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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Das Backup für die Teichsoftware
BeitragVerfasst: Mo 25.Apr 2016 8:55 
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Danke Paul,

Zitat:
1. Wichtig ist alle Programme in Windows mit "Als Administrator ausführen" starten!!!!

2. Du kannst ein Image von einer SD- Karte erstellen also einlesen mit UltraISO.
Fertig installierte SD in den PC und "Erstelle Datenträger Abbild " einlesen.

3. Neue SD mit SDFormator V4. über "Format" neu formatieren

4. Mit Win32 DisK Imager über "Image File" das zuvor erstellte Image auswählen.
Über "Device" das Laufwerk am PC auswählen indem die neue SD steckt.
Über "Write" dann das image schreiben.

Fertig!!!!!

Das werde ich heute noch ausprobieren.
Zitat:
Steuerst Du nun mit der FILTERsteuerung oder bzw. und mit den Job´s die Abfrage des US. Sensors?
Las die Zeitsteuerung mal unberücksichtigt! Die interessiert jetzt nicht und dient Dir zur Sicherheit

Zwangsspülung ist ja Pflicht in der Sensor-Steuerung, ich habe dort alle 10 Jahre eine Spülung hinterlegt.
Nur den Job der Levelunterschreitung als Alarm aufs Handy habe ich eingerichtet.
Ich vermute, der Sensor wird innerhalb 24 Stunden 10-20 mal nicht erkannt. Dadurch kommt EINE Meldung aufs Handy, da eingestellt wurde, nur EINMAL innerhalb 24 Stunden EINE Fehlermeldung senden. Ich werde per email also

1 mal informiert: Der Pegelsensor der Filtersteuerung liefert keinen sinnvollen Wert!
1 mal informiert: Levelunterschreitung!!!
1 mal informiert: Sensor TrommelfilterSensor liefert keinen sinnvollen Wert!

Viele Grüße
Hans


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BeitragVerfasst: Mo 25.Apr 2016 12:47 
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Hallo Hans,

hansemann hat geschrieben:
mit dem back up nur halb :(
Also per win32Diskmanager konnten wir von der aktuell verwendeten SD-Karte eine Sicherung auf den PC erstellen. Dieses back-up hat 14,9 GB (das alte back up ohne emailfunktion, Ultraschall-Sensor etc. hatte nur 14,5 GB). Nun wollten wir diese Sicherung vom PC auf die Ersatz-SD-Karte spielen (um die Richtigkeit der Sicherung zu prüfen), diese ist vom selben Hersteller und hat neu auch 16 GB. Zuerst diese Karte formatiert und was ist??? Buckup mit 14,9 GB passt nicht ganz drauf, da nach der Formatierung statt 16 GB NUR 14,6 GB frei sind :?: :?: :?: :?:

eine Sicherung der kompletten Karte halte ich ohnehin für suboptimal. Ausreichend sollte das Backup der Daten sein, das sind nur Megabytes und das funktioniert auch zwischen verschiedenen Kartentypen und Kartengrößen.

Ich halte es für gut, wenn man regelmäßig mal eine SD-Karte neu einrichtet. Das schafft Routine, die einen letztendlich ruhiger schlafen lässt. Und mit der nötigen Routine geht einem das immer schneller von der Hand. Sich über Backups der kompletten Karte noch den Mund zu zerfasern, bringt wenig. Denn wenn das nächste Update im Stamm ansteht, wird nur noch ein Punkt "Backup" im Menü anzuklicken sein, um alles vorzubereiten. Und das Backup könnte man dann auch automatisieren.


hansemann hat geschrieben:
Warum überhaupt so viele GB auf den Raspi sind, weiß ich auch nicht.

Ein Backup der kompletten Karte, so wie Ihr es durchgeführt habt, sichert allenfalls zwei oder drei GB Nutzdaten, aber mehr als zehn GB Nullen. So ein Backup hat immer die Größe der ganzen Partition, die Ihr sichert, unabhängig davon, wie viele echte Daten auf dieser Partition gespeichert sind.

