch ein kleiner Nachtrag zu den Kiemenhöhlentumoren.
So beginnt es:

Dateianhang:
Kiemenhöhlentumor_03.jpg
Kiemenhöhlentumor_03.jpg [ 401.31 KiB | 3764-mal betrachtet ]


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BeitragVerfasst: Sa 09.Dez 2017 9:15 
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Hallo Rainer,

solch Tumor-Entwicklung kenne ich eigentlich gar nicht, sondern meist im Gonadenbereich.

Schon ziemlich erschreckend solch eine Entwickelung. das kann doch eigentlich nur im Zusammenhang landwirtschaftlicher Produkte stehen (Gülle-Tourismus usw.) wenn es vorwigend im ländlichen Bereich vorkommt. Ich wohne in der Innenstadt einer Großstadt und da ist mir schon länger aufgefallen, das das Grundwasser dort wesentlich besser ist, als im Randgebiet. Alleine der Nitrat -Gehalt, da liegen oftmals Welten zwischen. Bei Pestiziden konnte allerdings kaum Unterschiede festgestellt werden. Die unterscheide waren sehr gering. Die bisherigen Untersuchungen sind allerdings nicht repräsentativ, weil zu wenige und zu teuer. Auch waren Die Pestizidrückstände von verschiedenen Hersteller, was es nicht einfacher macht.

Die Bild lässt meist über das Fresenius-Institut prüfen. Ein Atrazien-Nachweis koste aber mindestens 250,00€. Die meisten WASSERVERSORGER SIND NICHT EINMAL IN DER lage MÖGLICHE pestiziedbelstungen zu erfassen, da denen die notwendigen Messgeräte fehlen.Bei uns sind die Böden eher mit Industrierückstände belastet vorwigend mit Schwermetalle:
Cadmium und Blei. In mehreren Stichproben wurde ein Mittelwert von 2,7 Milligramm Cadmium pro Kilogramm Boden gemessen. der Gemüseanbau sollte daher im gesamten Stadtgebiet unterlassen sein, sei höchstens in Hochbeeten mit anderen Bodenmischungen, der eben nicht belastet ist.

Denke, das Problem liegt vorwiegend im Oberflächen-Grundwasser. Beim Tiefen-Grundwasser dürfte es eher anders ausschauen. Jedenfalls konnte ich dort kaum Landwirtschaftliche Rückstände messen (nachweisen).
Das verwendete Grundwasser sollt mindestens über "Kohleblockfilter" zuvor gefiltert werden, dessen Anschaffung sich im bezahlbaren Rahmen bewegen.

Grüße Heribert


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BeitragVerfasst: Sa 09.Dez 2017 10:26 
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Jetzt komme ich aber ins Grübeln.

Wir halten bekanntlich Zierfische. Und diese dürfen mit Medikamenten behandelt werden, die in der Speisefischproduktion tabu sind. Welche Wirkungen haben denn Malachit, Formalin usw. auf einen Organismus?

In Japan ist die Handhabung von Medikamenten mutmaßlich noch großzügiger möglich. Ist für die Züchter auch kein Problem (für den Züchter). Denn wenn die dort eingesetzten Medikamente ihre karzinogene Wirkung entfalten, ist der Koi längst nach Europa exportiert.

Ja und dann gibt es Mittelchen, die in Deutschland verboten sind. Aber aus dem benachbarten Ausland lassen sie sich noch beschaffen. Warum wohl nicht aus einer deutschen Apotheke?



Pfiffikus,
der jetzt ganz klar das unvermeidbare, schwer zu erfassende Mikroplastik als Tumorursache erkennt


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BeitragVerfasst: Sa 09.Dez 2017 17:22 
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Pfiffikus hat geschrieben:
Jetzt komme ich aber ins Grübeln...
...ganz klar das unvermeidbare, schwer zu erfassende Mikroplastik als Tumorursache erkennt


Ich glaube das diese Aussage zu voreilig getroffen ist.
Ich bleibe dabei, das Panik in dieser Thematik nicht unnötig ausgelöst werden sollte.

rainthanner hat geschrieben:
Hallo,
es gibt so einige Themen, die mir bei der täglichen Arbeit draußen und vor allem jetzt - nach einer zurückliegenden Saison mit weit über 1000 Vorort-Terminen - durch den Kopf gehen. Das Plastik-Thema ist nur eines unter vielen.

Erschreckend ist die enorme Anzahl an Tumoren und gerade in dieser Saison eine auffallend hohe Anzahl von Tumore in Kiemenhöhlen. (Ich mach unten einfach mal ein Bild rein, damit man sieht was ich da genau meine).

Zum Beispiel bin ich mir recht sicher, dass Spritzmittel, Gülle & Co ihren Teil dazu beitragen. Ohne jetzt eine Grundsatzdiskussion auslösen zu wollen, aber es ist schon auffällig dass die Anzahl der Tumore gerade in den ländlichen Regionen deutlich höher ist als in den Stadtgebieten.

Mensch und Fisch sind hier sowieso schlecht vergleichbar. Immerhin sind Wasser und Luft zwei komplett unterschiedliche Lebensräume und es ist ein Unterschied ob der Mensch täglich vom Wasser 1-2 Liter zu sich nimmt, oder ob ein Fisch sich dieses Wasser 24h/365 Tage durch die Kiemen und seinen Körper zieht.

Eventuell kann man es dann vergleichen, wenn man Menschen nimmt welche in einer stark Smog-belasteten City (z.B. Indien/Delhi) Zuhause sind.

Aber es freut mich, wenn mal wieder ein paar Gedanken angestoßen wurden.

MfG, Rainer Thanner


Moin Rainer.