Die Profis, die immer mal wieder neue Images für den Raspi zusammenstellen defragmentieren zuerst die komplette Karte. Anschließend wird die Partition so weit wie möglich verkleinert und es wird nur ein kleines Image zum Download angeboten. Das passt dann auf jede Karte ab 2GB. Der Benutzer kann dann bei der Ersteinrichtung seine Partition wieder auf die volle Größe der Karte expandieren. Dazu gibt es ja im Einrichtungsprogramm einen eigenen Menüpunkt.
Für ein Backup unserer Karten ist das aber viel zu viel Aufwand, der nicht lohnt.



Pfiffikus,
der es auch gut findet, wenn für den Fall der Fälle immer eine einsatzbereite Zweitkarte bereit liegt


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BeitragVerfasst: Mo 25.Apr 2016 14:15 

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Pfiffikus hat geschrieben:
Hallo Hans,

hansemann hat geschrieben:
mit dem back up nur halb :(
Also per win32Diskmanager konnten wir von der aktuell verwendeten SD-Karte eine Sicherung auf den PC erstellen. Dieses back-up hat 14,9 GB (das alte back up ohne emailfunktion, Ultraschall-Sensor etc. hatte nur 14,5 GB). Nun wollten wir diese Sicherung vom PC auf die Ersatz-SD-Karte spielen (um die Richtigkeit der Sicherung zu prüfen), diese ist vom selben Hersteller und hat neu auch 16 GB. Zuerst diese Karte formatiert und was ist??? Buckup mit 14,9 GB passt nicht ganz drauf, da nach der Formatierung statt 16 GB NUR 14,6 GB frei sind :?: :?: :?: :?:

eine Sicherung der kompletten Karte halte ich ohnehin für suboptimal. Ausreichend sollte das Backup der Daten sein, das sind nur Megabytes und das funktioniert auch zwischen verschiedenen Kartentypen und Kartengrößen.

Ich halte es für gut, wenn man regelmäßig mal eine SD-Karte neu einrichtet. Das schafft Routine, die einen letztendlich ruhiger schlafen lässt. Und mit der nötigen Routine geht einem das immer schneller von der Hand. Sich über Backups der kompletten Karte noch den Mund zu zerfasern, bringt wenig. Denn wenn das nächste Update im Stamm ansteht, wird nur noch ein Punkt "Backup" im Menü anzuklicken sein, um alles vorzubereiten. Und das Backup könnte man dann auch automatisieren.


hansemann hat geschrieben:
Warum überhaupt so viele GB auf den Raspi sind, weiß ich auch nicht.



Ein Backup der kompletten Karte, so wie Ihr es durchgeführt habt, sichert allenfalls zwei oder drei GB Nutzdaten, aber mehr als zehn GB Nullen. So ein Backup hat immer die Größe der ganzen Partition, die Ihr sichert, unabhängig davon, wie viele echte Daten auf dieser Partition gespeichert sind.

Die Profis, die immer mal wieder neue Images für den Raspi zusammenstellen defragmentieren zuerst die komplette Karte. Anschließend wird die Partition so weit wie möglich verkleinert und es wird nur ein kleines Image zum Download angeboten. Das passt dann auf jede Karte ab 2GB. Der Benutzer kann dann bei der Ersteinrichtung seine Partition wieder auf die volle Größe der Karte expandieren. Dazu gibt es ja im Einrichtungsprogramm einen eigenen Menüpunkt.
Für ein Backup unserer Karten ist das aber viel zu viel Aufwand, der nicht lohnt.



Pfiffikus,
der es auch gut findet, wenn für den Fall der Fälle immer eine einsatzbereite Zweitkarte bereit liegt


Hallo Gunter,
Du sprichst hier zwar direkt den Hans an, aber ich melde mich dazu mal zu Wort, da ich Diese Sachen hier auch ursprünglich mal angesprochen und vorgestellt hatte.

Du stellst hier Backup und das erstellen eines Speicherabbild (Image) auf eine Stufe, sagst sogar das ein Speicherabbild (Image) so nichts bringt und nur nicht benötigter Speicherplatz gesichert wird.

Dann verwechselst du Backup´s und Speicherabbild.

Zum Schluss legst Du dir ein Speicherabbild in form einer einsatzbereiten Zweitkarte bereit :hallo:

Da gibt es da doch wohl noch weitere Unterschiede ?

z.B. das von dir erwähnte Installation Image der "Profis"

Nun ja ist ja jedem selber überlassen was er daraus macht, aber alles in einen Topf werfen und schütteln war nicht der richtige vergleich.

Ob nun 16GB oder 4Gb. ist auch egal. fakt ist wie bei allen Speichermedien, erst werden die kleinen nicht mehr benötigten aus der Produktion genommen und sehr teurer danach verschwinden sie von der Bildfläche.

Mit einem Backup kannst du keine Installation machen sondern nur Daten Sichern, das Heist es hilft nicht allzuviel wenn nichts mehr geht.

Falls die Daten so wichtig sind, was ich hier für unseren Fall bezweifle haben sie auch nicht auf dem Datenträger verloren.

Der Zeitliche Vorteil eines vorhandenen Speicherabbild (Image) ist sowas von Enorm und ist mit deiner einsatzbereiten Zweitkarte noch nicht mal zu vergleichen, da die Zweitkarte ja nicht so aktuell gehalten wird wie ein Image.
Welches mal eben im laufenden Betrieb innerhalb von 10 min. erstellt werden kann ohne die Karte aus dem RasPi zu entnehmen.

Also hast Du evtl. was verwechselt und dich widersprochen.

Und das schöne daran ist doch alle Speicherabbild (Image) Programme laufen auf Linux Basis egal welche Betriebssysteme.


Paul der nun hofft das du als neues Gadget ein Speicherabbild (Image) und nicht Backup´s vorgesehen hast.


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BeitragVerfasst: Mo 25.Apr 2016 20:07 
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Zitat:
1. Wichtig ist alle Programme in Windows mit "Als Administrator ausführen" starten!!!!

2. Du kannst ein Image von einer SD- Karte erstellen also einlesen mit UltraISO.
Fertig installierte SD in den PC und "Erstelle Datenträger Abbild " einlesen.

Das hat geklappt :D
Zitat:

3. Neue SD mit SDFormator V4. über "Format" neu formatieren

Auch kein Problem :D
Zitat:
4. Mit Win32 DisK Imager über "Image File" das zuvor erstellte Image auswählen.
Über "Device" das Laufwerk am PC auswählen indem die neue SD steckt.
Über "Write" dann das image schreiben.

Keine Chance, immer selbes Problem, Platz reicht nicht auf der 16 GB Karte, die kann man formatieren mit SDFormator V4. und noch einigen anderen Programmen, es werden keine 16 GB mehr, max. 14, .... Und dann kann Punkt 4 nicht durchgeführt werden, da zu wenig Platz.
Auch das von Dennis vorgeschlagene Back up (oder image???) klappt aus selbigem Grund nicht. Das Problem haben laut google schon mehrer Raspi-Besitzer gehabt. Angeblich bräuchte man jetzt eine 32 GB SD-Karte für die 14,... GB auf dem PC. Nach dem Back up (image) beim nächsten mal dann 64 GB :shock:
Zitat:
Fertig!!!!!
Ja, mit den Nerven :lol:
Nachdem zumindest die knapp 15 GB als Sicherung auf dem Rechner vorliegen, haben wir dann die Werte der Fehlermessung auf größer 2 wie Dennis meinte geändert, das hat dann zwar eine Fehlermeldung in diesem geänderten Skript gebracht, aber der Raspi läuft zumindest wieder und misst den Pegel. Jetzt warten wir mal ab, ob noch Fehlermeldungen kommen oder ob die Änderung doch dauerhaft geklappt hat.