Als erstes hast du natürlich einen riesen Vorteil.
Die ganze Praxiserfahrung durch die Vor-Ort-Besuche.
Führst du für verschiedene Dinge vielleicht Statistik, dass man darauf zurückgreifen könnte?
Solche Daten sind Gold wert.

Tumore verstärkt in ländlichen Regionen; eine interessante Feststellung.
Hast du dazu auch Angaben wie die Nutzung von selbst betriebenen Brunnen aussieht?
Nur in diesem Zusammenhang könnte ich auf den Zug der Gülle und Spritzmittel aufspringen.
Oder siehst du noch andere Möglichkeiten, wie daraus irgendwas in den Teich gelangen kann?

Der Vergleich mit der Luft war wirklich nicht optimal.
Ja, Fische müssen 24h im Element Wasser leben und es durch die Kiemen ziehen.
Dadurch ist die Kontaktzeit und die Beeinflussung natürlich wesentlich größer.
Was mich in diesem Zusammanhang aber auch interessieren würde, dass ist die Kiemen-Tumor-Entwicklung von Meeresfischen, oder Fischen in Flüssen. Gibt es dazu Berichte, oder Studien? Warum sollte diese Entwicklung verstärkt bei Koi auftreten?

Palatia hat geschrieben:
Ich könnte mir vorstellen das in der ländlichen Gegend oft mit Brunnenwasser gearbeitet wird. Und das ist ja bekanntlich nicht das beste. Guter Bericht. Danke

Gruß Jürgen


Zu dieser Aussage gibt es sogar schon Studien und Karten mit stark belasteten Grundwässern.

1/2 Jahrhundert hat geschrieben:
Die Bild lässt meist über das Fresenius-Institut prüfen.

Die meisten WASSERVERSORGER SIND NICHT EINMAL IN DER lage MÖGLICHE pestiziedbelstungen zu erfassen, da denen die notwendigen Messgeräte fehlen.

Denke, das Problem liegt vorwiegend im Oberflächen-Grundwasser. Beim Tiefen-Grundwasser dürfte es eher anders ausschauen.


Die Bild? Ist das ernsthaft die Informationsquelle deines Vertrauens?

Natürlich kann kein Wasserversorger ein vollumfängliches Labor vorhalten.
Alleine die Geräte kosten ein kleines Vermögen und Fachpersonal will ja auch bezahlt werden.
Allerdings gingt es dafür extra Institute und Unternehmen die man mit den Proben beauftragen kann.
Dafür wird auch eine Menge Geld ausgegeben und die gesetzlichen Vorschriften und vor allem Aufbewahrungsvorschriften (30 Jahre) sind nicht ohne.

Eine Stigmatisierung von Oberflächen-Grundwasser (Was ist das eigentlich?) sollte nicht vorgenommen werden. Hierzu fehlen die konkreten Angaben, Untersuchungen und Statistiken.
Grundsätzlich gibt es nur Grundwasser oder eben kein Grundwasser.
Alles darüber ist maximal Schichtenwasser. Davon hatte ich zB beim Teichbau bereits bei 1,3m genügend. Echtes Grundwasser hat mein Nachbar nicht mal bei 90m gefunden.

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Gruß
Florian

YouTube-Koi-Kanal und mehr! https://www.teichundgarten4you.com
DAS KOIFUTTER http://www.das-koifutter.de

37.400l, 175cm tief, ü20 Koi bis +80cm, Inazuma ITF 50Trommelfilter, 10% Biofilter mit Japanmatten und statischen Helix, 200x50cm Sichtscheibe


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Verfasst: Do 28.Mär 2024 23:28 
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BeitragVerfasst: Mo 11.Dez 2017 10:26 
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Pfiffikus hat geschrieben:
Jetzt komme ich aber ins Grübeln.

Wir halten bekanntlich Zierfische. Und diese dürfen mit Medikamenten behandelt werden, die in der Speisefischproduktion tabu sind. Welche Wirkungen haben denn Malachit, Formalin usw. auf einen Organismus?

In Japan ist die Handhabung von Medikamenten mutmaßlich noch großzügiger möglich. Ist für die Züchter auch kein Problem (für den Züchter). Denn wenn die dort eingesetzten Medikamente ihre karzinogene Wirkung entfalten, ist der Koi längst nach Europa exportiert.

Ja und dann gibt es Mittelchen, die in Deutschland verboten sind. Aber aus dem benachbarten Ausland lassen sie sich noch beschaffen. Warum wohl nicht aus einer deutschen Apotheke?



Pfiffikus,
der jetzt ganz klar das unvermeidbare, schwer zu erfassende Mikroplastik als Tumorursache erkennt


Ein andere These wäre :

die Mischung machts !


Medikamente + Futterchemikalien + Umwelt

_________________
Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/


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BeitragVerfasst: Mo 11.Dez 2017 16:31 
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Klaus hat geschrieben:
Ein andere These wäre :

die Mischung machts !

Medikamente + Futterchemikalien + Umwelt


So sehe ich das auch.

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Tschüß Ekki


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BeitragVerfasst: Di 23.Okt 2018 23:29 
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Der Spiegel hat sich in einem Artikel wieder einmal dem Thema gewidmet. Dabei wurde festgestellt, dass Menschen zwar zuweilen Mikroplastik aufnehmen. Aber es scheint im Verdauungstrakt zu verbleiben und wird mit dem Stuhlgang wieder ausgeschieden.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 34558.html

Während des Aufenthaltes im Darm dürfte sich das Zeug ebenso inert verhalten, wie die Teichfolie, in der wir unsere Fische einsperren.


Pfiffikus,
der auch in diesem Artikel keine Belege dafür fand, dass die Plastikteilchen durch die Darmwand wandern


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