Viele Grüße
Hans


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BeitragVerfasst: Mo 25.Apr 2016 20:12 
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Hallo Gunter,
Zitat:
Ich halte es für gut, wenn man regelmäßig mal eine SD-Karte neu einrichtet. Das schafft Routine, die einen letztendlich ruhiger schlafen lässt. Und mit der nötigen Routine geht einem das immer schneller von der Hand. Sich über Backups der kompletten Karte noch den Mund zu zerfasern, bringt wenig. Denn wenn das nächste Update im Stamm ansteht, wird nur noch ein Punkt "Backup" im Menü anzuklicken sein, um alles vorzubereiten. Und das Backup könnte man dann auch automatisieren.

Das wusste ich nicht, also dann erfolgt eine komplette Sicherung der derzeit ca. 15 GB auf meinen PC? Oder nur 2-3 GB "Nutzdaten"?

Viele Grüße
Hans


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BeitragVerfasst: Mo 25.Apr 2016 20:26 
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Hallo Hans,

hansemann hat geschrieben:
also dann erfolgt eine komplette Sicherung der derzeit ca. 15 GB auf meinen PC? Oder nur 2-3 GB "Nutzdaten"?

Du kannst es heute schon probieren.
viewtopic.php?p=296325#p296325

Gib auf einer Konsole diesen Befehl ein:
Code:
mysqldump -u root -p teich > /home/pi/teichbackup.sql

Anschließend schaust Du, wie groß die entstandene Datei geworden ist.


Vorgesehen ist, dass man im Fall der Fälle einfach eine Neuinstallation durchführt - gerne auch mit einem aktuellen Image. Anschließend wird der Teichsoftware vor dem ersten Start die vorhandene Datenbank untergeschoben. Weiter gehts...


Pfiffikus,
der denselben Befehl zur Anfertigung des Backups künftig von der Teichsoftware eingeben lässt


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BeitragVerfasst: Mo 25.Apr 2016 22:02 

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Pfiffikus hat geschrieben:

Vorgesehen ist, dass man im Fall der Fälle einfach eine Neuinstallation durchführt - gerne auch mit einem aktuellen Image. Anschließend wird der Teichsoftware vor dem ersten Start die vorhandene Datenbank untergeschoben. Weiter gehts...


Pfiffikus,
der denselben Befehl zur Anfertigung des Backups künftig von der Teichsoftware eingeben lässt


Hallo Gunter,
was ist das genau, ich brauche kein

apt-get install joe
apt-get install mysql-server
apt-get install apache2
apt-get install phpmyadmin
apt-get install subversion
apt-get install lynx

und

1. Für den Linux-Benutzer pi - das erste Kennwort bei der Installation, noch am HDMI-Bildschirm
2. Für den Linux-Benutzer root - soeben festgelegt
3. Für den MySQL-Benutzer root, das wurde während des Installationsvorganges vom MySQL-Server angelegt.
4. Für den MySQL-Benutzer teich, dieses Kennwort werden wir später noch anlegen.
5. Für den MySQL-Benutzer phpmyadmin, das nur interne Verwendung findet und uns nicht bekannt sein muss.

joe /etc/apache2/conf.d/phpmyadmin.conf

Fehlermeldungen ausschalten usw.

habe ich das richtig verstanden.


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BeitragVerfasst: Mo 25.Apr 2016 22:32 

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hansemann hat geschrieben:
Zitat:

4. Mit Win32 DisK Imager über "Image File" das zuvor erstellte Image auswählen.
Über "Device" das Laufwerk am PC auswählen indem die neue SD steckt.
Über "Write" dann das image schreiben.

Keine Chance, immer selbes Problem, Platz reicht nicht auf der 16 GB Karte, die kann man formatieren mit SDFormator V4. und noch einigen anderen Programmen, es werden keine 16 GB mehr, max. 14, .... Und dann kann Punkt 4 nicht durchgeführt werden, da zu wenig Platz.
Auch das von Dennis vorgeschlagene Back up (oder image???) klappt aus selbigem Grund nicht.

Zitat:
Fertig!!!!!
Ja, mit den Nerven :lol:
Nachdem zumindest die knapp 15 GB als Sicherung auf dem Rechner vorliegen, haben wir dann die Werte der Fehlermessung auf größer 2 wie Dennis meinte geändert, das hat dann zwar eine Fehlermeldung in diesem geänderten Skript gebracht, aber der Raspi läuft zumindest wieder und misst den Pegel. Jetzt warten wir mal ab, ob noch Fehlermeldungen kommen oder ob die Änderung doch dauerhaft geklappt hat.

Viele Grüße
Hans

Nun Hans wenn beide Karten einmal wirklich Physikalisch gleich waren, sind sie es nun nicht mehr.
Die kleinere hat dann an ihre Speicherkapazität was eingebüßt und schreibt sich selber kaputt.
Wenn dem so ist wirst du an dieser Karte langfristig keine Freude haben :!:

Schade.

hansemann hat geschrieben:
Das Problem haben laut google schon mehrer Raspi-Besitzer gehabt. Angeblich bräuchte man jetzt eine 32 GB SD-Karte für die 14,... GB auf dem PC. Nach dem Back up (image) beim nächsten mal dann 64 GB :shock:


Das ist vollkommener Quatsch :hammer2:


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BeitragVerfasst: Mo 25.Apr 2016 23:01 

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hansemann hat geschrieben:

Platz reicht nicht auf der 16 GB Karte.


Hallo Hans,
noch zu Erklärung, ein 16 GB Speichermedium hat von Hause aus nur 14,90 GB.
Das liegt an der Einheit Byte

Der Umrechnungsfaktor von bytes auf kb, von kb auf mb und von mb auf gb beträgt 1024. Somit ergibt sich folgendes

16 GB= 16.000.000.000 Bytes / 1024 =
156.250.00 kb / 1024 =
152.58,78 mb /1024 =
14,90 gb.


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BeitragVerfasst: Di 26.Apr 2016 6:23 
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Fischkopf hat geschrieben:
was ist das genau, ich brauche kein

apt-get install joe
apt-get install mysql-server
apt-get install apache2
apt-get install phpmyadmin
apt-get install subversion
apt-get install lynx

und

1. Für den Linux-Benutzer pi - das erste Kennwort bei der Installation, noch am HDMI-Bildschirm
2. Für den Linux-Benutzer root - soeben festgelegt
3. Für den MySQL-Benutzer root, das wurde während des Installationsvorganges vom MySQL-Server angelegt.
4. Für den MySQL-Benutzer teich, dieses Kennwort werden wir später noch anlegen.
5. Für den MySQL-Benutzer phpmyadmin, das nur interne Verwendung findet und uns nicht bekannt sein muss.

joe /etc/apache2/conf.d/phpmyadmin.conf

Fehlermeldungen ausschalten usw.

das hast Du falsch verstanden, das muss man alles machen.
(Ausnahme 4. Hier muss man kein neues Kennwort erzeugen lassen, sondern kann das Kennwort aus der sichergestellten Datei rechnerdaten.php wiederverwenden.)
Nicht erforderlich ist es, eine neue Datei "rechnerdaten.php" anzulegen.

Vermeiden musst Du, die Software aufzurufen mit http://192.168.1.50/steuerung/
Vermeiden musst Du vorerst die Einrichtung des Cron-Jobs.
Denn beim ersten Aufruf der Software wird geprüft, ob die Datenbank mit Tabellen versehen ist. Wenn nicht, wird eine jungfräuliche Datenbank angelegt. Das wollen wir gerade nicht.
(Sollte es doch passiert sein, kann man die Datenbank "teich" leeren, also alle vorhandenen Tabellen löschen.)

Jetzt ist es an der Zeit, diesen Befehl ausführen zu lassen:
Code:
mysql -u root -p teich  < /home/pi/teichbackup.sql

(Damit wird eine Kopie der vormals gesicherten Datenbank angefertigt.)
Danach wird die archivierte Datei "rechnerdaten.php" an ihren Platz kopiert.

Wenn man jetzt die Software aufruft, bekommt man keine Lizenzfragen mehr gestellt. Schnell noch die Cron-Jobs einrichten und man kann damit arbeiten.


Pfiffikus,
der das wohl noch in der Anleitung präzisieren muss


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